…Im Deutschen Volksgeist ist das Prinzip eines höheren Daseins der Menschheit aufgegangen: Die sittliche Person, die sich als verantwortliches Glied der Volksgemeinschaft weiß. Dieses Bewußtsein überwindet den zerstörerischen Egoismus der mammonistischen Welt, die dadurch jetzt ihrem Ende entgegengeht…
Rechtsanwalt Horst Mahler
Weltgeschichte als Selbstentwicklung Gottes
So ist der Geist in ihm selbst sich entgegen; er hat sich selbst als das wahre feindselige Hindernis seiner selbst zu überwinden; die Entwicklung, die in der Natur ein ruhiges Hervorgehen ist, ist im Geist ein harter unendlicher Kampf gegen sich selbst. Was der Geist will, ist, seinen eigenen Begriff zu erreichen; aber er selbst verdeckt sich densel- ben, ist stolz und voll von Genuß in dieser Entfremdung seiner selbst.
Die Entwicklung ist auf diese Weise nicht das harm- und kampflose bloße Hervorge- hen, wie die des organischen Lebens, sondern die harte unwillige Arbeit gegen sich selbst; und ferner ist sie nicht bloß das Formelle des Sich-Entwickelns überhaupt, son- dern das Hervorbringen eines Zwecks von bestimmtem Inhalte. Diesen Zweck haben wir von Anfang an festgestellt; es ist der Geist, und zwar nach seinem Wesen, dem Begriff der Freiheit. Dies ist der Grundgegenstand und darum auch das leitende Prin- zip der Entwicklung, das, wodurch diese ihren Sinn und ihre Bedeutung erhält …
(Hegel, Philosophie der Geschichte, W 12 S. 74)
Im Jahre 2006 christlicher Zeitrechnung
Es ist der Wille des Deutschen Volkes
Kriegsziele des Deutschen Reiches im Kampf gegen Alljuda
Ehre! - Wahrheit! - Heimat!
Das Deutsche Volk ist zur Freiheit geboren. Nach dem Willen seiner Feinde soll es aus der Geschichte gehen – verderben.
Es widersteht aber dem fremden Willen – dem Willen der Judenheit.
Seine Ehre ist es, lieber im Kampf zu sterben, als in der Sklaverei zu überleben.
Im Deutschen Volksgeist ist das Prinzip eines höheren Daseins der Menschheit aufgegangen: Die sittliche Person, die sich als verantwortliches Glied der Volksgemeinschaft weiß. Dieses Bewußtsein überwindet den zerstörerischen Egoismus der mammonistischen Welt, die dadurch jetzt ihrem Ende entgegengeht.
In der Folge der Herrschaftsordnungen des Blutes, des Bodens und des Geldes war der staatliche Zwangsapparat immer auch Sonderinteressen dienstbar. Der Staat war in diesen Verhältnissen noch nicht wahrer Staat, nicht nur das Dasein der Freiheit sondern auch Partei im Bürgerkrieg der Klassen – feindlich den einen, Herrschaftsinstrument den anderen.
Der Herr der Geschichte will sich jetzt im Deutschen Volk als vernünftig gewordene Welt hervorbringen. In jahrtausendelanger sowohl qualvoller als auch beglückender Arbeit hat er im Deutschen Volk sich als Geist der Freiheit erfaßt. Frei ist der Geist nur, insofern er sich selbst bestimmt und von nichts abhängt, das er nicht selbst ist.
Volk ist nicht die formlose Menge der ihm angehörenden Einzelnen, sondern daseiende Lebendigkeit Gottes, die sich ihren Organismus als Volk erschafft. Dieses kommt zu sich im Selbstbewußtsein der Einzelnen, ein Volk zu sein. Der Wille, der mit Notwendigkeit aus dieser Einsicht fließt, ist wahrhaft freier Wille des Volkes. Dagegen erzeugen Mehrheiten zusammengezählter Stimmen für zufällige Meinungen nur den Schein von Freiheit (Demokratie).
Volkswille ist der im Volk und in jedem Volksgenossen gegenwärtige Wille Gottes. So wie Gott im Denken erkannt wird, so auch der Wille eines freien Volkes. Ihn in seiner Wahrhaftigkeit zu erkennen und als Welt zu setzen, das ist unsere Schuldigkeit.
Der Volkswille ist Wille des Volkes in diesem Sinne auch dann, wenn er zuweilen nur in wenigen Einzelnen bewußt gegenwärtig ist und die Menge sich dumpf und unwissend verhält. In ausgezeichneten Lagen schäumt er auf als Begeisterung, die die überwältigende Mehrheit eines Volkes zu befreiender Tat mitreißt. Das sind dann die Sternstunden eines Volkes, wie sie das Deutsche Volk in den Jahren von 1933 bis 1939 erlebt hat.
Im Deutschen Volk hat Gott die Mittel und die Fertigkeiten zu seiner Wirklichkeit als freier Volksstaat hervorgebracht, der das Gemeinwesen nicht in gegensätzliche Interessen zertrennt, sondern beseelend die unterschiedenen Stände durchwirkt und zu einem organischen Ganzen fügt und erhält (Volksgemeinschaft). Dieser in einem Jahrtausend gebildete Geist ist in 60 Jahren talmudischer Fremdherrschaft nicht auszulöschen. Der Geist in seiner höchsten Selbsterkenntnis - dem Deutschen Volksgeist - ist unsterblich.
Von der Hintergrundmacht gegen seinen Willen in Kriege mit seinen Nachbarn verwickelt kommt das Deutsche Volk nach einem hundertjährigen heldenhaften Kampf, in dem es zweimal blutig niedergeschlagen wurde, jetzt zu sich in der Erkenntnis, mit Jahwe, dem Teufel (Joh 8,44) selbst, gerungen zu haben. Das endlich in ihm aufkeimende Wissen um seine heilsgeschichtliche Sendung, Jahwe zu entmachten und in der Welt den liebenden Gott aufzurichten, ist eine Macht, die nicht mehr bezwungen werden kann. Das Deutsche Volk wird sich und die übrige Welt von Jahwes Herrschaft jetzt befreien.
Im Deutschen Volk bringt der Herr der Geschichte die Herrschaft des Geistes hervor. Erfüllt von diesem Willen wird es kämpfen - und siegen.
Sein Wille wird wieder Gesetz in Deutschland sein.
Was ist nicht der Wille des Deutschen Volkes?
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, auf Knien zu rutschen und den Staub von den Stiefeln fremder Herren zu lecken.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, sich Jahwe, dem Völkerver- nichter, zu unterwerfen.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, Jüdischen Medien zu gestatten, eine talmudische Herrschaft über das Deutsche Volk auszuüben.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, seine Reichtümer dem Auserwählten Volk Jahwes zu übergeben.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, auf seine eigene Staatlichkeit zu verzichten.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, auf den Schutz seiner Grenzen zu verzichten, denn es kann nur im Schutz seiner Grenzen überleben.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, auf seine Wehrhaftigkeit zu verzichten, denn die Hintergrundmacht bietet mächtige Feinde gegen sein Reich auf.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, seine Männer den Plutokraten für deren Raubzüge gegen andere Völker als Kanonenfutter und Deutsches Land für Militärstützpunkte zu überlassen.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, im Mutterschoß der Deutschen Frau seine künftigen Generationen zu morden.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, seinen Heimatboden fremden Völkern preiszugeben und Zivilokkupanten als „Mitbürger“ willkommen zu heißen.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, sein Wesen und seine Erscheinung durch Bastardierung vernichten zu lassen.
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Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, seine Seele mit den Lügen der Feinde vergiften zu lassen.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, die von seinen Feinden ausgehenden Verleumdungen friedfertig hinzunehmen.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, im Interesse privaten Gewinnstrebens millionenfache Arbeitslosigkeit als Schicksal hinzunehmen.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, den Plutokraten zu gestatten, vermittels der Verschuldung der öffentlichen Hand das Deutsche Volk in die Zinsknechtschaft abzuführen.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, sich dem vernichtenden Strudel des plutokratisch manipulierten Weltwährungssystems zu übergeben.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, den Verrätern, die sich “Deutsche Politiker” nennen, freie Hand bei der Zerstörung der Deutschen Kultur, des Deutschen Bildungs- und Erziehungswesens zu lassen.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, den Plutokraten die Ruinierung des Deutschen Lebensraumes und die Vernichtung der Volksgesundheit zu gestatten.
Es ist nicht der Wille des Deutschen Volkes, Tiere – seine Mitgeschöpfe - tausendfältigen Martern auszusetzen.
Es ist vielmehr der Wille des Deutschen Volkes, von keinem fremden Willen abzuhängen, sich frei zu erhalten und seine schöpferischen Kräfte zu entfalten.
Es ist der Wille des Deutschen Volkes, zu diesem Zweck als organischer Volksstaat, also nach dem Führerprinzip, verfaßt zu sein und als Deutsches Reich aufzuerstehen.
Es ist der Wille des Deutschen Volkes, durch sein Handeln der Überzeugung Ausdruck zu geben, daß es selbst nur dann frei ist, wenn es andere Völker als Freie anerkennt und nach seinen Kräften uneigennützig jenen Völkern beisteht, die selbst nicht die Kraft haben, sich gegenüber Feinden zu behaupten und frei zu sein (Reichsidee).
Es ist der Wille des Deutschen Volkes, als wiedererstandenes Deutsches Reich mit den anderen europäischen Mächten zum Schutz und Trutz gegen Übergriffe raumfremder Mächte brüderlich zusammenzustehen und Mammon die Tür zu weisen.
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Es ist der Wille des Deutschen Volkes, sein Reich auf eine untrennbare Lebensgemeinschaft mit dem Russischen Reich zu gründen, weil anders Europa, der Kontinent des Weißen Mannes und der Freiheit, an der Rivalität dieser beiden Reiche zugrunde ginge.
Es ist der heilige Wille des Deutschen Volkes, daß keinem Juden, nur weil er Jude ist, auch nur ein Haar gekrümmt wird. Übergriffe auf Juden und ihr Eigentum, wenn sie auf Judenfeindschaft beruhen, sind als schwere Verbrechen zu ahnden. Denn von Gott selbst ist Juda dazu bestimmt, in der Welt als Teufel zu wirken, als jene Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft. (Goethe und Adolf Hitler).
Es ist aber auch der Wille des Deutschen Volkes, vernünftige Folgerungen aus der Tatsache zu ziehen, daß für wahre Juden nur Juden Menschen sind und Nichtjuden von ihnen dem Vieh gleichgeachtet werden, und daß es ihnen als göttlicher Auftrag gilt, Nichtjuden zu berauben.
Durch Jahwe, ihren Gott, sind Juden überall Fremde unter den Völkern.
Es ist deshalb der Wille des Deutschen Volkes, auf dem Gebiet des Deutschen Reiches aufenthältige Juden unter Fremdenrecht zu stellen und nach Möglichkeit aus dem Reich auszuweisen. Kein Volk kann für verpflichtet gehalten werden, ein Räubervolk als seinesgleichen in seinen Grenzen zu dulden.
Es ist der Wille des Deutschen Volkes, Deutschland in seinen historisch angestammten Grenzen als Heimat der Deutschen zurückzugewinnen. Die Überfremdung ist durch Rückführung der Zivilokkupanten in ihre oder ihrer Vorfahren Heimatländer zu beseitigen. Härten sind dabei unvermeidlich. Es ist aber der Wille des Deutschen Volkes, diese eher den Zivilokkupanten als den eigenen Volksgenossen zuzumuten.
Es ist der Wille des Deutschen Volkes, die innere Ordnung des Reiches nach folgenden Grundsätzen zu gestalten:
1. Der Reichsnährstand ist in zeitgemäßer Form als Lebensquell des Volkes und seiner Sittlichkeit wiederzubeleben. Das Reich garantiert die wirtschaftliche Lebensfähigkeit der Land-, Forst- und Fischwirtschaft.
2. Der ländliche Raum ist für alle Schichten des Volkes und für alle Gewerke als kultureller Lebens-, Siedlungs- und Werkraum zu kultivieren. Die Großstadt als Ausblühung der kapitalistischen Produktionsweise gehört der Vergangenheit an.
3. Der genossenschaftlich verfaßte Mittelstand (Betriebseinheiten bis zu 100 Beschäftigten)
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ist als Bildungs- und Bewährungsraum für den Führungsnachwuchs der Volkswirtschaft besonders zu fördern.
4. Der Philister, die nur für sich sein wollende abstrakte Person ohne Verantwortungsgefühl für ihr Volk, gehört der Vergangenheit an. Der Bürger wird zum Volksgenossen, der weiß, daß er sein Leben und seine Freiheit dem Volk verdankt, dem er untrennbar durch sein Blut und durch den in ihm waltenden Geist angehört.
Wehr– und Dienstpflicht
5. Der Wehrstand (Stand der Tapferkeit) ist wiederzubeleben und im Geist der Opferbereitschaft und der staatszielorientierten Pflichterfüllung zu prägen so-wie in die soldatische Disziplin einzuüben. Die Armee ist wieder Schule der Nation.
6. Die Wehrpflicht gilt allgemein für alle wehrwürdigen Männer Deutscher Volkszugehörigkeit. Das Deutsche Volk schuldet seinen Waffenträgern Re-spekt und Ehrerbietung.
7. Es sind grundsätzlich alle für tauglich und wehrwürdig befundenen jungen Männer zum Wehrdienst heranzuziehen.
8. Der Grundwehrdienst beträgt drei Jahre.
9. Der Gedanke der Volksgemeinschaft als Schutz- und Trutzgemein-schaft schließt ein Recht zur Wehrdienstverweigerung schlechthin aus. Um der Aufweichung dieses Grundsatzes durch die Strafzumessungspraxis der Ge-richte einen Riegel vorzuschieben, ist in der Reichsordnung ein absolutes Strafmaß vorzuschreiben: Wehrdienstverweigerung wird unterschiedslos mit Freiheitsstrafe von fünf Jahren geahndet. Die Strafe kann einmal zur Bewäh-rung ausgesetzt werden mit der Auflage, daß der Wehrpflichtige seinen Wehrdienst leistet.
10. Frauen sind vom Wehrdienst ausgeschlossen.
11. Für deutsche Frauen gilt eine allgemeine Dienstpflicht für das Gemeinwesen, insbesondere im eigenwirtschaftlichen Bereich der Altenpflege, Familien- und Jugendfürsorge. Die Dienstzeit beträgt zwei Jahre.
12. Mütter sind von der Dienstpflicht befreit.
13. Die Erfüllung der Dienstpflicht ist in besonderer Weise für das öffentliche Bewußtsein als ehrenvoll darzustellen.
14. Das aktive und passive Wahlrecht ist grundsätzlich bedingt durch die erfolgreiche Ableistung des Wehrdienstes bzw. der Pflichtjahre.
Natur- und Tierschutz.
- Die Natur und die in ihr lebenden beseelten Mitgeschöpfe sind Teil unserer Existenz. Sie sind zu respektieren, zu hegen und zu schützen.
Wirtschaftsordnung
- Die liberal-kapitalistische Wirtschaftsweise wird aufgehoben im dreifachen Sinne dieses Wortes – beendet, bewahrt und erhöht - in der Volkswirtschaft.
- Das Eigentum des Einzelnen ist das Dasein seiner Freiheit und als solches unantastbar. Aber so wie der Einzelne sowohl für sich ist, als auch Genosse seines Volkes, für dessen Überleben er mit seinem Gut und Blut einzustehen hat, so ist auch das Eigentum des Einzelnen von doppelter Natur: Sondereigentum für eigennützige Zwecke sowie zugleich Lebensgrundlage und in diesem Sinne Eigentum des Volkes. Erst mit diesem Bewußtsein und seiner Verwirklichung entspricht das Eigentum seinem Begriff, ist es wahres Eigentum als Idee der Freiheit - sowohl des Einzelnen als auch des Gemeinwesens.
- Alle historischen Eigentumsformen: die patriarchalische, die feudale und die individualistische der bürgerlichen Epoche - waren noch abstrakte, einseitig dem Egoismus des Eigentümers ausgelieferte und in diesem Sinne unwahre Eigentumsformen, die die Freiheit vernichten statt sie zu verwirklichen.
- Dieser Widerspruch zwischen dem Begriff des Eigentums als Dasein der Freiheit und seiner Wirklichkeit als bürgerliche Welt der schrankenlosen Selbstsucht treibt gegenwärtig die gesamte Menschheit an den Rand des Abgrunds. Sein Schrecken bedingt das Erwachen der Gattung „Mensch“ zur Erkenntnis, daß Not-wendend allein die Überwindung dieses Widerspruches ist.
- Der Feuerschein des vom Weltjudentum betriebenen Hundertjährigen Weltkrieges ist zugleich die Morgenröte einer neuen Epoche, deren Vorschein die Welt in den Jahren 1933 bis 1939 in der Gestalt Adolf Hitlers bewundert hat.
- Grundtypus des Wirtschaftens auf allen Ebenen der gesellschaftlichen Erzeugung von Gütern und Dienstleistungen ist die angeleitete und regulierte Marktwirtschaft.
- Die miteinander auf dem Markt verkehrenden Erzeugereinheiten werden als Betriebsgemeinschaften eigenverantwortlich von freien Unternehmern nach dem Führerprinzip geführt.
- Der staatliche Treuhänder der Arbeit wacht darüber, daß die Unternehmenszwecke sowie deren Verfolgung mit dem Gemeinwohl zusammenklingen.
- Die Gefolgschaft ist als Körperschaft für sich mit dem Betriebsführer zur Betriebsgemeinschaft verbunden. Diese ist ein Geist, dessen unterschiedene Momente sich nicht bekämpfen, sondern im gemeinsamen Willen zu einem Ganzen zusammen nehmen.
- Das herkömmliche Lohnarbeitsverhältnis ist aufgehoben in einer Verbandsperson, die Elemente des Deutschen Genossenschaftsrechts und des Germanischen Lehnsrechts in sich aufnimmt.
- Der Treuhänder der Arbeit gewährleistet, daß die Einheit von Führer und Gefolgschaft mit Leben erfüllt ist.
- Werktätige existieren nicht länger als Ware Arbeitskraft. Das Proletarierdasein, die historisch letzte Form der Sklaverei, ist damit überwunden.
- Der Interessengegensatz von Lohnarbeit und Kapital ist aufgehoben in der Schlichtungskompetenz des Treuhänders der Arbeit.
- Das Streikrecht ist abgeschafft. Aussperrungen sind verboten.
- Es gilt der Grundsatz: “Gemeinwohl geht vor Eigennutz!”.
- Die Selbsthervorbringung des Deutschen Volkes beruht auf vernunftbegründeter Verteilungsgerechtigkeit (suum cuique). Es gilt der Grundsatz, daß Einkommen nur aus wertschöpfender Werktätigkeit, wohlstandsfördernden Dienstleistungen und als Alimentation der Staatsdiener erwachsen. Die Rechtsform der Kapitalgesellschaft (GmbH, AG, KGaA) ist mit der vernunftbegründeten Verteilungsgerechtigkeit unvereinbar.
- Kapitalrenditen und Grundrenten in privater Hand sind abgeschafft.
- Die gemeinwohlorientierte Steuerung der Marktwirtschaft erfolgt hauptsächlich indirekt durch Kennzahlen- und Bezugsscheinsysteme (z.B. für knappe Rohstoffe bzw. Umweltfaktoren wie Luft und Wasser). In dieses System symbolisierter Kosten und Erträge gehen auch kulturelle und wehrpolitische Ziele als Bestimmungsgrößen ein. Sie bewirken für die Betriebe reale Kosten und reale Erträge, die dem Staatshaushalt zufließen bzw. aus diesem in den Finanzkreislauf der Erzeugereinheiten eingespeist werden.
- Strukturwandel und nachhaltige Änderung des Bedarfsprofils führen in der regulierten Marktwirtschaft nicht mehr zur Verödung von Revieren und Regionen. Die erforderlichen betrieblichen Anpassungsleistungen sind Gemeinschaftsaufgaben und als solche aus dem Staatshaushalt zu finanzieren (Erhaltungs-grundsatz).
- Der freie Wettbewerb ist der sicherste Antrieb zur Höherentwicklung des Volkes. Er ist vom Reich zu gewährleisten, erforderlichenfalls durch eine regionale Profilierung der Wettbewerbsbedingungen. Es gilt der Grundsatz: „Die Aufgaben kommen zu den Werktätigen dorthin, wo diese ihren Lebensmittelpunkt haben.“ Massenhafte Ballung von Betrieben und Menschen ist zu vermeiden.
- Der Unternehmer, der im Wettbewerb unterliegt, übergibt auf Weisung des Treuhänders der Arbeit die Führung des Betriebes gegen eine angemessene Abfindung einem Tüchtigeren. In Ausnahmefällen wird der Betrieb als Ganzes auf einen Leistungsträger der Eigenwirtschaft übertragen.
- Die Vernichtung von Volksvermögen durch Insolvenz- bzw. Konkursverfahren wird so verhindert.
- Der Marktwirtschaft wird die integrierte Eigenwirtschaft des Staates, der Gaue, der Landkreise, der Kommunen und der Familiengenossenschaften als gleichgewichtig zur Seite gestellt.
- Die Integration ist raumorientiert nach dem Grundsatz der größeren Nähe und ist vermittelt durch regionale Produkt- und Bedarfsbörsen neuer Art, die den in den Kommunen verwurzelten raumkompetenten Wirtschaftsämtern unterstehen.
- Die heilsamen Auswirkungen des Lagerwettbewerbs zwischen Individualismus und Kollektivismus, der als „Ost-West-Gegensatz“ die zweite Hälfte des 20.Jahrhunderts prägte, werden auf diese Weise im Systemwettbewerb innerhalb der Volkswirtschaft zwischen regulierter Marktwirtschaft und integrierter Eigenwirtschaft bewahrt und erhöht.
- Die eigenwirtschaftlichen Betriebe sind in der Rechtsform der deutschrechtlichen Genossenschaft verfaßt. Die Belegschaft wählt den Betriebsführer auf Zeit.
- Im Eigenwirtschaftsbereich bilden sich eigene Komplementärwährungen. Diese sind von der Reichswährungsbehörde in Zusammenarbeit mit den angeschlossenen Erzeugereinheiten zu konfektionieren und zu kontollieren.
- Das Reich garantiert jedem Deutschen Volksgenossen und jeder Deutschen Volksgenossin die Möglichkeit, durch Werktätigkeit im eigenwirtschaftlichen Bereich ein ausreichendes Einkommen als kulturelle Lebensgrundlage für sich und seine/ihre Familie zu erzielen. Damit ist Arbeitslosigkeit, die Geißel des Kapitalismus, endgültig überwunden. Der Staat kann mit der kapitalseitigen Drohung, „Arbeitsplätze“ zu vernichten oder zu „exportieren“, nicht mehr in die Knie gezwungen werden.
- Das Reich garantiert nach dem Subsidiaritätsprinzip im Eigenwirtschaftsbereich jedem Deutschen Jungen und jedem Deutschen Mädel die Möglichkeit zur Ausbildung in einem Beruf seiner/ihrer Wahl. Das gilt nicht für Berufe, die ein Hochschulstudium voraussetzen, insbesondere nicht für Berufe des Allgemeinen Standes.
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Brechung der Zinsknechtschaft
Hier zu Teil 2: NEUE REGIERUNG FUER DEUTSCHE TEIL 2