Was tun gegen die Ausrotter aller Voelker?-Mahler

… Die Verteidigung unseres Volkes beginnt heute mit der Frage, welches die Bedingungen der Möglichkeit dafür sind, daß die Gedanken der Feinde unsere Köpfe verwüsten können. Die erste ist, daß die Gedanken der Feinde noch nicht als feindliche Gedanken erkannt sind… [gv*Und vor allem, die westlichen Voelker erkennen nicht dass die Juden der Feind ihrer aller sind!~gv]

Horst Mahler’s Heimseite: https://aufstand-gegen-die-judenheit.com/

Fortsetzung von Satanische Verse der Welteroberung

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Das Deutsche Volk ist berufen, die Menschheit von Satan zu befreien.

Was tun?

Von Horst Mahler

 

Vorsicht! Der Feind denkt mit – in und mit unseren Köpfen.

Der Verfall unseres Volkes ist längst augenfällig. Man muß sich schon anstrengen, wenn man die Symptome übersehen oder ihnen doch eine harmlose Deutung geben möchte. Die Frage, was man dagegen tun könne, wird immer drängender. Die Ungeduld empfiehlt sich als Ratgeber. Es sei keine Zeit mehr, lange über unsere Lage nachzudenken. Es müsse jetzt etwas geschehen.

Was tun? – Diese häufig gestellte Frage verdient es, näher untersucht zu werden.

Als „Tun“ bezeichnen wir ein zielgerichtetes Handeln. Etwas, was innerlich schon da ist – als Vorstellung und Plan – soll als eine veränderte Wirklichkeit in die Äußerlichkeit versetzt werden. Es setzt also einen Gedanken, nämlich den Handlungsplan, voraus.

Etwas tun zu wollen, verträgt sich also nicht mit Denkfeindlichkeit.

Was wird geschehen, wenn wir nicht nachdenken? Nun, wir werden auf das zurückgreifen, was gedacht schon zur Hand ist: auf alte Entwürfe in modischer Verkleidung. Deren gibt es viele, weil eigentlich nichts mehr wirklich überzeugt. Und so geht es weiter und weiter und weiter … Bis wir als Volk verschwunden sind …

Oder bis wir endlich merken, daß wir bisher falsch gedacht haben und mit dem Denken von vorn anfangen müssen.

Wir könnten – zum Beispiel – von unseren Feinden lernen. Sie kommen uns gegenwärtig ja nicht mit Feuer und Schwefel. Noch haben sie das Schwert nicht gezückt. Und doch herrschen sie über uns. Täglich wird uns das klarer.

Aber wodurch herrschen Sie?

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Sie herrschen über unsere Gedanken! Das vermögen sie dadurch, daß sie mit ihren Medien pausenlos unsere Köpfe mit Vorstellungen und Gedanken beschießen, die uns bezüglich der Machenschaften des Feindes sowohl cognitv als auch emotional wahrnehmungsunfähig machen.

Bei dieser Feststellung verlieren viele Landsleute den Mut. Sie glauben, daß uns dagegen kein Kraut gewachsen sei. Die Macht der Medien wird als so überwältigend empfunden, daß alles, was man dagegen erfinden mag, sich als hilflos, ja als lächerlich ausnimmt.

Aber, daß die Geschosse des Feindes Gedankendinge sind, garantiert unserem Volk den Endsieg, denn in ihm schlummert ein wahrhafteres Denken, das die Tarnungen des Feindes zunichte macht und seine Munition verdirbt. Und im Reich der Gedanken vermag die Unwahrheit, wenn ihre vielfältigen Tarnungen durchschaut sind, gegen die Wahrheit nichts auszurichten.

Das A&O der Kriegskunst – und es ist ein Krieg! – besteht darin, zuerst die Wirkungsweise der feindlichen Waffen – das Schwert  des Feindes – gründlich zu studieren, um danach zu fragen, wie unser Schild beschaffen sein muß, damit jene Waffen ihre Wirkung verlieren. Diese Fragestellung entscheidet alles, denn sie erweckt das überlegene Deutsche Denken zu neuem Leben.

Haben wir das Schwert des Feindes schon untersucht? Wer soll das denn  tun, wenn nicht wir?

Die Verteidigung unseres Volkes beginnt heute mit der Frage, welches die Bedingungen der Möglichkeit dafür sind, daß die Gedanken der Feinde unsere Köpfe verwüsten können.

Die erste ist, daß die Gedanken der Feinde noch nicht als feindliche Gedanken erkannt sind. Sie entspringen einem Denken, das prinzipiell unfähig ist, das Absolute, das Wesen Gottes, zu fassen (Martin Buber), weil es die Momente des Begriffs, d.h. Gottes, unterscheidet und voneinder getrennt hält. Die Wahrheit aber ist die Einsheit des Begriffes überhaupt und seiner Momente.

Das muß hier noch nicht verstanden werden. Um dem Verständnis aufzuhelfen, sei dieser Gegensatz mit den, dem natürlichen Bewußtsein geläufigen, Glaubensvorstellungen erläutert. Im Glauben unseres Feindes sind Gott und Mensch getrennt gedacht. Dieser Gott ist JAHWE. Das Deutsche Denken führt über diesen Glauben hinaus zum eingesehenen Wissen, daß Gott und Mensch zwar unterschieden, aber untrennbar in Einsheit sind. Vor der gedanklichen Klärung dieses Verhältnisses durch die Deutsche Idealistische Philosophie erschien diese Einsheit im Glauben der Christen, daß Jesus Gottes Sohn ist. In ihm stehen Gott und Mensch im Verhältnis der Vermittlung: Der Vater ist Vater durch den Sohn, der Sohn ist Sohn durch den Vater. Als Jesus von Nazaret erschien, vermochte das endliche Bewußtsein (der Mensch) dieses Verhältnis noch nicht in der Form des Denkens zu fassen. Als reiner Gedanke ist das Christentum erst im Denken Hegels zu sich gekommen, der zeigen konnte, daß Gott (als jenseitiger) überhaupt nicht gedacht werden kann, sondern nur als konkrete Einsheit.

Diese Differenz ist der Dreh- und Angelpunkt des Jüdisch-Deutschen Krieges, der von den Juden geführt wird, um JAHWE das Leben zu retten.

Gedanken gelten uns als neutral. Wir gewähren dem Zeitgeist – dem „wissenschaftlichen“ Weltbild – noch Zutritt zu unseren Beratungen und wissen nicht, daß damit der Feind bei uns am Tische sitzt. Er hört nicht mit. Er trägt unsere Beratungen auch nicht nach draußen. Nein, er selbst gibt uns die Gedanken ein, er stellt „unsere“ Pläne auf. Diese sind so beschaffen, daß wir – wenn wir nach ihnen verfahren – die Schlacht verlieren müssen. Das ist die denkbar höchste Form des Verrats. Er kommt uns als unsere eigene selbstverschuldete Dummheit in der Gestalt der “Vergessenheit” der Hegel’schen Philosophie daher.

Um aus dieser Lage heraus zu kommen, sollten wir das öffentlich gesprochene Wort unserer Feinde belauschen und in rechter Weise auf uns wirken lassen. Wenn wir nur wollen, erkennen wir in ihm die hintergründige Bedeutung seiner Worte, die satanische Verschleierung seiner uns feindlichen Absichten.

Wurde uns nicht erst unlängst gesagt, daß unsere kulturelle Substanz es sei, die uns zu einem Volk von Folterknechten und Mördern mache?[i] Gibt es eine radikalere Kriegserklärung als die, die unsere Kultur zum Ziel der Zerstörung macht? Dieser abgrundtiefe Haß ist der Haß JAHWEs gegen die Völker, weil diese ihm eine Grenze sind, ihn damit verendlichen, d.h. ihn entgöttlichen..

Diese Kampfansage hilft uns zu verstehen, daß die „Umerziehung“, der unser Volk seit 50 Jahren unterworfen ist, nichts anderes ist als die Zerstörung unserer Kultur als Gegenentwurf gegen den Mosaismus. Durch dieses Zerstörungswerk sind wir im Geiste bereits so ausgehöhlt, daß die Mehrheit unseres Volkes es nicht wagt, seiner Auslöschung durch holocaustischen Seelenmord und Überfremdung Widerstand entgegenzusetzen.

Unsere Befreiung beginnt damit, daß wir diese Kriegserklärung endlich  ernst  nehmen. Was ist gemeint, wenn der Feind von der “Deutschen politischen Kultur“ spricht? Welche andere „Kultur“ stellt sich hier gegen die unsrige? Worin unterscheiden sie sich. Was ist das Wesen dieses Unterschieds?

Unsere politische Kultur – wer weiß das noch? – hat ihr Zentrum in der Idee des Reiches, dessen Träger die Volksgemeinschaft der Deutschen ist. Sie ist der lebendige Gedanke, in dem der Einzelne als Volksgenosse, dadurch frei ist, daß er sich als Teil eines Ganzen weiß, dem er seine Freiheit verdankt, für das er deshalb auch  Verantwortung trägt (die Realexistenz des Gedankens der Einsheit von Gott und Mensch).

Dagegen steht eine Kultur, die das Ganze – das Volk, die Nation und erst recht das Reich – zum Wahngebilde erklärt. Es ist eine Kultur, die nur vereinzelte Einzelne kennt, die wie Staub ohne inneren Zusammenhang, ohne Rückbindung (religio) in ein Ganzes vegetieren. Diese Kultur kennt daher nicht Volk, sondern nur Gesellschaft. In ihr ist Gott abgeschafft bzw. im Jenseits, getrennt vom Menschen, thronend. Sie ist die Leichenhalle der Menschheit. In ihr weht einzig das Marktgeschehen. Dort zersetzt sich das Lebendige, weil es zum Rechenfaktor in Gewinn- & Verlustrechnungen seelenloser Geldvermehrer wird. Man sieht die erkalteten Individuen das Goldene Kalb massieren in der wahnhaften Hoffnung, ihr an den Mammon verlorenes Leben in ihm wiedererwecken zu können.

Zweitausend Jahre hat es gedauert, das Bewußtsein des Endkampfes dieser beiden Kulturen hervorzutreiben. Jetzt ist es endlich da.

Diese Epoche war die schreckliche Zeit des Judenhasses und des Hasses der Juden auf die Gojim des christlichen Abendlandes. In jenem Hass rumorte der kulturelle Gegensatz als noch unbewußter Kampf. Die Gegnerschaft war noch nicht als eine geistige erkannt, weshalb sie sich vom Altertum bis in die Gegenwart in den Judenpogromen als fleischliche Zerstörung äußerte.

Das erste erlösende Wort in diesem tödlichen Ringen wurde uns von einem Juden, dem Rabbiner-Enkel Karl Marx, zugesprochen. In seinen Thesen zur Judenfrage (MEW 1/347) stellte er als erster die Aufgabe richtig: Die Menschheit, so schrieb er, müsse – um zu sich selbst zu kommen – sich vom Judentum und damit zugleich die Juden zu menschlichen Gattungswesen in der vollen Bedeutung dieses Begriffes emanzipieren.

Seine Konzeption, diese Aufgabe zu lösen, leidet aber an dem Mangel, daß er den weltlichen Judaismus – den Schacher – in eine ursächliche Beziehung zum Kapitalismus setzte. In Wahrheit sind die Vergötzung des Mammon und der Kapitalismus Ausdruck einunddesselben: des Jüdischen Prinzips in seiner negativen Fassung. In ihm sind Gott und Mensch getrennt gedacht.

In dieser Trennung liegt alles: Die Verneinung des Gedankens der Volksgemeinschaft ebenso wie die Idee des Völkermordes, die dem Volk Israel im Befehl Jahwes begegnet, an Amalek den Bann zu vollstrecken, ihn und alles, was sein ist: Mann, Frau, Kind, Säugling und alles Vieh, zu töten – nicht zur Abwehr eines gegenwärtigen Angriffs auf das auserwählte Volk, sondern aus Rache (1. Sam. 15,3). So ist den Juden der Hass gegen die anderen Völker als göttlicher Befehl auferlegt. Die Völker haben den Hass der Juden nur erwidert.

Nicht Liebe verbindet Jahwe und sein auserwähltes Volk, sondern der Vertrag, der Ursprung des Marktes.

Wo aber keine Liebe ist, dort lauert der Abfall von Gott: Wenn  Gott und Mensch getrennt gedacht werden, dann kann der Mensch sich selbst als seiend erfassen und Gott leugnen, ohne sich selbst infragezustellen. Das ist die Bedingung der Möglichkeit des Atheismus und in seiner Folge des philosophischen Materialismus. Aus beiden quillt der Materialismus des Geldes, die Zersetzung aller menschlichen Beziehungen in Geldverhältnisse.

Das jüdische Volk hat gegen Jahwe revoltiert auf zweifache Weise: Es hat sich im Weltlichen aus dem Geld einen Götzen gemacht. Im Reich des Geistes ist Jesus, der Jude aus Nazaret, aufgestanden mit der Verkündigung, daß Gott und die Völker Eins sind, die Menschen nicht getrennt von Gott gedacht werden können. Diese Einheit als sinnliches Bewußtsein ausgesprochen ist die Liebe.

Die germanischen Völker haben schon vor ihrer Christianisierung aufgrund ihrer besonderen Lebensweise die Einheit des Einzelnen mit seinem höheren Wesen, der Gemeinschaft, als reale  Lebensform aus sich herausgearbeitet als die germanische Volksgemeinschaft. Der in diesem Grunde wurzelnde Geist der Germanen hat in der Philosophie des Deutschen Idealismus, insbesondere im Hegelschen System, ein klares Bewußtsein über sich selbst erlangt. Dieses hat den geistesgeschichtlichen Auftrag, die Revolte gegen Jahwe – insoweit über Jesus von Nazaret hinausgehend – zu vollenden. Es erreicht die Vollendung – und damit die Emanzipation der Welt vom Judentum und die wahrhafte Emanzipation der Juden – durch die philosophische Aufhellung des Gedankens der Volksgemeinschaft zum Wissen davon, daß diese – als Staat – das Dasein Gottes ist.

In diesem Prozeß entsteht der wirkmächtige Glaube, daß die Völker sich nicht dem Mammonismus übergeben, daß die Menschen nicht länger als kleinste Funktionseinheit dem sachzwanghaft waltenden Kapitalverhältnis einverleibt sein können. Dieser Glaube ist die geistige Entmachtung des Mammonismus, dem seine reale Entmachtung auf dem Fuße folgen muß, indem das Geld in der wiederherzustellenden Volkswirtschaft in eine dienende Rolle gezwungen wird.

Die Macht der Medien bricht sich an dem Bewußtsein des Deutschen Volkes, daß sie auf raffinierte Weise die feindliche Ideenwelt des Mammonismus verbreiten. Sie verlieren dadurch jeglichen Einfluß auf die Gedanken. Gleichzeitig wird sich das Bedürfnis regen, über freie Medien zu verfügen, die den Befreiungskampf des Deutschen Volkes unterstützen.

Die Neuordnung des Reiches vollzieht sich auf dem Boden dieses Bewußtseins – oder gar nicht. Dieses Wissen und die Entschlossenheit, es zu pflegen, von einem zarten Keimling zu einer kräftigen deutschen Eiche zu entwickeln, ist die Aufgabe, die sich die „Werkstatt Neues Deutschland“ vorgenommen hat.

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Das Vorstehende wurde geschrieben im Jahre 1999 und heute ergänzt. Die Zeit ist darüber nicht hinweggegangen. Die Thesen sind aktueller den je; aber sie müssen in einer gänzlich veränderten Bewußtseinslage des Deutschen Volkes zu einer unmittelbar umsetzbaren Handlungsanleitung fortentwickelt werden.

Das Besondere derselben ist der Umstand, daß sie von Einzelnen, Wenigen, kleinen Gruppen, großen Verbänden ebenso erfolgreich in die Tat umgesetz werden kann wie von einer mächtigen Volksbewegung. Es ist nur bewußt zu machen, daß die großen Konflikte der Gegenwart Erscheinungsformen des religiös motivierten Kampfes der Judenheit  um Erhaltung als auserwähltes Volk JAHWEs und um die Erringung der Jüdischen Weltbeherrschung geht – und JAHWE der Satan ist. Der zugrunde liegende Feldzugsplan der Hebräer ist abgebildet in dem Märchen vom “tapferen Schneiderlein” und in moderner Form verlautbart in den “Protokollen der Weisen von Zion”.

Der erlösende Gedanke kommt in einem einzigen Kopf zu sich und erfaßt, indem er ausgesprochen wird, durch das Zeugnis des Geistes (Hegel) in Windeseile unendlich viele Geister, die in völkischer Gliederung sich siegreich gegen Jakob, die Judenheit, erheben.

Solches hat sich zweimal schon auf Deutschem Boden ereignet; das erste Mal mit dem Aufstand von Martin Luther gegen den Papst, das zweite Mal mit dem Aufstand Adolf Hitlers gegen die Jüdische Vorherrschaft.

Es ist nicht notwendig, daß das spirituelle Fundament der Bewegung jetzt schon von vielen verstanden wird. Die Anzahl derjenigen, die es jetzt schon verstehen, ist hinreichend, um mit den heiligen Schriften der Judenheit die Offenbarung Satans als realer Widersacher der übrigen Völker bewußt zu machen. Alles weitere würden dann die Völker erledigen.

Es sind die Satanischen Verse aus der Thora (Altes Testament), dem Talmud und dem Schulchan Aruch der Schild, der die Waffen des Feindes wirkungslos machen und die Völker vor weiterer Ausraubung schützen.

Allein schon das aus der unbezweifelbaren Quellenlage folgende Argument  “!tu quoque!” (“du doch auch!”) ist begleitet von einem unbeschreiblichen Gefühl der Erleichterung.

Diese Reaktion ist es wert, näher betrachtet zu werden.

Die Negativpropaganda  der Judenheit  gegen das Deutsche Volk wirkte doch deshalb so verheerend, weil wir in besonderer Weise anfällig sind für moralische Unwerturteile. Diese aber bleiben wirkungslos, wenn sie von einer Instanz erhoben werden, die selbst den gleichen oder gar schlimmeren Vorwürfen ausgesetzt ist.

In dem Augenblick, in dem die Judenheit durch die Aufdeckung ihres satanischen Wesens, wie dieses in den Zeugnissen ihrer Heiligen Bücher aufscheint, den Heiligenschein des “ewigen Opfervolkes” verliert und als das “historische Tätervolk” erkennbar wird, fällt – wie durch Zauberhand –

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der Glanz der gekränkten Unschuld von ihr ab, der uns in Hypnose versetzt hatte. Mögen die Juden weiterhin Auschwitz rauf und runter beten, sie werden uns und die anderen Völker nicht länger beeindrucken können.

Das ist der Sieg über die Hebräer!

 

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Die kaum noch zu ertragenden Klagen über das Schlechtergehen der Völker weltweit signalisieren eins: Es ist da ein Feind im Verborgenen, den Martin Buber erkannt hat als “das Nein zum Leben der Völker“. Dieser Feind ruht und rastet nicht in seinem Bemühen, die Völker zu versklaven und im Ungehorsams Falle zu vernichten. Und doch sprechen die Menschen immer noch von „unserer Regierung“, unseren „Parteien“ und von „Demokratie“. Das bedeutet, daß sie blind sind. Wie kann man so den Feind bekämpfen? Der hat diese Kulissen hingestellt als Spiegellabyrinth[i], in dem sich der Aufstand gegen Satan verirrt und immer die Falschen aufgehängt werden. So bleibt das satanische Myzel[ii]  unversehrt, das die Menschheit umschlingt und unendlich immer neue Giftpilze hervortreibt. Solange das Wort „Demokratie“ in einem zustimmenden Sinne im Gebrauch bleibt, ist Hopfen und Malz verloren, weil nicht erkannt ist, daß es sich um eine Erfindung Satans handelt als Vehikel zur Jüdischen Weltherrschaft.

Die Demokratie als die politische Form des Liberalkapitalismus war nie ein System der politischen Freiheit und wird es auch nie sein, weil in ihm „Ignoranten Dilettanten wählen“ in Parlamente, die nicht wirklich zu entscheiden haben, sondern lediglich die Transmissionsriemen der Hintergrundmacht sind, vermittels derer die Unsichtbaren ihre Herrschaft ausüben.

Gleichermaßen giftig ist die von Juden erfundene Toleranz-Idiotie. Das in unseren Tagen an prominenter Stelle ausgesprochen zu haben, ist das Verdienst des Patriarchen von Moskau, Kyrill. Durch „böse politische Gewalt“ werde den Christen Toleranz aufgezwungen, um das Christentum auszulöschen.

Es ist Krieg, auch wenn es keiner merken sollte. Das Wesen dieses zwar offen  erklärten aber nicht wahrgenommenen Krieges ist die allgemeine Bewußtseinsdeformation. Diese ist ermöglicht durch die Geschichtslügen des Feindes, die ein Zerrbild vom Nationalsozialismus, dem historischen Gegenentwurf zum Raubkapitalismus, gemalt haben, das ganz allgemein das Deutschtum, das Licht der Welt, durch Tabuisierung in die Dunkelheit versenkt haben. Die Sicht auf die Welt, wie sie ist, ist dem Deutschen Volk – und nicht nur diesem – verstellt. Die den Völkern mit Waffengewalt aufgezwungene Parteiendemokratie wirkt zerstörerisch bis tief in die kulturellen Wurzeln der Völker. Sie bringt den sicheren Volkstod, wie er deren Erfindern von Moses, dem Mund JAHWES, befohlen ist. Die Erfinder der Demokratie im Vorfeld der Französischen Revolution sind Jene, die Martin Buber als „das Nein zum Leben der Völker“ identifiziert hat. Der Jude Hugo Preuß, der „Vater der Weimarer Verfassung“, hat sie in das infolge des Ersten Weltkrieges kaiserlos gewordene Deutsche Reich eingeschleppt. Gegen sie hatte sich das Deutsche Volk 1933 siegreich erhoben.

Nicht zuletzt deshalb richtet sich gegen unser Volk der energiereichste Stoß des Feindes. Daß es so ist, merken immer mehr Deutsche. Sie werden bald aus dem Wachkoma[v] aufwachen und zur Verteidigung übergehen.

Man sagt der „Frontfrau“ der PEGIDA, Tatjana Festerling, nach, sie hoffiere Israel, um sich Freiraum für ihre Polemik gegen den Islam zu verschaffen.

Trifft es zu, wäre das die gefährlichste Form der Feindbegünstigung. Mit dieser Linie würde PEGIDA den erwachenden Widerstand vom Hauptfeind weg auf einen Nebenfeind lenken. Gerade das aber ist die Strategie des Feindes.

Michael Groß postete dazu auf Facebook:

„Gegen Pegida zu sein ist völlig in Ordnung, wenn man aus den richtigen Motiven gegen Pegida ist. Zum Beispiel deswegen, weil Pegida selbst sich ausschließlich auf islamische Einwanderung fokussiert, pro Israel eingestellt ist und auf die ursächlichen Probleme und die Wurzeln des Antinationalismus, nämlich der zionistischen Agenda nicht eingeht.“

Dem stimme ich zu mit der Einschränkung, daß man trotzdem für PEGIDA sein muß, weil sich dort die Volksgenossen versammeln, die langsam wieder zu sich kommen. Sie sind die einzige Hoffnung, die wir uns gegenwärtig machen dürfen.

Ich bin überzeugt, daß wir sie den Rattenfängern entreißen können, wenn wir ihnen den Hauptfeind in der nachfolgend dargestellten Art und Weise kenntlich gemacht haben werden.

Denen, deren Beruf es zu sein scheint, ewig „Bedenken zu tragen“ und die immer noch mehr „Beweise“ für die Existenz der „Hintergrundmacht“ und ihr verhängnisvolles Wirken verlangen, oder all überall „Verschwörungstheorien“ wittern, ist nicht zu helfen. Sie verschlafen die Schicksalsstunde der Völker Europas. Auf sie kommt es auch gar nicht an.

Schlimmer noch sind die Gutmenschen, die nicht einmal die selbstverständlichsten Dinge des Lebens begreifen; die nicht begreifen, daß uns Lebenden die Heimat nur zu treuen Händen überlassen ist, um sie künftigen Generationen unseres Volkes als Heimat und Ort der Identitätsfindung zu erhalten. Raubhelfer sind sie.

Sowenig, wie man einen Räuber erst dann in die Flucht schlägt, wenn dieser von einem Gericht rechtskräftig wegen Raubes verurteilt ist, sowenig ist es vernünftig, den aus den allgegenwärtigen Spuren seiner Untaten wahrnehmbaren Feind der Völker erst dann niederzuschlagen, wenn auch der letzte Depp von seiner Existenz und seinem Wirken überzeugt ist. Ein solches Zuwarten wäre Verrat. Im Krieg gilt nicht die Strafprozeßordnung; auch nicht die Unschuldsvermutung.

Was bisher nicht begriffen ist: der Krieg, der unser Volk in die vielfach beklagte desolate Lage versetzt hat, ist ein Krieg der Volksgeister, ein geistiger Krieg. Als solcher ist er der Vater unzähliger materieller Kriege mit vielen Millionen Menschenopfern. Nachdem er Jahrhunderte mit Eisen und Schwefel tobte, tritt er jetzt auf seinem eigentlichen Schlachtfeld, auf der Walstatt des Geistes, auf.

Es sind der Jüdische und der Deutsche Volksgeist, die sich bekriegen. Er ist längst entschieden für den Deutschen Volkgeist. Doch ist sein Sieg noch nicht in Erscheinung getreten. Das zu bewirken, wird in unserer Gegenwart die Tat nur einer Handvoll entschlossener Geisteskrieger sein, die jetzt schon bereit stehen, die Entscheidungsschlacht zu schlagen. Als Mythos ist ihr Sieg in dem Märchen vom Rumpelstilzchen verkündet. DEIN NAME IST „SATAN“! – so lautet die Zauberformel, die jetzt den Sieg des Deutschen Volksgeistes über das Judentum, der zugleich die Rettung des christlichen Abendlandes ist, zur Erscheinung bringt.

Es sind die Gesetze des Religionskrieges, die das Handeln bestimmen müssen, wenn man nicht untergehen will.

 

Die Grundsätze der spirituellen Kriegsführung

Der erste Grundsatz lautet: „Kenne deinen Feind!“

Der zweite Grundsatz lautet: „Markiere deinen Feind, damit er allen und in Allem als Feind kenntlich wird!“

Der dritte Grundsatz lautet: „Studiere die Stärken und die Schwächen des feindlichen Volksgeistes!“

Der vierte Grundsatz lautet: „Schlage los auf die Geistesgestalten deines Feindes, solange du noch bei Kräften bist!“

Der fünfte Grundsatz lautet: „Richte den Stoß gegen die schwächste Seite des Selbstbewußtsein des Feindes, wo er sich nur schwer oder gar nicht verteidigen kann!“

 

Zum ersten Grundsatz: – „kenne deinen Feind!“

Die Rüstung unseres Feindes ist DIE BANK, die nur Eine ist – in unendlicher Vielfalt.

FED – die Krake

Und DIE BANK ist in Jüdischer Hand –

und das in talmudischer Weise, d.h. unter der Vielheit der Banken finden wir auch „nicht-jüdische“ Institute als Alibi-Popanz, auf den man zeigt, um behaupten zu können, daß die Rede von DER JÜDISCHEN BANK nur eine „Verschwörungstheorie“ sei. Das Wesen des Jüdischen Bankensystems ist es, der Treibriemen für die Umsetzung der Jahwistischen Exklusivität im realen Geschichtsprozeß zu sein.

Und unter den Bank-Juden ist der mächtigste der jeweilige Chef des Rothschild-Clans.

Alle Anstrengungen, die wir auf uns nehmen, um den Feind zu besiegen, werden fruchtlos bleiben, wenn wir nicht erkennen, was diesen Feind antreibt und befähigt, sein Zerstörungswerk über Jahrtausende hinweg so zielstrebig, nachhaltig und verbissen zu vollbringen. Seine Beweggründe sind ihm von Mose, dem „Mund JAHWEs“, eingegeben. Seine Befehle wirken mit absoluter Kraft bis in die Gegenwart. Also muß es uns gelingen, die Judenheit von JAHWE zu trennen.

Wenn wir diese Seite unseres ewigen Feindes verstehen und  begreifen, dann verlassen ihn seine Kräfte, die in nichts anderem bestehen als in unserer furchtsamen Abwehr des Gedankens, daß er die Realgestalt des Satans ist („Satan“ ist das hebräische Wort für „Gegner“, „Widersacher“, „Feind“). Unsere Gesittung erlaubt es uns nicht, von den Juden so schlecht zu denken, wie diese an den Völkern handeln. In „nationalen Kreisen“ zeigt sich diese Furcht zuweilen als Arroganz der Ignoranz. Diese Kreise meinen, mit der Germanischen Mythologie „die Wahrheit mit Löffeln gefressen zu haben“, weshalb sie eine durchdringende Befassung mit dem Judentum im Sinne der geistigen Substanz der Hebräer für Zeitverschwendung halten. Sie verstehen deshalb auch nicht, warum die Judenheit die Weltherrschaft ausübt und die „überlegenen Arier“ unter ihrem Stiefel dahinvegetieren.

Um die Not der Welt  zu verstehen, muß man den Judengeist begreifen – als die Realgestalt des eifersüchtigen JAHWE, der der Teufel ist  (Joh 8,44), Allein dieses Begreifen garantiert uns den Sieg. Solange DIE BANK Jüdisch ist, bestimmt der Teufel das Schicksal der Zivilisation. Vermittels DER BANK macht sich der Jüdische Volksgeist als Weltherrschaft geltend. Der Jude ist der Fürst der Welt, weil die Völker nicht seinen wahren Namen kennen und das Wesen des (jüdischen) Geldes nicht begriffen haben. Sein Name ist SATAN (vgl. Horst Mahler „Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit“.

Und das Geld ist die Materiatur sowohl der Freiheit als auch der unsichtbaren Sklaverei. Es gewährt seinem Besitzer relative Unabhängigkeit und durch Ankauf des Willens der Nichtbesitzer  (Lohnsklaverei) Macht. Diese Macht ist aber ständig verlustbedroht, sei es durch wettbewerbsbedingte Vernichtung, sei es durch Überwucherung seitens wesentlich größeren Geldreichtums (relative Entmachtung). Diese systemische Verlustdrohung ist unendlicher Ansporn zur Vermehrung des relativen Geldreichtums als systemische Versicherung gegen den Verlust. Schließlich verliert dieser Ansporn jedes Maß und wird zur Gier. So treibt sich die private Geldmacht in eine Höhe, die weltweit die Macht der Staaten in den Schatten stellt. Diese werden mit ausgeklügelten Verschwendungsstrategien in die Zinsknechtschaft manövriert, bis sie unter der Last der Staatsschuld zusammenbrechen, zu „failing states“ werden. Die Regierungen können sich nicht mehr dem Diktat der „Finanzmärkte“ entziehen. Die „Demokratie“ hängt am Tropf der privaten Geldmacht. Die Demokratiebetreiber (fälschlich „Politiker“ genannt) machen sich für einen schändlichen Judaslohn zu Schuldeintreibern DER BANK. Allgemein geht Eigennutz vor Gemeinwohl. Das existentielle Interesse der Kleptokraten, immer größere Gewinne einzufahren, ist der Treibsatz, der den Völkern – jetzt mit rasanter Beschleunigung – den Tod bringt. So erreicht durch sein „auserwähltes Volk“ JAHWE sein Ziel: die Verknechtung bzw. Vernichtung der Völker vermittels des Wuchers. Die Brechung der Zinsknechtschaft ist  nicht etwa das Programm nur einer Partei, sondern die einzige Chance für die Völker, den Jüdischen Angriff auf ihr Leben, abzuwehren. „National-sozialismus“ ist der wahre Name des Überlebenswillens der Völker. Der bis zur Besinnungslosigkeit gesteigerte Kampf unseres Feindes „gegen Rechts“ findet daran seine Erklärung. 1933 stand das Deutsche Reich noch allein gegen DIE BANK. In der Mitte des 21. Jahrhunderts erkennen fast alle Völker die Notwendigkeit des Nationalsozialistischen Weges im eigenen Land.

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Die „Protokolle der Weisen von Zion“ – keine Fälschung!

Die Völker sind im Besitz einer VISITENKARTE SATANS, von einem mosaisch inspirierten Geist verfaßt. Es sind die „Protokolle der Weisen von Zion.

Die Zionistischen Protokolle_Hammer Verlag Leipzig_Theodor Fritsch

http://www.mosaisk.com/Martin-Hohmann/Die-Zionistischen-Protokolle.php

Alfred Rosenberg-Die Protokolle Der Weisen Von Zion Und Die Juedische Weltpolitik 1933_143S

Fritsch Theodor-Die Zionistischen Protokolle14.Auflage1933 80S.

Hoerbuch und Buch Zionistische Protokolle

[gv:*Die obrigen Protokolle, direkt aus dem Deutschen (und nicht vom Amerikanischen uebersetzt), wurden von germanvictims.com ersetzt]

In moderner Darstellung sind darin die Motive, Absichten, strategischen Pläne und taktischen Richtlinien der satanischen Kriegsführung offenbart. In diesem Weltregierungsplan rühmt sich der Menschenfeind, für jeden Versuch seiner Opfer, sich zu wehren, das Gegenmittel zu wissen. Und fast scheint es, daß seine Rechnung aufgeht.

Wer meint, er könne dem Feind gewachsen sein auch ohne diesen Masterplan gründlich studiert zu haben, ist ein gefährlicher Narr. Der ist blind für die Fallen, die der Feind zu unserem Verderben aufgestellt hat. Wer diesen Narren, die Rattenfänger sind, folgt, der wird in den Fallen verenden, ohne je etwas erreicht zu haben. Genau so, wie die „Protokolle“ es der Welt ansagen.

Der Feind sagt, diese Protokolle seien eine „Fälschung“. Was immer das heißen mag, es ändert nichts an der Tatsache, daß ihr Studium die Binde von unseren Augen nimmt, die uns unfähig zur Verteidigung macht. Eine einfache Überlegung klärt unser Verhältnis zu dieser „Fälschung“: Ist der Schaden für uns größer, wenn die Protokolle „echt“ sind, wir sie aber für eine Fälschung halten? Oder wenn sie tatsächlich eine Fälschung sind, wir sie aber für „echt“ halten. Die Antwort mag sich jeder selbst geben.

Den Schaden, wenn sie echt sind, hat der Feind, der seine Deckung verloren hätte. Aber, wenn sie „unecht“ wären, wir sie aber für „echt“ hielten, auch dann hätte der Feind den Schaden. Warum? Weil die Protokolle nichts anderes sind, als eine Transkription in die Moderne der Befehle, die JAHWE der Judenheit durch Moses eröffnet hat.

Es ist völlig gleichgültig, wer diese Umschrift verfaßt hat. Sie ist in jedem Falle die Offenbarung des „säkularen“ Juden für die Menschen, die nicht mehr in Moses Zeiten sondern heute leben.

(weiterführend: Ulrich Fleischhauer „Die echten Protokolle der Weisen von Zion“)

Die Thora, der Talmud, der Schulchan Aruch und die Protokolle der Weisen von Zion in der Zusammenschau (Synopsis) sind der Archimedische Punkt,  von dem aus wir die Jüdische Weltherrschaft aushebeln werden. Oder kann man sich vorstellen, daß die Völker weiterhin in Furcht und Scham vor der Judenheit vergehen, wenn ihnen unbezweifelbar bewußt ist, es mit dem „Nein“ zu ihrem Leben, d.h. mit Satan, zu tun zu haben? Gérard Menuhin, der Jüdische Dissident, hat das, was zu tun ist, treffend formuliert mit dem Titel seiner in Buchform vorgelegten Abrechnung mit dem Judentum: „Tell the Truth and shame the Devil!“ („Bekenne die Wahrheit und verjage den Teufel!“). Das und nichts anderes ist der Weg in die Freiheit.

Die Semantik der Thora (des Alten Testaments), des Talmud und des Schulchan Aruch

entspricht nicht den Anforderungen, die an eine Handlungsanleitung zu stellen sind  für die Weltmachtgewinnung in heutiger Zeit. Die kulturelle Hegemonie ist in der entkirchlichten europäischen Techno-Zivilisation nicht in der Ausdrucksweise jener heiligen Schriften zu erlangen. Das dürfte der tiefere Grund für das Blutbad sein, das die Tschekisten – alles „säkulare“ Juden – in den frühen Jahren  der Sowjetunion unter den Talmudjuden – ihren Eltern und Lehrern – auf Lenins Anweisung angerichtet haben (Näheres bei Solschenyzin  „Zweihundert Jahre zusammen (über das Zusammenleben von Juden und Russen in Russland und die Rolle der Juden in der jüngeren russischen Geschichte.

Band 1: Alexander Solschenizyn, die Russisch-Juedische Geschichte 1785-1918

Band 2: Die Juden in der Soviet Union

[gv:* Solzhenitsyn Russia and the Jews_The Jewish Genozide against the Russians  ]

[gv:*Solzhenitsyn on the Jews and Soviet Russia]

[gv:* 20 In the Camps of the GULag 200 Years Together Solzhenitsyn  ]

Mit den in Bildern, Gleichnissen und Vorstellungen eingebetteten Dogmen der Katholischen Kirche  hatte die Judenheit leichtes Spiel. Diese Einbettung war noch nicht die der Wahrheit angemessene Form, in der sie allein mächtig genug ist, jeglichem Zweifel und allen Anfeindungen zu widerstehen

Aber seit dem 17. Jahrhundert ist sie mit der Deutschen Idealistischen Philosophie konfrontiert und nicht mehr mit den Vorspiegelungen einer verjudeten Priesterschaft.

Mit der Umschrift ist der Mosaismus in den Protokollen „konserviert“ an den Wächtern der Vernunft vorbeigeschmuggelt und in die Moderne gerettet. So kann die Judenheit sich säkular geben; behaupten, Moses sei nicht mehr für sie maßgebend, sondern nur noch die „Vernunft“.

Entscheidend ist, daß der völkermörderische Geist des Moses in den „Protokollen der Weisen von Zion“ lebendig ist und fortwirkt. Ohne diese kosmetische Operation könnte JAHWE sein Ziel nicht erreichen. Durch sie bleibt die Judenheit auf ihr wesensbestimmendes Ziel, auf die vollkommene Versklavung der Völker, orientiert.

Bedingung seines Erfolges ist der Glaubensverlust der Europäer. Als Atheisten könnten sie das Talmud-Judentum nicht als gleichwertig in ihre Gesellschaften einlassen (emanzipieren). Moses Mendelsohn (Lessings Nathan der Weise) hatte deshalb die Losung ausgegeben: „Sei daheim ein Jud‘ und auf der Straße ein Goi!“ (nach Gilad Atzmon „Der wandernde Wer?“ S. 1/82 EdW, Buchausgabe S. 73).

Ergebnis:

Die Rüstung des Feindes ist die BANK, d.h. das globale Geflecht der Geldmacht, das – was von entscheidender Bedeutung ist – als solches unsichtbar ist. Alle Reichtumsformen früherer Zeitalter waren augenfällig (fielen in die Augen). Geldreichtum ist unsinnlich, wie JAHWE selbst. Diese Natur des Reichtums blieb solange verborgen, wie das Geld selbst noch in sinnlicher Gestalt (vorzugsweise als WÄHRUNGSGOLD) existierte. Doch die Materie ist längst schon „demonetisiert“. Dieser Prozeß kulminiert gegenwärtig in den Bestrebungen, das Bargeld als solches abzuschaffen. Es ist wohl nur Juden bewußt, daß es sich nicht nur um eine technische Erleichterung des Zahlungsverkehrs handelt, sondern um die absolute (Er)lösung JAHWES von der sinnlichen Welt (das Malzeichen Off. 14,9). Das Gebot „du sollst dir kein Bild von mir machen“, ist jetzt mit der Anbetung des vormals Goldenen Kalbes nicht mehr verletzt. Mit der Anbetung Mammons, des realweltlichen Gottes (= Götzen), lebte die Judenheit in Sünde, die symbolisch mit der Todesstrafe geahndet wird.[ii] Das hinterließ bei ihnen noch eine Restangst. Die ist verflogen, denn jetzt machen Sie sich kein Bild mehr von Mammon, ihrem weltlichen Gott.

Seine  tiefste Antriebskraft ist die Jahwistische Verheißung an sein Volk, durch Wucher und Versklavung der Völker dereinst die Weltherrschaft zu erlangen.

Adolf Hitler war nicht der Erste, der als Führer einer Nation die Notwendigkeit erkannte, DIE BANK zu entmachten.

Vor ihm hat Andrew Jackson, der 7. Präsident der USA, mit diesem Ziel vor Augen, einen regelrechten Krieg gegen die Rothschildbande geführt. Es gelang ihm, deren Brückenkopf, die „Second Bank of America“ nach hartem Kampf vorübergehend aus den USA zu vertreiben. Den von interessierten Kreisen gesponserten Mordanschlag überlebte er. Abraham Lincoln und John F. Kennedy, die Gleiches versuchten, überlebten nicht.

Jacksons Erfolg prägte so tief seine Präsidentschaft, daß – gemäß seinem Wunsch – seinen Grabstein der einzige Satz ziert „I killed the BANK“ (Ich tötete DIE BANK).

https://malquoter.wordpress.com/i-killed-the-bank/

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Was zur vollkommenen Kenntnis des Feindes noch fehlt, ist die Einsicht, daß die Judenheit „das Nein zum Leben der Völker“ (Martin Buber) ist und das nicht aus einer üblen Laune Gottes heraus, sondern kraft göttlicher Notwendigkeit, d.h. als (logisches) Moment des Vernunftbegriffs (siehe „Das Ende der Wanderschaft ….“ Seite 10 – 12. und 138 – 140 und die Philosophie des Jakob Böhme).

Jackson, Lincoln, Hitler, Martin Buber und John F. Kennedy kannten nur die schiere Vorhandenheit, d.h. das Sein DER BANK und der Judenmacht. Der Gedanke, daß sie als Erscheinung der göttlichen Macht JAHWE’s in der Weltgeschichte wirkt, war ihnen verschlossen. Es war so, als hielten sie die sichtbaren Fruchtkörper eines Giftpilzes für diesen selbst. Vom Myzel, dem eigentlichen – aber unsichtbaren – Pilz wußten sie noch nicht. Sie wußten also nicht, daß der Jude nicht mächtig ist, weil ihm DIE BANK gehört, sondern daß ihm DIE BANK gehört, weil der göttliche Befehl, die Gojim durch Wucher zu unterwerfen, in ihren Seelen brennt und sie antreibt, DIE BANK zu erschaffen. Es ist wohl weniger die Verlockung der Macht, die den Juden treibt, sondern ihre Furcht, dem göttlichen Befehl keine Aufmerksamkeit zu schenken und dadurch in Ungnade zu fallen. Einschüchterung und nicht sittliche Gründe spornen den Juden an, ein „Gerechter“ zu sein. Gelingt ihm das nicht, zieht nicht nur er sondern sein ganzes Volk JAHWEs Zorn auf sich.

Gegen DIE Bank vorzugehen ist sowenig zielführend, wie das Herausreißen des Fruchtkörpers in der Meinung, damit den Giftpilz auszurotten. Erst die Trennung der Judenheit von JAHWE wird der entscheidende Schlag sein, der die Judenmacht vernichtet. Diese Trennung ist zu bewirken durch Skandalisierung JAHWES als Satan – eine vergleichsweise leichte Aufgabe. Es gehört nur etwas Mut dazu. Den Juden fehlt allgemein die innere Gewißheit, gegenüber den Gojim im Recht zu sein. Das macht sie anfällig für Verzagtheit und Angst. Ist erst einmal der Jude in seiner Wesenhaftigkeit als die Realexistenz Satans durchschaut, wird seine Gegenwehr nur schwach sein. Denn er müßte zur Abwehr dieser Einordnung ständig hervorheben, daß JAHWES Wille ein ganz anderer sei als in der Thora ausgesprochen. In diesem Dilemma zeigt es sich, daß seine Macht in ihrer Bedeutung als Begriffsmoment des Absoluten genommen, endlich ist. Denn als Moment des Absoluten, hat sie ihr Gegenteil – die Ohnmacht – an sich, die als Sein weltgeschichtlich in Erscheinung treten muß. Die Endlichkeit seiner Macht ist dem Juden im Esausegen als göttlicher Wille angesagt.

Diese Einsicht schafft jetzt eine neue Epoche. Sie ist die einzige erkennbare Schwachstelle der Judenheit. Ein Durchbruch an derselben wirft Juda um. Und es bleibt diesem Völkchen keine Hoffnung mehr auf Rückkehr an die Macht, weil DIE BANK unumkehrbar zwecks Brechung der Zinsknechtschaft aus Privatbesitz in die öffentliche Hand überführt wird.

Wer nicht willens oder nicht fähig ist, diese Gedanken nachzuvollziehen – d.h. zu verstehen – wird nimmermehr das Wesen des Deutschen Befreiungskrieges, des dritten nach der Schlacht im Teutoburger Wald gegen die Römischen Legionen (9 n.Chr.) und die Völkerschlacht bei Leipzig gegen die Heere Napoleons (1813), erfassen. Wie will er ihn gewinnen, da er wegen seiner Denkverweigerung die Waffen nicht kennen kann, die den Erfolg herbeizwingen?…

Das volle Dokument mit Bildern und Anmerkungen kann man hier herunterladen:

Sophies Was tun_Fassung 19 03 2016-pdf

HORST MAHLER

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