Ein Juedisches Weltprogramm

…Die russische politische Polizei ist im Jahre 1905 in den Besitz eines in hebräischer Sprache geschriebenen Exemplars des hier folgenden Protokolls gelangt, das aber offenbar nicht das Original, sondern bloß eine Abschrift darstellt…

Ehe wir die 20er Jahre verlassen, sei noch auf besondere Veröffentlichungen dieses Jahrzehnts eingegangen, da sie zum Verständnis der Zeitgeschichte und besonders der folgenden Jahrzehnte von Bedeutung sind. Der Schlußkommentar des nachfolgend wiedergegebenen Berichtes spiegelt das Denken der ev. Kirche der damaligen Zeit wider, das von verallgemeinernden Urteilen geprägt ist und der Wirklichkeit daher in keiner Weise Rechnung trägt, wie der weitere Verlauf der Behandlung des Themas zeigen wird.
So brachte die Bremer Zeitung „Das Rathaus“ vom 24. April 1921 folgenden Bericht (s. Ablichtung). Er wurde dem Buch von Hans-Jürgen Evert „Verschwiegene Zeitgeschichte, Wende zur Wahrheit“, Evert-Ver­lag, Fischbachau, o. J. (nach Vorwort 1989), S. 156/57 entnommen.

Das Rathaus

Ein jüdisches Weltprogramm vom Jahre 1905

Die angesehene allgemeine Ev.-Luth. Kirchenzeitung veröffentlicht folgenden Artikel: Die russische politische Polizei ist im Jahre 1905 in den Besitz eines in hebräischer Sprache geschriebenen Exemplars des hier folgenden Protokolls gelangt, das aber offenbar nicht das Original, sondern bloß eine Abschrift darstellt. Professor Nilus, Doktor der hebräischen und chaldäischen Sprache und Berater des Auswärtigen Amtes in Petrograd, wurde beauftragt, diesen Text zu untersuchen, zu übersetzen, und die russische Regierung fand ihn wertvoll genug, um ihn in einer sehr beschränkten Anzahl von Exemplaren einigen Regierungen und wissenschaftlichen Anstalten zu überweisen. So erhielt auch das Britische Museum in London mit dem Stempel der Londoner Post vom 10. August 1906 ein Exemplar, das aber bis auf den heutigen Tag keiner Beachtung gewürdigt wurde. Anläßlich der diesjährigen Beständerevision des Museums ist die Edition näher untersucht und vom Britischen Museum offiziell veröffentlicht worden.

Man beachte also, daß diese Schrift aus dem Jahre 1905 stammt. Es folge aus ihrem Inhalt:

(In Zusammenfassung des Protokolls.) — Der Rat der Weisen auf Zion ist eine internationale Geheimorganisation der Juden in der ganzen Welt. Er strebt die Weltherrschaft des Judentums an, und nimmt zu dem Zweck in ständigen Konferenzen fortgesetzt Stellung zu allen politischen Ereignissen, geheime Order an seine Unterverbände in allen Ländern erteilend. Eine jüdische Weltherrschaft ist erst nach der Zermürbung aller christlich-nationalen Staaten möglich. Demgemäß beschließt der Rat der Weisen von Zion, was folgt: Es sei in den folgenden Jahren konzentrierter und mit erhöhter Initiative alle Anstrengung des organisierten Judentums darauf zu richten, in die bestehenden politischen Körper alle jene Ideen hineinzupflanzen, welche in ihrer praktischen Folgerung geeignet sein müssen, die Kraft dieser Körper zu brechen. Am zugänglichsten hierfür werden sich die Massen des Sozialismus zeigen, die für den Kommunismus zu begeistern und behutsam, Schritt für Schritt zu befähigen sind, den Organismus der Staaten zu zerstören und in vollkommenen Anarchismus aufzulösen. Es ist notwendig, daß diese Entwicklung in jüdischen Händen bleibt, um zu verhüten, daß sie in ihren letzten Schlägen sich gegen uns selbst richte. Die Demokratie, die sich aus der Staatskunst des christlichen Europas langsam entwickelt hat und bereits stark gefestigt ist, muß von uns aus teils verherrlicht und übertrieben und so irregeleitet und diskreditiert werden, damit die andern unter uns immer leichtere Arbeit haben, welche die Aufgabe übernommen, in Theorie und Praxis gegen die Demokratie zu wirken. Die Völker dürfen nie zur Ruhe, zur Pflege ihrer inneren Angelegenheiten kommen. Wir müssen durch unsern Einfluß auf Wirtschaft, Handel, Finanz und Presse das Augenmerk der Völker nach außen richten, ihr gegenseitiges Mißtrauen stärken, sie fortgesetzt sich selbst beunruhigen lassen. Das stört die Demokratie an ihrem Ausbau und wird jene begünstigen, die einerseits den Zusammenbruch der Gesellschaft erstreben, um ihr Erbe anzutreten, und anderseits hoffen, durch kriegerisch provozierende Bündnisse ihre Machtstellung verbessern zu können. Es wird vor allem die Regierung zwingen, eine geheime Politik und eine offene zu treiben, eine geheime unter sich die wir kennen, und eine offene gegenüber den Völkern, die wir in ihrer notgedrungenen Unaufrichtigkeit unterstützen müssen. Überreizt sich eine solche Situation zu einer katastrophalen Messung der Kräfte der in Eifersucht ausgeschiedenen Bündnisse, so wird infolge der Katastrophe diese Doppelzüngigkeit der alten Systeme offenbar werden, das Vertrauen in den Staat wird allgemein erschüttert sein, und der Appell an die Demokratie wird nur mehr ein höhnisches Lachen der betrogenen Völker auslösen, die dann erfassen werden, daß politische Probleme nicht dazu da sind, durch die breite Masse mißverstanden zu werden, sondern daß es nötig ist, die Führung denen zu überlassen, welche die älteste Intelligenz vertreten und zur Lenkung der menschlichen Geschicke die innere, durch das Christentum, den politischen Erben des alten Römertums, verunmöglichte Berufung in sich haben. Das Volk, gleichviel welches, ist nur eine Hammelherde, und die nichtjüdischen Monarchen sowohl als die liberalen und demokratischen Staatsmänner sind bloße Emporkömmlinge aus dieser Hammelherde, lächerlich eingebildet, ihrer Rolle ewig unsicher, und darum unserm Rate um so zugänglicher, je reicher wir ihnen die Mittel für ihre selbstsüchtige Politik verschaffen und sie im Glauben zu bestärken vermögen, daß sie große Staatsmänner und auserlesene Persönlichkeiten seien. Suchen wir ihnen zu dienen und nützlich zu sein, so viel wie möglich, und verschaffen wir uns einen Einblick in ihre Fehler und die Korruption ihres Systems, damit wir unsern Brüdern, welche die oppositionelle Rolle übernommen haben, die verwundbaren Stellen und Angriffsstellen zeigen können, um jene in dem Augenblick unschädlich zu machen, da wir die Möglichkeit haben, sie durch unsern Zwecken Dienlichere zu ersetzen. Wir beherrschen das Geld, aber wir müssen es noch mehr, wir müssen es ausschließlich beherrschen. Seien wir darum großmütig in der Ausgabe für eine uns gefügige Presse, ein unserm Geist entsprechendes Theater, eine unsre Ideen verbreitende Literatur und Wissenschaft, damit wir das ganze Unternehmertum und die Gesetzgebung unter unsern Einfluß bringen. Eifern wir das genußsüchtige Volk zu jenen Lastern an, welche im Menschen mehr als andere die ideellen Kräfte brechen, das geistige Interesse nehmen, vermaterialisieren wir das ganze gesellschaftliche Leben. Geldhunger, materialistische Skepsis und wilde Genußsucht müssen die herrschenden Triebfedern des gesellschaftlichen Lebens werden, damit eine Klasse an der andern sich ärgere, der Haß der einen sich steigere durch die Angriffe der andern, und wir zu jenem Chaos kommen, aus dem die christliche Weisheit keinen Ausweg mehr findet. Was wir zur Einleitung unserer Ziele erstreben müssen, ist vorab ein allgemeiner Krieg, in den wir die Lehre werfen, daß er keine territorialen Veränderungen bringen dürfe, daß er weder Gutmachung noch Annexion bringen dürfe, und den wir bis zu dem Zeitpunkt anfeuern und anstacheln müssen, bis die Völker so kriegsmüde sind, um einen Verzichtfrieden zu schließen. Dann fragen sich die Völker, für was sie Not gelitten und Blutopfer gebracht haben, und wir enthüllen die Treibereien vor dem Krieg, und in maßloser Wut fallen die Völker über ihre Häupter her. Dabei müssen wir insbesondere bei den von Natur kriegslustigen und kriegstüchtigen Völkern den Ansporn geben, damit die schwächeren durch gewaltsamen Angriff zur größeren Ausdauer gereizt werden und nicht zu früh erliegen. Der Krieg wird es mit sich bringen, daß wir mehr als in friedlichen Zeiten Einfluß auf die ökonomischen Verhältnisse gewinnen. Nutzen wir dieselben so aus, daß wir es in der Hand haben, die Krisen zu regulieren, sie dort und dann hervorzurufen, wo und wann wir sie politisch brauchen. Bringen wir das Gold rechtzeitig in unsere Hand. Hindern wir die Massen an der Arbeit, sei es durch Lahmlegung der Produktion, oder durch Austreibung jeglichen Arbeitswillens. Treiben wir auf der einen Seite als Kämpfer für das Proletariat die Löhne ins Unbezahlbare, damit unsere Brüder auf der Produzentenseite gleichzeitig die Produktenpreise so erhöhen können, daß kein Genie die soziale Verwirrung mehr zu lösen vermag, und der weise Christ überall vor Notwendigkeiten steht, zwischen deren Gegensätzen sein ungeübter Geist zermalmt wird. Aber auch das wird noch nicht zum Ziele führen, solange die Interessen des Grundeigentums unverletzt sind. Auch die Massen der Bauern müssen in Bewegung gesetzt und entwurzelt werden durch stetige Erhöhung des Zinsfußes, durch auf den Grundbesitz konzentrierten Steuerdruck. Jedes Mittel, das dem Bauern die Freude an seinem Stand und das Interesse an der Scholle nimmt, muß angewendet werden. Und sind wir einmal in einigen großen, für die Weltwirtschaft, für die Getreide- und Rohstoffversorgung, sowie den Transport wichtigen Ländern Herren der Lage, rotten wir zuerst die Intelligenz aus und schüchtern die Massen, die wir von den Tyrannen befreiten, selber durch Terror ein, bis sie das gefügige und zuverlässige Werkzeug unseres Willens sind. Wir werden auf friedlichem und gewaltsamem Wege unsere Herrschaft auch auf die anderen Länder ausbreiten, indem wir die erreichbaren zu Angriffskriegen gegen uns zwingen, die ferner gelegenen zu Konzessionen nötigen. In Ausnützung dieser Vorteile werden wir auch jene Staaten unter unsere Herrschaft bringen. Durch neue Gesetze wollen wir das politische Leben der uns dienstbar gewordenen so ordnen, als ob sie ebenso viele Teile einer Maschine wären. Solche Gesetze werden nach und nach alle Freiheiten beschneiden, die man den Gojim (Nichtjuden) erlaubt hat. Es ist wesentlich für uns es so einzurichten, daß es in allen Ländern neben uns nichts als nur ein gewaltiges Proletariat gibt, wobei Soldaten und öffentliche Sicherheit unserer Sache dienstbar sein müssen. Um unsere Macht über die nicht jüdischen Regierungen Europas zu beweisen, wollen wir unsere Kraft an einer von ihnen mit Hilfe von Verbrechen und Gewalt beweisen, sozusagen durch eine Herrschaft des Terrors.“

Dazu bemerkt die obenerwähnte Kirchenzeitung:

Das ernsthaft zu nehmende Britische Museum veröffentlicht dieses vor 15 Jahren verfaßte Programm. Ein sonst immer judenfreundliches Blatt, die „Times“, schreibt: „Entweder, wenn wir dieses Programm mit dem vergleichen, was wir seit Jahren erlebten, ist der Verfasser desselben der größte Prophet aller Zeiten, oder aber das Programm entspricht wirklich eben so sehr einem vorgefaßten Plan, wie es den Tatsachen entspricht. Dann aber ist die Zeit gekommen, da es Selbsterhaltungspflicht aller Völker ist, wirksame Gegenmaßregeln zu ergreifen.“

Diese ganze Mitteilung entnehmen wir dem von Ströter und Schädel her­ausgegebenen „Prophetischen Wort“, März-April 1921, das als Quelle die „Schweizer Republikanischen Blätter“, Beilage zu Nr. 50, 10. Juli 1920, angibt.

Wir unsererseits stehen vor einem Rätsel. Wir würden das Ganze für eine antisemitische Irreführung halten, wenn nicht das Britische Museum mit seinem Ansehen dahinter stände. Ist die Sache Wirklichkeit, so haben wir ein fast satanisches Bild vor uns.

Hierzu bemerkt das christliche Tageblatt „Aufwärts“ Bielefeld-Bethel: „Dieser Meinung schließen wir uns an. Dasselbe Dokument ist schon vor einiger Zeit in anderen Blättern der deutschen Presse mitgeteilt worden. Wir haben ihm damals keine Bedeutung zugemessen, weil es uns um seines schändlichen Inhalts willen als eine Fälschung erschien. Nachdem aber seine Echtheit durch die Autorität des angesehenen Britischen Museums beglaubigt ist, durften wir es unsern Lesern nicht länger vorenthalten, dient es doch dazu, uns über die furchtbaren Gefahren des organisierten Judentums die Augen zu öffnen. Über die zersetzenden Wirkungen des Judentums in unserem politischen und kulturellen Leben waren wir uns nie im Unklaren, neu ist aber die Erkenntnis, daß all die Zerstörungsarbeit nach einem vorgefaßten, raffiniert erdachten Plan verrichtet wird, und das macht sie erst recht gefährlich. Diesem von Gott verlassenen, mit dem Teufel im Bunde stehenden zielbewußt arbeitenden Judentum kann nur eine von Christusgeist erfüllte Gesellschaft wirksamen Widerstand entgegenstellen. Wie einst der Auferstandene die organisierte Feindschaft der Juden zu Schanden machte, so hat er auch heute noch die Macht, die über die Gewalten der Finsternis triumphiert. Der Glaube an ihn ist weltüberwindender Sieg.“

DIE PROTOKOLLE VOR UNSERER NASE AUSGEFUEHRT!

Deshalb ist die Frage sinnlos ob sie echt oder unecht sind!

Ergänzungen zu den „Protokollen der Weisen von Zion“ – Teil I

 

Unter dieser Überschrift (schreibt D. Rüggeberg in seinem Buch „Geheimpolitik 2“, Rüggeberg-Verlag 1994 – „D“) möchte ich den Lesern noch einige Sätze als Ergänzung liefern. Es ist schon ein Trauerspiel, wenn man sieht, wie leichtfertig viele Autoren den Inhalt der Protokolle behandeln. Ihnen scheint die Angst im Nacken zu sitzen, daß die Verschwörungstheorie von der Verschwörungspraxis eingeholt wird, was tatsächlich jeder Interessierte heute am Gang der Weltgeschichte leicht beobachten kann.

Wie man politische Ignoranten auf den Leim führt:

„Die Echtheit der Protokolle (der Weisen von Zion) wurde durch einen Times-Korrespondent, Philip Graves, 1920 widerlegt; desgleichen anläßlich eines Gerichtsverfahrens zwischen jüdischen Vereinigungen in der Schweiz und örtlichen Antisemiten, die in den 30er Jahren versuchten, die Protokolle in der Schweiz zu verteilen. Die Protokolle waren eine Fälschung; ursprünglich waren sie eine Satire auf den Ehrgeiz Napoleons III.; sie wurden 1867 ohne Verfasserangabe veröffentlicht.“1

Mit solchen simplen Behauptungen versuchen viele Autoren, ihre Leser abzuspeisen und zu verdummen. Kein wirklich politisch Gebildeter wird darauf noch hereinfallen, wenn er ernsthaft die Ereignisse dieses Jahrhunderts mit dem Inhalt der Protokolle verglichen hat.

Wie ich bereits im ersten Band gezeigt habe, sollte den politischen Betrachter von heute weniger die Frage bewegen, ob die Protokolle echt oder gefälscht sind, sondern diejenige, ob mit den darin offengelegten Plänen Weltmachtpolitik betrieben wird. Daß dies tatsächlich der Fall ist, glaube ich ausreichend bewiesen zu haben. Im Jahre 1920 konnte man die Ergebnisse der mit Hilfe der Protokolle durchgeführten Machtpolitik überhaupt noch nicht voll durchschauen, während dies heute, im Jahre 1993, mit Leichtigkeit möglich ist. Wie die vorgenannte Widerlegung zustande kam, davon ist im folgenden Abschnitt die Rede.

Das Buch ›The Controversy of Zion‹ von Douglas Reed enthält ein ganzes Kapitel über die Protokolle der Weisen von Zion, neben verschiedenen Einzelhinweisen. Ein paar bemerkenswerte Sätze möchte ich meinen Lesern nicht vorenthalten:

„Nach Disraeli und Bakunin kam die Weltrevolution etwa um die Mitte des 19. Jahrhunderts unter jüdische Führerschaft, und seine Ziele veränderten sich dann. Bakunins Anhänger, die den Staat als solchen auflösen wollten, weil sie vorhersahen, daß der revolutionäre Staat despotischer werden würde als alle früheren Gewaltherrschaften, wurden verdrängt und vergessen. Darum nahm die Weltrevolution die Gestalt des Kommunistischen Manifestes von Karl Marx an, welches auf einen Superstaat zielte, gegründet auf Sklavenarbeit und die ‚Entziehung der menschlichen Freiheit‘. …

Es gibt keinen Beweis, daß das Dokument (die Protokolle) das ist, was es zu sein vorgibt, ein Teil eines Geheimtreffens von jüdischen ›Ältesten‹. In dieser Beziehung ist es darum wertlos. In jeder anderen Beziehung ist es dagegen von unschätzbarer Wichtigkeit, weil im Schlußtext gezeigt wird (dem der nachfolgenden Ereignisse), daß es ein authentisches Dokument der Weltverschwörung ist, wie es zuerst in den Papieren von Weishaupt veröffentlicht wurde. … Es beschreibt akkurat alles, was in den fünfzig Jahren seit seiner Veröffentlichung geschehen ist und was in den nächsten fünfzig Jahren folgen wird, wenn diejenige Kraft, die die Verschwörung geschaffen hat, in dieser Zeit nicht eine Gegenmacht produziert. …

Das endgültige Ziel ist die Vernichtung jeder Religion und Nationalität und die Errichtung eines Superstaates, der die Welt durch erbarmungslosen Terror regiert. … Die Antwort (auf die Veröffentlichung der Protokolle) des offiziellen Judentums im Jahre 1920 und nachher war verschieden (von der Reaktion der Jesuiten in einem ähnlichen Fall, D. R.). Sie zielte mit Wut auf die gesamte Substanz der Protokolle; sie stoppte nicht bei der Verneinung einer jüdischen Verschwörung, sondern verneinte das Vorhandensein jeder Art von Verschwörung, was nachweislich unwahr war. Die Existenz einer Verschwörung war bereits von einer langen Kette hoher Autoritäten erkannt und bestätigt worden, von Edmund Burke, George Washington und Alexander Hamilton bis zu Disraeli, Bakunin und vielen anderen, die ich in den früheren Kapiteln erwähnt habe. Weiterhin, als die Protokolle in englisch erschienen, war ein überzeugender Beweis durch das Ereignis in Rußland gegeben worden. Somit konnte die Art der jüdischen Attacke nur die öffentlichen Zweifel stärken, der Protest war viel zu stark. … Wahrscheinlich ist niemals zuvor in der Geschichte so viel Geld und Energie für die Unterdrückung eines einzigen Dokumentes aufgewendet worden. …

Innerhalb von zwei Jahren wurde der Besitzer der Times (Lord Northcliffe) als geisteskrank bezeichnet, und die Kontrolle seiner eigenen Publikationen wurde ihm mit Gewalt entzogen, und die Times veröffentlichte einen Artikel, welcher die Protokolle als Plagiat von Maurice Jolys Buch verabschiedete. …

Sie können gleich gut das Produkt von nichtjüdischen oder antijüdischen Revolutionären sein, was von untergeordneter Wichtigkeit ist. Was sie bewiesen, ist, daß die Organisation, die zuerst in den Weishaupt-Dokumenten zum Vorschein kam, 120 Jahre später existierte und noch immer die Methoden benutzte und das dargestellte Ziel verfolgte, und als sie in englisch veröffentlicht wurden, hatte die bolschewistische Revolution den Beweis erbracht.

Wiederum, das Dokument sagt, ‚es ist unerläßlich für unsere Ziele, daß bei Kriegen so weit wie möglich territoriale Gewinne vermieden werden‘ (§ 6 der Protokolle). Dieselbe Phrase, von 1905 oder früher, wurde zum Hauptschlagwort oder offensichtlichen moralischen Prinzip, welches von den politischen Führern von Amerika und Großbritannien in beiden Weltkriegen behauptet wurde. Und in diesem Fall wurde der Unterschied zwischen dem Wort und der Tat der Diplomaten durch das Ergebnis offenbar. Das Hauptresultat des Ersten Weltkrieges war die Errichtung des revolutionären Zionismus und des revolutionären Kommunismus als neue Mächte in den internationalen Angelegenheiten, ersteren mit dem versprochenen ›Heimatland‹ und dem zweiten mit einem ansässigen Staat. Das Hauptergebnis des Zweiten Weltkrieges war, daß weitere territoriale Gewinne fielen an den Zionismus und den Kommunismus, und nur an sie. Der Zionismus erhielt einen ansässigen Staat und der Kommunismus erhielt halb Europa. Die ›tödliche Genauigkeit‹ (Lord Sydenham’s Worte) der Vorhersagen der Protokolle scheint offensichtlich in diesem Fall. Eine Scheinphrase aus den Protokollen von 1905 wurde die tägliche Sprache von amerikanischen Präsidenten und britischen Premierministern in den Jahren 1914-1918 und 1939-1945. …

Die Protokolle von 1905 sagten, daß jeder Widerstand den darin enthaltenen Plan mit einem ›universalen Krieg‹ (§ 5 der Protokolle) beantwortet würde; im Jahre 1903 sagte Max Nordau, daß der zionistische Ehrgeiz in Palästina durch den ›kommenden Weltkrieg‹ verwirklicht würde. …

Lord Northcliffe (jüdischer Hochgradfreimaurer) machte sich selbst auf zwei Wegen zum Gegner der Verschwörung von Rußland. Im Mai 1920 veranlaßte er den Druck des Artikels über die Protokolle in der Times, der vorher erwähnt wurde. Er war überschrieben ‚Die jüdische Gefahr, ein störendes Pamphlet, ein Ruf nach Untersuchung‘. Er schloß, ‚eine objektive Untersuchung dieser sogenannten Dokumente und ihrer Geschichte ist höchst wünschenswert … sollen wir die ganze Sache ohne Untersuchung verabschieden und den Einfluß eines solchen Buches ungeprüft lassen?‘

Dann, im Jahre 1922 besuchte Lord Northcliffe Palästina, … und schrieb: ,Nach meiner Meinung haben wir nicht genug darüber nachgedacht, daß wir Palästina als Heim für die Juden garantieren ohne Rücksicht auf die Tatsache, daß dort 700 000 arabische Moslems leben und es besitzen … Die Juden scheinen unter dem Eindruck zu stehen, daß ganz England sich der einen Sache des Zionismus widmet, noch dazu mit Enthusiasmus; ich sagte ihnen, daß dies nicht so wäre, und daß sie vorsichtig sein sollten, damit sie unsere Leute nicht ermüden durch den geheimen Import von Waffen, um die 700 000 Araber zu bekämpfen … Es wird Ärger geben in Palästina … die Leute dürfen den Juden hier nicht die Wahrheit sagen. Sie haben jetzt einige von mir bekommen.‘ Durch die Feststellung dieser Wahrheit beging Lord Northcliffe zwei Straftaten, hatte er doch den verbotenen Raum bereits dadurch betreten, daß er eine ›Untersuchung‹ nach den Urhebern der Protokolle verlangte. Am 18. Juni 1922 wurde Lord Northcliffe zwangsweise die Kontrolle über seine Zeitungen entzogen (ein unbekannter Arzt in einem fremden Land hatte ihn für wahnsinnig erklärt!), am 24. Juli 1922 traf sich das Konzil des Völkerbundes in London, sicher vor der Möglichkeit eines lauten Protestes von Lord Northcliffe. …“

Am 14. August 1922 starb der jüdische Hochgradfreimaurer Lord Northcliffe. Nach Aussagen von Douglas Reed, der dort gerade seine Lehre durchmachte, ist er bei bester Gesundheit gewesen. Ich denke, daß die vorstehenden Sätze für sich sprechen, und die Leserinnen und Leser so weit geführt zu haben, daß ich die vorstehenden Sätze nicht mehr zu kommentieren brauche.

„Der Zweite Weltkrieg, noch viel klarer als der Erste, folgte dem Kurs der Protokolle von 1905. Die verwirrten Massen ließen Zerstörung und Rache aneinander aus, nicht für ihre eigene Befreiung, sondern für die Weiterführung eines Planes allgemeiner Sklaverei unter einer despotischen ›Weltregierung‹.“2

Das Schicksal war mir wieder einmal gut gesonnen, als ich auf die nachfolgenden Sätze von Lady Queensborough stieß:

„Einige Jahre zurück wurde ein Dokument ans Licht gebracht, auf das der Leser hingewiesen werden muß: Die Protokolle der Weisen von Zion. Aus einer jüdischen Loge von Mizraim im Jahre 1884 in Paris herausgebracht von Joseph Schorst, später in Ägypten ermordet, verkörperte es das Programm des esoterischen Judaismus. …

Die Methode der Einschüchterung, welche benutzt wurde, um die Diskussion der Protokolle zu unterdrücken, war immer dieselbe. Sie besteht in der Vermutung, daß die Person, die sich des Interesses an diesem Objekt schuldig macht, verrückt sei oder es werden würde. Da der durchschnittliche Sterbliche es vorzieht, von seinen Mitmenschen als geistig gesund betrachtet zu werden, funktioniert der Trick im allgemeinen. …

Erst im Jahre 1860 schloß er (Maurice Joly 1831-1878) seine Rechtsstudien ab – er schrieb verschiedene Artikel, zeigte ein gewisses Maß an Talent und endete mit der Gründung einer Zeitung, genannt Le Palais, für Juristen und Rechtsgelehrte. Die wichtigsten Anteilseigner waren Jules Fabre, Desmaret, Lebond, Adolphe Crémieux, Arago und Berryer. Joly war Sozialist. … Als Freund von Adolphe Crémieux teilte er dessen Haß gegen Napoleon III. …

Lange bevor Maurice Jolys Buch Dialogues aux Enfers entre Machiavelli et Montesquieu in Erscheinung trat, wurde ein anderes Buch in Berlin im Jahre 1850 veröffentlicht, das ziemlich denselben Titel trug. Es wurde genannt Machiavelli, Montesquieu, Rousseau, von Jacob Venedy, und wurde von Franz Dunnicker in Berlin veröffentlicht. Der Autor Jacob Venedy war Jude, im Mai 1805 in Köln geboren, starb er im Februar 1871. … Venedy war ein enger Freund und Mitarbeiter von Karl Marx. …

Es ist zu bedauern, daß die Times, welche die Untersuchungen begonnen hatte, die Autorschaft der Protokolle der Weisen von Zion zurückzuverfolgen und sie von den Schultern des Judentums zu entfernen, auf denen sie ruhten, es verpaßt hatte, in die literarischen und revolutionären Aktivitäten von Jacob Venedy hineinzuschauen.

Den offensichtlichen Gegensätzen zwischen Jacob Venedy und Maurice Joly folgend, einer zeigt die Politik von Machiavelli und Rousseau als triumphierenden Kommunismus, während der andere daraus die Politik der Reaktion und des Imperialismus macht, man ist geneigt das Verbindungsglied zwischen beiden zu übersehen. Der Student der historischen Periode von 1830-1848 wird hier mit einer bemerkenswerten Tatsache konfrontiert. …

Adolphe Crémieux entfaltete viele und mächtige maurerische Aktivitäten. Seine Verbindung mit Louis Bonaparte und seinem Bruder, die beide mit den Carbonari verbunden waren, lassen vermuten, daß er auch mit dieser Geheimgesellschaft verbunden war. Aber es ist eine Tatsache, daß Crémieux zur Loge von Misraim, dem Schottischen Ritus und dem Grand Orient gehörte. …

Beide, Disraeli und Crémieux hatten denselben finanziellen Rückhalt, nämlich den Reichtum der Rothschilds und Montefiores, die in London Freunde von Disraeli und in Paris Freunde von Crémieux waren. …

Seine (Crémieux’s) unermüdlichen Anstrengungen waren grundsätzlich gegen das Kaiserreich und insbesondere gegen Napoleon III. gerichtet, und er verkehrte mit allen Feinden des Kaisers, unter denen sich Maurice Joly, der Autor der Dialoge zwischen Machiavelli und Montesquieu befand. …

Es kann mit Sicherheit festgestellt werden, daß von 1871 bis zu seinem Tode Crémieux, als Präsident der Alliance Israélite Universelle und Großmeister des Schottischen Ritus, einen ungeheuren Einfluß auf die antireligiöse Kampagne ausübte, die dem französisch-preußischen Krieg folgte. …3

Neue Tatsachen, neue Namen im Zusammenhang mit den Protokollen. Die Tatsache, daß der Autor Joly engen Kontakt zu einem der aktivsten jüdischen Hochgradfreimaurer des vergangenen Jahrhunderts, Adolphe Crémieux, hatte, wirft ein eigenartiges Licht auf die Bemühungen jüdischer Kreise, die Protokolle als Fälschung der Schrift von Joly nachzuweisen.

Der Amerikaner Scott schreibt in seinem Werk ›Hidden Government‹ u. a.:

„Sogar unter dem vergleichsweise gemäßigten Kerenski-Regime wurde jeder in Rußland erschossen, der mit einer Kopie des ›Planes‹ (der Protokolle der Weisen von Zion) erwischt wurde. Warum? Was unter den viel brutaleren Bolschewisten passierte, vor denen Kerenski floh, kann sich jeder gut vorstellen.

Wenn der ›Plan‹ ein Schwindel ist, dann haben die jüdischen Regierungen, die seit der Entdeckung und Veröffentlichung dieses höchst geheimen und unheilverkündenden Dokumentes an der Macht waren, eine höchst bemerkenswerte Entschlossenheit gezeigt, seine Echtheit zurückzuweisen.

Sogar wenn man seinen höchst explosiven Inhalt zugibt, warum sollte irgend eine Regierung eine solche andauernde und boshafte Feindschaft gegen ein gefälschtes Dokument zeigen? Warum wird eine große Portion an Zeit und Mitteln der Verfolgung eines Phantoms gewidmet.4

Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 30. Juli 1992: Unter der Überschrift „Auch die Toleranz ist bereits geteilt – CSFR vor der Auflösung: Juden der Slowakei ohne Zukunft?“ heißt es u. a.:

„Sowohl in der Slowakei als auch in den böhmischen Ländern erscheinen antisemitische Schriften. Von den Protokollen der Weisen von Zion (deren Verkauf jetzt in der Slowakei von der Staatsanwaltschaft untersagt wurde) bis zu ›wissenschaftlichen‹ Veröffentlichungen, die nachweisen sollen, … daß – getreu nationalsozialistischer wie kommunistischer Propaganda – Juden und Freimaurer hinter eigentlich allem stehen: hinter dem Kommunismus, dem Kapitalismus, dem einstmaligen kommunistischen Putsch, der antikommunistischen Wende von 1949 und so weiter … Es reicht dem Land gewiß nicht zur Ehre, daß solche Schriften erscheinen können, zu einem Großteil bleiben sie jedoch unbeachtet.“

Nein, kritische Fragen gereichen nach Meinung gewisser Zeitungen und Zeitschriften dem Menschen nicht zur Ehre – nur der geistige Stumpfsinn und die Interesselosigkeit! Man mache sich das wiederum ganz klar: Der Druck eines Protokolles, welches angeblich schon 1920 als Fälschung entlarvt wurde, wird noch im Jahre 1992 von einer Staatsanwaltschaft verboten – fast hundert Jahre nach dem ersten Erscheinen! Da weht der Wind aus der Volksverdummungsecke und läßt für die Zukunft der Slowakei nichts Gutes ahnen. Wer hat denn bei der slowakischen Staatsanwaltschaft dieses Bücherverbot durchgedrückt? Der Artikel schweigt darüber, aber es sind doch mit höchster Wahrscheinlichkeit Juden oder Freimaurer gewesen. Dies ist wiederum erstaunlich, weil es weiter heißt: „Zu bedenken ist, daß es vor allem in der Slowakei, ähnlich wie Polen, ein Antijudaismus ohne Juden ist. Von den etwa 100.000 Juden, die vor dem Krieg in [der] Slowakei lebten, kehrten unterschiedlichen Schätzungen zufolge 3.000 bis höchstens 7.000 zurück.“

Wie ich nachgewiesen habe, offenbaren die Protokolle der Weisen von Zion die Pläne einer weltweiten Verschwörung, obwohl sie mit dem Zionismus im engeren Sinne überhaupt nichts zu tun haben. Ein Verbot der Protokolle deutete darauf hin, daß die Anreger dieses Verbotes mit den Verschwörern gemeinsame Sache machen, wer immer sie sein mögen.

Bei Walter Freund fand ich folgendes: „Durch Zufall kamen mir die Geheimberichte des Canadian Jewish Congress zu Gesicht, die in ihrer unerhört realistischen Darstellung die Protokolle Zions weit in den Schatten stellen. Sind diese bis zum heutigen Tage immer wieder vom Judentum angegriffen worden, so fördern jene Kongreßberichte endlich einmal absolut authentisches Material zu Tage, das unangreifbar ist! … Am 21. – 23. Januar 1939 fand in der kanadischen Stadt Toronto die ›Vierte Nationalversammlung‹ des ›Kanadischen Jüdischen Kongresses‹ statt, deren Versammlungsberichte mit dem Vermerk: ›Nicht für Veröffentlichungen‹ vor mir liegen! … Daß dieser Kongreß in einer Synagoge stattfand, und zwar in der Holy-Blossom-Temple-Synagoge in Toronto, wo er am Sonnabend (Schabbes), abends, am 21. Januar 1939 feierlichst mit der Vorlesung dieser Dokumente eingeweiht wurde, erhöht noch den Reiz und den Wert dieses seltsamen Dokuments.

Wir werden bei Behandlung der Einzelstaaten immer wieder auf Rabbiner – also sogenannte jüdische Seelsorger oder Geistliche – stoßen, die als Freimaurer des 32. bzw. 33. Grades einerseits den ›christlichen‹ Logen, als Leiter jüdisch-christlicher Tafelgesellschaften usw., angehören, dann aber wieder nur als Juden, als jüdische Politiker und Weltenlenker auftreten. …

§ 3 befaßt sich mit ›Erziehung und Literatur‹. … Der Paragraph befaßt sich auch mit der Versorgung der öffentlichen Büchereien mit für das Judentum günstigen Büchern und schildert die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit den wichtigen Weltorganisationen im Austausch für Literatur und Information.

§ 4. ›Polemische Literatur‹. a) ‚Fortsetzung der Ableugnung aller Anschuldigungen (!), die gegen uns in Büchern, Pamphleten und in der Presse auftauchen.‘

§ 5. ›Verbindung mit Regierungsstellen‹ —5a) ‚Alles antijüdische Material muß der Regierung zur Kenntnis gebracht werden, ob in Kanada gedruckt oder nicht!‘

§ 6. ‚Goodwill-Activities‘ (Versöhnungsbestrebungen). 6a) ‚Formation jüdisch-christlicher Komitees in allen Gemeinden müssen angeregt werden.‘ 6b) ‚Fortsetzung der Kameradschaft mit protestantischen und katholischen Führern.‘

§ 7. ›Verteidigungsbücherei und Archive.‹ – 7a) ‚Die Verteidigungsbücherei muß ausgebaut werden, um Gerichtsakten aller antisemitischen Fälle (!!) aus der ganzen Welt zu erhalten. Diese werden zur Hand sein, wenn sie in irgendeiner Schlacht (!) vor Gericht verlangt werden, die dann uns Juden betrifft.‘“

Zu den Protokollen der Weisen von Zion heißt es u. s.:

„Daß die Protokolle die machtvollste Waffe gegen Juda darstellen, geht schon aus der Meldung hervor, daß der American Jewish Congress, B’nai B’rith (Anti-Defamation League) und American Jewish Committee ‚beträchtliche Geldsummen ausgeworfen haben, um den Charakter dieser hartgesottenen Fälschung zu entlarven‘ (American Hebrew, New York, 4. April 1941). … Ist es nicht seltsam, daß das Oberste Gericht der ehemaligen Tschechoslowakei die Unterdrückung der Protokolle Zions und deren Vernichtung anordnete?“5

Quelle: http://www.vho.org/D/Deutschland/df111200.html#sdfootnote6sym

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