Walendy gehört neben Germar Rudolf zu den bekannteren der Revisionisten, welche die mutmaßlichen Verbrechen der Deutschen im Zweiten Weltkrieg ganz oder teilweise anzweifeln… hat Walendy sinngemäß gesagt, daß er davon überzeugt sei, daß sich die wirkliche Geschichtsschreibung, an der auch er mitgewirkt hat, am Ende gegen die Geschichtsfälschung und die Umerziehung durchsetzen wird.[7]
Beitrag von Metapedia.org 12. February 2016
Udo Walendy ( 21. Januar 1927 in Berlin) ist ein deutscher Politikwissenschaftler. Zudem ist er Geschichtsrevisionist und er lehnt die offizielle Darstellung des sogenannten „Holocaust“ sowie Deutschlands angebliche Alleinschuld am Ausbruch des Ersten und auch Zweiten Weltkrieges ab. Er ist deshalb wegen sogenannter „Volksverhetzung” vorbestraft.[1][2] Sein Fall hat auch im Ausland Aufsehen erregt.[3]
Werdegang
Walendy wurde im Dritten Reich gegen Ende des Zweiten Weltkrieges zum Reichsarbeitsdienst, dann als Luftwaffenhelfer und schließlich zur Wehrmacht eingezogen. Er machte sein Abitur 1946 und besuchte danach die Journalistenschule in Aachen. Von 1950 bis 1956 studierte er an der Hochschule für Politik in West-Berlin Politikwissenschaft und erwarb dort sein Diplom.
In einem Vortrag beschrieb Walendy später, daß die meisten seiner Dozenten seinerzeit gerade erst aus dem Ausland wiedergekommen waren. Einer von ihnen sagte, daß alle Deutschen Nazis und alle Nazis wiederum Verbrecher gewesen seien. Dies geschah unter lautstarker Zustimmung der allermeisten Studenten. Walendy widersprach dem nicht, weil er in Ruhe zu Ende studieren wollte. Er mißbilligte aber dieses Verhalten, weil die Studenten alle ihre eigenen Väter beschimpft hätten. Er aber beschloß, nichts mehr von dem zu glauben, was ihm eingetrichtert werden sollte und machte die Überprüfung solcher Anschuldigungen gegen das eigene Volk und die eigenen Vorfahren zu seinem Beruf. Das Studium betrachtete er aber nachträglich dennoch als wichtig, weil ihm wesentliche Kenntnisse gefehlt hätten, die er sich erst dadurch aneignen konnte.
1965 gründete er in Vlotho den Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung. Den von ihm aufgebauten Verlag führt mittlerweile seine Frau fort, die deshalb selbst schon vor Gericht stand.[4] Die Familie Walendy wird auch weiterhin von der BRD heimgesucht.[5]
1964 schloß sich Walendy der NPD an, deren Präsidium er von 1965 bis 1972 angehörte. Nach Verbüßung einer Haftstrafe wegen angeblicher „Volksverhetzung“[6] übernahm Walendy ab 1997 den Landesvorsitz der NPD Nordrhein-Westfalen.
Walendy gehört neben Germar Rudolf zu den bekannteren der Revisionisten, welche die mutmaßlichen Verbrechen der Deutschen im Zweiten Weltkrieg ganz oder teilweise anzweifeln. Er pflegt engen Kontakt mit der belgischen revisionistischen Organisation Vrij Historisch Onderzoek (VHO) und war mit Florentine Rost van Tonningen stets gut befreundet. Zum 70. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges hat Walendy sinngemäß gesagt, daß er davon überzeugt sei, daß sich die wirkliche Geschichtsschreibung, an der auch er mitgewirkt hat, am Ende gegen die Geschichtsfälschung und die Umerziehung durchsetzen wird.[7]
Udo Walendy erkannte schon frühzeitig die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit im Rahmen des Revisionismus, sein Buch „Wahrheit für Deutschland“ (1964) erschien demgemäß auch in verschiedenen Fremdsprachen. In seinem 1980er Vortrag „Die Methoden der Umerziehung“ berichtete er darüber, wie die deutschen Akten nach 1945 von den Umerziehern ausgesiebt und wie Deutschland belastende sogenannte Dokumente von ihnen erst fabriziert wurden, bevor sie dem Bundesarchiv übergeben wurden. Er nimmt weiterhin für sich in Anspruch, der erste Historiker gewesen zu sein, der sich überhaupt nach der Authentizität dieser Akten und nach dem Verbleib der Originale erkundigte. Über die Bundestagswahl von 1969 berichtete er in einem anderen Vortrag, daß Eugen Gerstenmaier seinerzeit im Fernsehen gesagt habe, daß die BRD z. B. weniger Autos absetzen können würde, wenn die NPD in den Bundestag einziehen würde.
In einem anderen Vortrag berichtet er darüber, wie die NPD seiner Auffassung nach gezielt unmöglich gemacht wurde. So habe einer ihrer Vertreter z. B. einer Stadtverwaltung geschrieben, daß „die NPD bisher wild plakatiert habe und das auch weiterhin tun werde“. Dafür sei sie dann mit einer empfindlichen Geldbuße bestraft worden, von dem Funktionär habe „sie nie wieder etwas gehört“. In einem anderen Fall sei eine Maschinenpistole in dem Kofferraum eines Wagens gefunden worden, in dem ein NPD-Vorstandsmitglied des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen gerade unterwegs zu einer Landesvorstandssitzung war. Derjenige sei auf eine Mitfahrgelegenheit angewiesen gewesen, die ihm auch angeboten worden sei. Auch in diesem Fall glaubt Walendy nicht an einen Zufall, weil gerade in diesem Augenblick eine Polizeikontrolle stattfand und die Presse auch bereits vor Ort war.
Hier die Historischen Tatsachen Reihe:
https://archive.org/details/Historische-Tatsachen-Nr-02-Methoden der Umerziehung
https://archive.org/details/HistorischeTatsachenNr.04UdoWalendy-DerVerratAnOsteuropa
https://archive.org/details/Historische-Tatsachen-Nr-06-Realitaeten im Dritten Reich
https://archive.org/details/HistorischeTatsachenNr.07UdoWalendy-DerModerneIndex
https://archive.org/details/Historische-Tatsachen-09-Holocaust nun unterirdisch
https://archive.org/details/Historische-Tatsachen-Nr-10-Deutsch-Israelische Fakten
Deutsches Schicksal Westpreussen H.T. 11-
https://archive.org/details/Historische-Tatsachen-12-Das Recht in dem wir leben
Behoerden Contra Historiker H.T. 13
https://archive.org/details/Historische-Tatsachen-Nr-14-Moskau Kriegentschlossen
https://archive.org/details/Historische-Tatsachen-Nr-15
https://archive.org/details/Historische-Tatsachen-Nr-16-Einsatztruppen
H.T. 15_Kenntnismaengel der Alliierten_nicht verboten
H.T. 17 Einsatztruppen im Verbande des Heeres
HT 19 Die Einheit Deutschlands
HT 20 - Die Schuldfrage des Ersten Weltkrieges
HT 21 Strafsache Wissenschaftlicher Forschung
HT 22 - Alliierte Kriegspropaganda
HT 23 - Zigeuner bewaeltigten Eine Halbe Million
HT 24 - Massentoetungen oder Desinformation?
https://archive.org/details/Historische-Tatsachen-Nr-25-Macht Plus Prozess Gleich Wahrheit
HT 25a - Registerheft No. 1-25
H.T. 71 Fakten zum Kriegsausbruch 1939
Hist. Tatsachen 51 UdoWalendyBabiJarDieSchluchtMit_33.771_ErmordetenJuden.
Historische-Tatsachen-Nr.-104-Siegfried-Egel-Dokumentation-zum-Russlandfeldzug-2008-44-S.-Bild
Historische Tatsachen - Nr. 105 - Siegfried Egel - Erzwungene Kriegsausweitung (2009, 40 S., Bild)
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HIER EINIGE BUECHER VON WALENDY:
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Walendy_Udo_-_The_fake_photograph_problem
Walendy_Udo_-_Do_Photographs_Prove_the_Ns_Extermination_of_the_Jews
Udo Walendy Vortragsreihe in Deutsch - Audio
Truth for Germany - Udo Walendy
The Transfer Agreement And The Boycott Fever Of 1933-Udo Walendy
Walendy_Udo_-_Forged_war_crimes_malign_the_German_nation2
Kriegsschuldfrage und Zensur in der BRD - Audio
Better copy to download offsite:
https://archive.org/details/ForgedWarCrimesMalignTheGermanNation
Filmbeiträge
Die videos klappen hier nicht - siehe Metapedia.org
Ehrung
Werke
- 1964 erschien sein Buch Wahrheit für Deutschland – Die Schuldfrage des Zweiten Weltkriegs, das 1979 von der „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften” wegen seiner Darstellung der Abläufe, die zum Krieg geführt hatten, unter Mißbrauch des vorgeblichen Jugendschutzes, indiziert wurde, also nicht mehr öffentlich beworben oder an Jugendliche abgegeben werden durfte. Die Indizierung wurde 1994, nach jahrelangem Rechtsstreit aufgrund einer Verfassungsbeschwerde Walendys, aufgehoben. Einen erneuten Versuch zur Indizierung des Werkes gab die Bundesprüfstelle 2001 wegen negativer Einschätzung der Erfolgsaussichten in einem erneuten Gerichtsverfahren auf.
- Zahlreiche Hefte der geschichtsrevisionistischen Zeitschriftenreihe Historische Tatsachen, die von der VHO in Flandern/Belgien weiterverlegt wird. Bereits ihre erste Ausgabe 1974 enthielt eine deutsche Übersetzung der Schrift Did Six Million Really Die? („Starben wirklich sechs Millionen?“) von Richard Harwood.
- Der Jahrhundertbetrug (1977), die deutsche Übersetzung des Buches The Hoax of the Twentieth Century (1976), in dem Arthur Butz angebliche Beweise für „den Holocaust” anzweifelt.
- F. D. Roosevelts Schritte in den Zweiten Weltkrieg, Verlag der jungen Generation, Dresden 2005, ISBN 3-938392-68-1
- Aspekte jüdischen Lebens im Dritten Reich, Verlag der jungen Generation, Dresden 2005, ISBN 3-938392-71-1
- Historische Tatsachen
- 45 (1991): Lügen um Heinrich Himmler, I. Teil (PDF)
- 47 (1991): Lügen um Heinrich Himmler, II. Teil (PDF)
- Udo Walendy: Bild-»Dokumente« für die Geschichtsschreibung?, Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, Vlotho 1973
- Auschwitz im IG-Farben-Prozeß Holocaustdokumente? (Netzbuch und PDF-Datei zum herunterladen), Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung, Vlotho 1981, ISBN 3-922252-15-X
Verweise
Bitte beachten Sie zu den aufgeführten Verweisen auch diesen Warnhinweis!
- Walendy Verlag
- Wahrheit für Deutschland – Die Schuldfrage des Zweiten Weltkriegs (als PDF)
- Udo Walendy: „Kriegsschuldfrage und Historikererleben“ (mp3, 16MB)
- Udo Walendy: „Die Methoden der Umerziehung“ (mp3 26MB)
- Udo Walendy: „Die völkerrechtliche Lage der Deutschen Ostgebiete“ (mp3, 26MB)
- Udo Walendy: „Historische Tatsachen“, diverse Hefte (PDF-Dateien)
- Vorträge von Udo Walendy zum Herunterladen im MP3-Format (Spiegel-Server)
- Bücher von Udo Walendy zum Herunterladen im PDF-Format (Spiegel-Server)
Fußnoten
- ↑ Historische Tatsachen, Nr. 77: Der Vv-Sträfling Walendy (PDF-Datei)
- ↑Eduard Peter Koch: Wahrheit in Deutschland - Zur Inhaftierung des Historikers Udo WalendyVho.org
- ↑Walendy: The Trial Margarethe Walendy Not a Kafka fantasy but reality in contemporary Germany October 1998 Heretical.com
- ↑81-jährige aus Vlotho im Prozeß um Volksverhetzung freigesprochen
- ↑Erneute Heimsuchung durch den BRD-„Staatsschutz“ bei Familie WalendyGlobalecho.org
- ↑Klaus Steinhilber - Brief ins Gefängnis - Zur Inhaftierung des Historikers Udo WalendyVho.org
- ↑Stimme des Reiches, S. 7ff.
Quelle: http://de.metapedia.org/wiki/Udo_Walendy