Deutsche Als Zwangsarbeiter Verschleppt

…Aber, im »Bösen« vereint, schuf man seit Abtreten Otto von Bismarcks 1890 in aller Stille und groß angelegter Planung mit unüberbietbarer zerstörerischer Absicht und Zielsetzung eine Anti-Deutsches-Reich-Koalition, die das Deutsche Reich Bismarcks zerschlagen, das deutsche Volk für immer vernichten und die überlegene Wirtschaftskonkurrenz Deutschlands endgültig aus der Welt schaffen sollte. Um dieses Ziel zu erreichen, war jedes Mittel recht…

 DIE WEISSE RASSE VERNICHTEN - DEUTSCHLAND IST ERSTES ZIEL

 

Fremdarbeiter im Dritten Reich – Teil III

Deutsche Zwangsarbeit und ihre Entschädigung

Die in die Öffentlichkeit getragene Diskussion um die Entschädigung ehemaliger KL-Insassen und Zwangsarbeiter zeichnet sich nicht nur dadurch aus, daß Fakten ausgeblendet und Legenden und Greuelgeschichten zur Wirklichkeit erhoben werden. Sie ist vielmehr noch weitaus mehr gekennzeichnet durch eine kaum zu überbietende Parteilichkeit und Einseitigkeit. Wie üblich wird auch hier wieder einmal übersehen, daß das deutsche Volk, das seit 5 Jahrzehnten die Zeche für die sogenannte Wiedergutmachung zu zahlen hat, selbst noch viel mehr unter den Unrechtstaten der Siegermächte und ihrer Verbündeten gelitten hat. Nachfolgend wird das ungesühnte, ja noch nicht einmal als solches öffentlich zur Kenntnis genommene Unrecht der völkerrechtswidrigen Verschleppung und Zwangsarbeit von Millionen deutscher Männer, Frauen und Kinder aufgezeigt und eine minimale Wiedergutmachungssumme für dieses Unrecht errechnet.

Prof. E. Schlee

 

„Einäugigkeit“ in geschichtlicher „Vergangenheitsbewältigung“

Winfried Martini begann die Einleitung seines aufschlußreichen Buches Der Sieger schreibt die Geschichte. Anmerkungen zur Zeitgeschichte mit dem Satz: [1]

»Es gehört zu den faszinierenden Phänomen unserer Zeit, in welchem Ausmaß eine militärische Niederlage die Geschichtsschreibung und das allgemeine Geschichtsbewußtsein beeinflußt und der Sieger von moralischen Urteilen verschont bleibt.”

Diese Erfahrung gehörte in diesem 20. Jahrhundert zum Alltag der Deutschen. Ein Jahrhundert, das nicht, wie Prof. Eberhard Jäckel meint, »Das deutsche Jahrhundert« [2] war, sondern, wie Prof. Arnulf Baring zu Recht gegenfragt: [3]

»War unser Jahrhundert nicht geprägt vom Aufstieg der Vereinigten Staaten zur schließlich einzigen Weltmacht? […] Wie man es auch dreht und wendet: […] es war überhaupt nicht das unsere, weder im Guten noch im Bösen.«

Aber, im »Bösen« vereint, schuf man seit Abtreten Otto von Bismarcks 1890 in aller Stille und groß angelegter Planung mit unüberbietbarer zerstörerischer Absicht und Zielsetzung eine Anti-Deutsches-Reich-Koalition, die das Deutsche Reich Bismarcks zerschlagen, das deutsche Volk für immer vernichten und die überlegene Wirtschaftskonkurrenz Deutschlands endgültig aus der Welt schaffen sollte. Um dieses Ziel zu erreichen, war jedes Mittel recht.

Die zentrale Figur dieses Jahrhundertkonzepts mit universalem Sendungsbewußtsein war der langjährig regierende amerikanische Präsident Franklin Delano Roosevelt (1882-1945), der von 1913-1920 Stellvertretender Marineminister und von 1933-1945 Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika war, also gerade zu Zeiten der beiden Weltkriege großen Einfluß hatte. Er organisierte die größte Kriegsmaschinerie der Weltgeschichte,[4] die dieses Jahrhundert in zwei Weltkriegen (oder auch im „Dritten Dreißigjährigen Krieg“) überrollte, gleichgültig, ob es die übrige Welt wollte oder nicht. Daher stehen am Ende dieses Jahrhunderts noch seine Truppen in unserem Land, ist die Bundesrepublik Deutschland durch zahlreiche Zwänge belastet und schreibt der Sieger die Geschichte. Letztere überbürdet uns in erkennbarer Einseitigkeit mit Schuld und Schulden, Forderungen und Zahlungen, in deren Folge in letzter Zeit auch Entschädigungsansprüche für in Deutschland geleistete Zwangsarbeit in größerer Zahl angemeldet oder gerichtlich ein geklagt werden. Vorgeschichte und Vorgänge der weltgeschichtlichen Ereignisse im 20. Jahrhundert zeigen bei wissenschaftlicher Überprüfung, daß die Alleinkriegsschuldvorwürfe und davon abgeleiteten maßlosen Forderungen und rechtlichen Übergriffe unhaltbar sind.[5]

Sünde gegen die Menschheit: Verfälschung der Geschichte!

Abgesehen von der Tatsache, daß „das erste Opfer im Krieg stets die Wahrheit ist“, [6] für Deutschland leider nach Beendigung des Krieges noch bis zur Gegenwart gültig geblieben, zeigen doch das allgemeine Kaschieren der eigenen Schuld durch die Siegermächte und die auf Dauer angelegten, zynisch-heuchlerischen Schuldzuweisungen an Deutschland einen Abgrund menschlichen Versagens, das keine Grundlage für eine friedliche Zukunft sein kann und über kurz oder lang durch die geschichtliche Wahrheit eingeholt werden wird! Zu Recht stellt der deutsche Dichter und Dramatiker Friedrich Hebbel (1813-1863) im 1. Band seiner bekannten Tagebücher fest: [7]

„Es gibt nur eine Sünde, die gegen die ganze Menschheit mit allen ihren Geschlechtern begangen werden kann, und dies ist die Verfälschung der Geschichte!“

Aus Hunderten von Zeugnissen, Dokumenten und wissenschaftlichen Arbeiten, die gegen eine Alleinschuld Deutschlands an den Weltkriegen sprechen, seien hier nur zwei erwähnt. Der US-Historiker Prof. H.E. Barnes stellte hinsichtlich der Kriegsschuldfrage zum Ersten Weltkrieg fest: [8]

„Deutschland ist von allen kriegsführenden Mächten die einzige gewesen, die am Ausbruch des Krieges überhaupt keine Schuld trägt.“

Und der polnische Staatssekretär im Außenministerium, Graf Szembek, sagte am 11. April 1935 zum US-Botschafter W.C. Bullitt: [9]

„Wir sind Zeugen einer Angriffspolitik der Welt gegen Hitler, mehr noch als einer aggressiven Politik Hitlers gegen die Welt.“

Immerhin offenbarte auch der ehemalige Außenminister US-Amerikas, Henry A. Kissinger, in einer Welt am Sonntag-Kolumne am 1. März 1992: [10]

„Zweimal im Zeitraum von nur einer Generation führte Amerika Kriege, weil amerikanische Staatsführer davon überzeugt waren, daß die Vorherrschaft einer einzelnen, feindseligen Macht in Europa eine Bedrohung der amerikanischen Sicherheits- und Wirtschaftsinteressen darstellte. An dieser Realität hat sich nichts geändert.“

Freimütig ließ uns ein Cousin des gegenwärtigen amerikanischen Vizepräsidenten Al Gore, der US-Schriftsteller Gore Vidal, am 3. Januar 1997 in einem Interview mit der Berliner Zeitung wissen:[11]

„Wir haben 1945 angefangen, uns den Globus zu erobern. Die NATO wurde nicht eingerichtet, um die armen Europäer vor den Russen zu schützen, sondern um die totale Kontrolle über Westeuropa zu erlangen.“

Deutschland spürt in der immer noch friedensvertragslosen Nachkriegszeit im besonderen Maße Belastung und Herausforderung dieser Kontrolle! Diese Lage erklärt auch die ständigen Entschädigungsforderungen aus aller Welt gegenüber der Bundesrepublik Deutschland, die sich argumentativ nicht ausreichend dagegenstellt.

Millionen deutsche Zwangsarbeiter!

Im Gegensatz zum Thema „Zwangsarbeit im Dritten Reich“ gibt es kaum Untersuchungen über „Zwangsarbeit deutscher Kriegsgefangener und Zivilinternierter im Ausland“ (siehe Tabelle).[ 12]

Es ist erschütternd, mit welcher Einäugigkeit neben Themen wie Kriegsschuld, Überfalltheorien, Deutsche Wehrmacht, Weltmachtpläne nun auch das Thema „Zwangsarbeit und Entschädigung“ behandelt wird. Auffallend dabei das fehlende Bemühen, das spezielle Thema „Zwangsarbeit“ in einem zeitgeschichtlichen Rahmenvorgang im Sinne gleichartiger Vorgänge in fast allen kriegsbeteiligten Ländern zu sehen sowie dabei grundsätzlich von der längst überholten Alleinkriegsschuldthese gegenüber Deutschland auszugehen. Unsere Zeitgeschichtler haben manche erdrutschartigen Veränderungen in der Weltkriegsgeschichte des 20. Jahrhunderts zum Teil noch gar nicht registriert. Für sie scheint auch das Millionenheer deutscher Zwangsarbeiter von fast zwölf Millionen deutschen Soldaten und 1,7 Millionen verschleppten deutschen Zivilpersonen in 20 verschiedenen Gewahrsamsstaaten zum Teil mit mehr als zehnjährigen Zwangsaufenthalten in diesen Ländern überhaupt kein Thema zu sein. Da spricht man von einem der größten NS-Verbrechen, das noch ungesühnt sei, »obwohl schon in den Nürnberger Prozessen einer der vier Hauptanklagepunkte auf „Sklavenarbeit“ lautete« (vgl. F.A.Z. vom 31. März 1999, S. 51), ohne zu bedenken, daß die Richter der Tribunale aus Ländern stammten, in denen zeitgleich solche „größten Verbrechen“ ebenfalls stattfanden. Von dem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) aus der Feder von Prof. Ulrich Herbert (16. 3. 99) ist bereits im Beitrag von Hans Jürgen Witzsch in der vorliegenden AULA auf Seite 23 die Rede.

Dieser Beitrag, in dem der NS-Ausländereinsatz mit der Sklaverei im 19. Jhdt. verglichen wird, erweckt den Eindruck, als hätte es den „Sklavenstaat Sowjetunion“ gar nicht gegeben, in dem Sibirien vom Ural bis zur Bering-Straße zum riesigen internationalen Friedhof von Toten aus mehr als 28 Nationen geworden war.[13] Auch in der fraglichen Zeit von 1939 bis 1945 und bis 1956 erreicht der „sowjetische Ausländereinsatz“ einschließlich der deutschen Kriegsgefangenen und Zivilverschleppten ständig zweistellige Millionenzahlen, die in weit mehr als 2.000 Arbeits- und Todeslagern zum Teil unter primitivsten Lebens- und Lagerbedingungen Sklavenarbeit leisten mußten (z.B. Workuta). Noch im Herbst 1955 waren es mehr als 20 Millionen Zwangsarbeiter.[14] Nach dem Kriege gab es in den besetzten Gebieten und überhaupt auch in den „Volksdemokratien“ geradezu Verschleppungsrekorde zur Zwangsarbeit. Es gab geheime Sowjetbefehle, um z.B. 27.000 untertagearbeitsfähige Deutsche im Gebiet der DDR zu verhaften, und sie gegen arbeitsunfähige deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion auszutauschen.[15]

Bei den Westmächten war es vor allem Frankreich, das kriegsgefangene Deutsche völkerrechtswidrig zur Zwangsarbeit einsetzte. Tausende deutsche Landser in französischer Gefangenschaft kamen beim Minenräumen um oder erlitten grauenhafte Verstümmelungen.

Der wirkliche Reparationsgewinn habe nicht in Deutschlands industrieller Ausrüstung bestanden, notierte am 2. September 1946 das US-Nachrichten­magazin Life, „sondern im deutschen Gehirn und in den deutschen Forschungsergebnissen“. Wissenschaftler wurden zum Teil „mit vorgehaltener Pistole oder mit Androhung von Kriegsverbrecherprozessen gezwungen“, für die Sieger zu arbeiten. 1947 waren 523 deutsche Wissenschaftler in den USA; ihre Anzahl sollte auf 1000 erhöht werden.[16]

3. Zusammenfassung und Aufforderung
zur Gleichbehandlung deutscher Zwangsarbeiter

1. Die in der Endphase dieses Jahrhunderts überschwappende Welle von Entschädigungsforderungen für Zwangsarbeit in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges ist einerseits eine Folge des fehlenden Friedensvertrages mit Deutschland und andererseits ein Zeichen mangelnder Souveränität und rechtlich-historischer Verteidigungsfähigkeit.

Zwangsarbeit der Kriegsgefangenen und verschleppten Zivilpersonen

Die gesamte Zwangsarbeit nach dem Kriege, und das sind mindestens 90 Prozent der nachstehend dargestellten Leistungen, war ein beispielloser Bruch des Völkerrechts in der modernen Geschichte.

Leider wurde bis heute noch von keiner amtlichen deutschen Stelle diese Zwangsarbeitsleistung vollständig bewertet. Sie soll hier zum erstenmal unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten richtig dargestellt werden.[17]

Gefangenschaftstage, an denen Zwangsarbeit geleistet wurde.

Durch

[A] Kriegsgefangene 3.502.452.000 [3,5 Milliarden] Geleistet von 11.094 Millionen Kriegsgefangenen – in Oststaaten 3,349 Millionen Kriegsgefangenen, in Weststaaten, 7,745 Millionen Kriegsgefangenen. Die letzten Gefangenen kehrten 1956, elf Jahre nach Kriegsende, aus der Sowjetunion heim!

[B] Zivilverschleppte 3.805.000.000 [3,8 Milliarden] geleistet von 1,7 Millionen, zum großen Teil 1945 verschleppten Volksdeutschen. Davon starben bis 1950 580.000 in den östlichen Todeslagern,   jeder dritte Verschleppte.

Insgesamt

Zwangsarbeitstage 7.307.452.000

[7,3 Milliarden]

Die Gefangenen mußten mindestens zehn Stunden am Tag arbeiten, woraus sich diese Anzahl geleisteter Zwangsarbeitsstunden ergibt.

Arbeitszeit: 73.074.520.000 Std.

[73 Milliarden]

Bewertet man die Stunde nach heutigem Wert mit minimal zehn DM, so ergibt sich allein aus der Zwangsarbeit diese Reparationsleistung!

Arbeitswert: 730.745.200.000 DM

[730 Mrd. DM]

Das ist geradezu eine unvorstellbare Summe.

Nicht erfaßt werden konnte die Zwangsarbeit der Zivilverschleppten aus den von den Bolschewiken besetzten Gebieten des „Altreiches“ und Österreichs. Es waren mehr als 100.000 Deutsche, die aus politischen Gründen deportiert wurden und die während der Gefangenschaft fast ausnahmslos ermordet wurden. Dasselbe gilt für die mehr als 100.000 Menschen, die in den russischen KZ der sowjetischen Besatzungszone inhaftiert waren. Die F.A.Z. v. 12.9.1987 schreibt aus Anlaß des Honecker-Besuches in der Bundesrepublik allein von 80.000 Ermordeten in Buchenwald nach 1945. Insgesamt haben mehr als zehn Prozent der deutschen Bevölkerung jahrelang wider alles Völkerrecht Zwangsarbeit leisten müssen.[19]

Deutsche Kriegsgefangene in f 21

Großbritannien 3,635.000

USA 3,097.000

UdSSR 3,060.000

Frankreich 937.000

Jugoslawien 194.000

Polen 70.000

Belgien 64.000

CSSR 25.000

Niederlande 7.000

Luxemburg 5.000

Insgesamt 11,094.000

Davon im Osten 3,349.000

Davon im Westen 7,745.000

[Ohne Zivilinternierte]

Die Verluste des deutschen Volkes während des Zweiten Weltkrieges und danach

Es starben:

3,250.000 Deutsche Soldaten

1,000.000 Frauen, Kinder und Greise als Opfer des völkerrechtswidrigen Bombenterrors

3,242.000 Deutsche Soldaten in alliierter Gefangenschaft

Davon: 2,000.000 in sowjetischen Lagern

1,000.000 in amerikanischen Lagern

120.000 in französischen Lagern

100.000 in jugoslawischen Lagern

22.000 in Polen und CSSR

3,000.000 Frauen, Kinder und Greise bei der Vertreibung aus der Heimat nach 1945

500.000 Ermordete beim Einmarsch der Sowjets in Ost und Mitteldeutschland

60.000 Ermordete beim Einmarsch in Österreich 580.000 Zivilverschleppte in östlichen Todeslagern 120.000 Deutsche sind in sowjetischen KZ-Lagern zu Tode gekommen auf dem Boden der Sowjetischen Besatzungszone-SBZ [Mitteldeutschland]

Die Deutschen Verluste betrugen mehr als elf Millionen, davon über sieben Millionen nach Beendigung des Krieges! Vgl. H. Nawratil [1988]; W Ahrens [1983]; J. Bacque [1995]; H. Sander/B. Johr [1992].

2. Letztere ist ein Ergebnis der Umerziehung, ablesbar auch an der Einseitigkeit wissenschaftlicher Forschung, die sich im speziellen Fall vorwiegend mit den Zwangsarbeitsproblemen in Deutschland während des „Dritten Reiches“ befaßt, jedoch kaum mit der nicht geringeren, in den Folgen eher schwerwiegenderen Problematik von Zwangsarbeit Deutscher im Ausland. Das sollte sich einsehbar ändern lassen.

3. Form, Umfang und Motivation dieser einseitigen und sich schnell ausbreitenden „Zwangsarbeitsentschädigungsforderungswelle“ gegen Deutschland auf zahlreichen Ebenen sind provokant, zumal die Staaten, aus denen die Antragsgruppen stammen, sich zum Teil nicht weniger rechtswidrig und skrupellos gegenüber deutschen Zwangsarbeitern verhielten.

4. Der ganze Vorgang gewinnt an Brisanz, wenn man bedenkt, daß dieses Deutschland nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8./9. Mai 1945 bei Andauern des Kriegszustandes im Westen bis 1951 und im Osten bis 1955 in einmaliger und beispielloser Form von den Siegermächten ausgeplündert und ausgeraubt wurde, wie sich das Menschen der „Gnade der späten Geburt“ kaum noch vorstellen können.

5. Hier sind im Sinne des Amtseides Art. 56 Grundgesetz die höchsten Staatsdiener aufgefordert, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden in gleicher Eilfertigkeit, wie sie bereit sind, ausländischen Forderungen zu entsprechen. Im Sinne der Forderung nach Gleichbehandlung deutscher Zwangsarbeiter sollten diese ebenfalls Sammelklagen gegen Arbeitgeber und Staaten einreichen.

Aus Raumgründen verzichten wir auf die Angabe der Quellen von Punkt 1 – 18. Die Liste kann auf Anforderung nachgereicht werden.

Quelle: http://www.vho.org/D/Deutschland/df111200.html#fremdarbeiter

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