… Vor unserem Haus auf dem Westwall wurden die 32 OOO, durch Phosphor verkohlten und verstümmelten Opfer aufgelegt, die ich mit eigenen Augen gesehen habe. Zwei Tage vorher hatten die gut informierten jüdischen Mitbürger samt und sonders die Stadt verlassen, sodaß bei dem Angriff m.W. kein einziger jüd. Mitbürger (von ca. 1O bis 2O OOO) beim Terrorangriff im Juni 1943 umgekommen ist…
Dr. Hamer an Präsidenten Wladimir Putin 05.03.2015
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
N-3229 Sandefjord
Tel.: 0047 335 22133
Offener Brief ! 5. 3. 2015
Herrn Präsidenten der Russischen Föderation
Wladimir Wladimirowitsch Putin
Sehr gehrter Herr Präsident !
Nachdem Sie mir offenbar meinen Brief vom 21.12.2O14 nicht beantworten oder beantworten lassen wollten, selbst auf 2 höfliche Anmahnungen über die russ. Botschaft in Oslo nicht, so habe ich meinen Brief nun heute veröffentlicht.
Ich empfinde es als sehr schade, daß Sie meinen Vorschlägen nicht näher treten konnten, aber ich denke, daß Sie noch andere Gesichtspunkte glauben berücksichtigen zu müssen.
Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, wenn ich noch einige Fragen stelle, die mir vielleicht Ihre Ministerialen beantworten könnten.
Bei uns in Deutschland ist eine große Unruhe: Am 15. April 2O15 jährt sich zum 7O. Mal die Besetzung Deutschlands. Die Besetzung durch Besatzungen betrifft sowohl die provisorischen Rumpfländer BRD und ehemalige DDR, als auch z.B. Ostpreußen, Memelland, Schlesien, Pommern, Brandenburg, Westpreußen, Elsaß-Lothringen, Tirol, Nordschleswig etc.. Alle Staaten beteuern dauernd, sich streng an internationale Gesetze und Vereinbarungen, wie die des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag, zu halten. Aber wir Deutschen sehen davon nichts, wir sehen nur 7O Jahre Besatzungszeit, entgegen allen Gesetzen des Internationalen Gerichtshofes bezüglich Besatzungszeit. [*germanvictims.com: Wo Dr. Hamer wohl die folgende verrueckte Idee im naechsten Satz her hat?! Er musste wohl sehr belogen worden sein von “guten” Juden oder Alliierten so etwas zu glauben! Dr. Hamer weis ja auch nicht alles. Er hat wohl Hitler nicht studiert, denn er hat ja so viele Probleme gehabt mit den Juden wegen seiner Doktorarbeit in Krebsheilung. Deshalb hat er einem Gehirnwaescher so was geglaubt. Aber bitte weiterlesen.~gv] Und das noch bei einer Besatzungszeit nach einem Betrugskrieg, bei dem Hitler, ein verlogener englischer Tavistock-Agent mit seinen 6 Komplizen (Churchill, Roosevelt, Stalin, Pius XII, Mussolini und Franco-Bahamonde(= Unterweltler= Teufel, Name der Mutter) der gewissen Glaubensgemeinschaft einen Vernichtungs-Krieg gegen Deutschland geführt hat mit anschließender bisheriger 7O jähriger Besatzung zwecks Umerziehung durch völkische Vernichtung und Überfremdung.
Da wäre es, so glaubte ich, für Rußland eine gute Gelegenheit gewesen, ein winzig kleines Stückchen Deutschland zunächst schon mal symbolisch zurückzugeben an jemanden wie mich, der absolut unbestechlich ist.
Wenn man in 5O Jahren vielleicht von den heutigen alliierten und russischen Präsidenten schon nichts mehr wissen wird, so wird doch jeder dann von der Germanischen Heilkunde wissen, der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte. Das hätte dann das ganze Rußland stolz gemacht, wenn es die einmalige Gelegenheit hätte nutzen dürfen. Aber vermutlich durften Sie nicht, wer immer Ihnen das auch verbieten konnte.
Es gibt noch weitere beunruhigende Anzeichen. So wird in deutschen und französischen Rundfunksendungen plötzlich ganz unvermittelt die Aufforderung eingestreut, die Juden Deutschlands (und Frankreichs) sollten die Koffer packen und baldmöglichst verschwinden (nach Birubidjan ?) Den Grund siehe weiter unten.
Ich selbst habe als kleiner Junge den Großangriff auf Krefeld im Juni 1943 miterlebt. Vor unserem Haus auf dem Westwall wurden die 32 OOO, durch Phosphor verkohlten und verstümmelten Opfer aufgelegt, die ich mit eigenen Augen gesehen habe. Zwei Tage vorher hatten die gut informierten jüdischen Mitbürger samt und sonders die Stadt verlassen, sodaß bei dem Angriff m.W. kein einziger jüd. Mitbürger (von ca. 1O bis 2O OOO) beim Terrorangriff im Juni 1943 umgekommen ist. Später erfuhr ich, daß sie alle unbehelligt nach Basel gefahren sind, von dort nach Genf und von dort über die Grenze in den unbesetzten südlichen Teil von Frankreich, von da nach Spanien.
Ich selbst sehe noch wie heute unseren Nachbar, Herr Buutz, auf dem Westwall schräg vis a vis, wie er die großen Schaufenster seines Papiergroßhandelsladens zumauern ließ und mit unbekanntem Ziel verschwand, zum gleichen Zeitpunkt, wie unsere Nachbarn Morgen- oder Abendstern mit ihren Windhunden verschwanden, nämlich 2 Tage vor dem Angriff.
Ich sehe auch noch vor mir meinen französischen sog. Freund, einen Grafen, [*germanvictims: der jüd. französ. Comte Antoine D’ Oncieu de la Batie-im Brief 19.10.2015 von Dr. Hamer an Frau Ursual Haverbeck] der mir 1984 gestand, vom Beginn des Krieges bis zum Schluß als Dolmetscher riesige Zugkonvois mit Juden nach Birubidjan begleitet zu haben, ingesamt mehrere Millionen. [*gv: Die wo ausgewandert sind waren die von Deutschland. 500,000 von 650,000. Die Millionen Juden wovon Dr. Hamer redet waren in Polen und im Osten.~gv] Und die bei Auschwitz zusammengestellten Züge wurden, auch als Krieg zwischen Deutschland und Rußland war, von keiner Seite angehalten oder beschossen.
Nach dem Krieg machte dieser Graf den „langen Marsch“ des Moses Tung, alias Mao tse Tung, der jüdischer Abkunft war und aus dem Grenzgebiet zwischen Birubidjan und China stammte, als Dolmetscher mit und kehrte 1946 oder 1947 nach Frankreich zurück. Später wurden alle die polnischen, tschechischen und ostdeutschen Millionen von Juden, die der Graf nach Birubidjan begleitet hatte, als „Auschwitz-Opfer“ deklariert. Diese geschilderte Mitteilung des Grafen kann ich übrigens beeiden.
Aber noch ein Gerücht beunruhigt die Deutschen: Es wird erzählt, im Juli oder August würde die russische Armee – im Einverständnis mit den Alliierten, und offenbar sollen bis dahin Dollar und Euro zusammengebrochen sein – bis zum Atlantik durchmarschieren. Deshalb sollten alle Juden baldmöglichst (nach Birubidjan ?) verschwinden, offenbar, um durch den Krieg nicht behelligt zu werden, wie gehabt.
Ich grüße Sie mit vorzüglicher Hochachtung
Dr. Ryke Geerd Hamer
Dr. Hamer an Frau Ursula Haverbeck
Siehe auch: Brief von Frau Havenbeck an Dr. Hamer
Dr. med. Mag. Theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Noewegen
19. 10. 2015
OFFENER BRIEF
Frau Ursula Haverbeck
D -326O2 Vlotho , Brettherststr. 199
Sehr verehrte, liebe Frau Haverbeck ,
Ein Brief von Ihnen ist immer ein freudiges Ereignis für mich. Denn ich empfinde Sie als Kameradin im Kampf für die Wahrheit. Unsere letzte Zusammenarbeit haben Sie vielleicht gar nicht richtig bemerkt. Ich hatte an den russ. Präsidenten, Wladimir Putin (siehe Beilage) einen Brief geschrieben, in dem ich mich erbot, eidlich zu versichern, daß der jüd. französ. Comte Antoine D’ Oncieu de la Batie mir gestanden hatte, mehrere Millionen Juden während des Krieges vom Bahnhof Auschwitz zuerst nach Moskau, von dort mit der transibirischen Eisenbahn nach Birubidschan begleitet zu haben. Für den Juden Putin war diese Aussage so grausig wahr, daß er meinen Brief gar nicht beantwortet oder beantworten lassen hat.
Sie wissen, die Deportationsberichte für die Juden enden zumeist mit dem Ausladen der Juden im Bahnhof Auschwitz. Die Leser sollen sagen: „Ach ja, was dann folgte, das wissen wir natürlich schon. Sie wurden alle vergast.“
In Wirklichkeit wurden sie , wie mir der Graf gestanden hat, „nur umgeladen“. Er gestand mir, er habe sie als jüd. Dolmetscher alle nach Birubidschan in Sicherheit begleitet. Übrigens wurde keiner der riesigen Zugkonvois jemals von dem deutschen oder russischen Militär beschossen.
Ich hatte das Gefühl, daß der NDR angesichts solcher klaren und peinlichen Aussage dann in dem Interview mit Ihnen lieber den ganzen Holokaust und das ganze Auschwitz fallen lassen hat, was man von jüdischer Seite jetzt längst fallen lassen will, weil der Holokaust finanziell längst ausgelutscht ist bis zum geht nicht mehr, denn die Deportation von Auschwitz nach Birubidschan zwischen 1939 und 1945 mit Millionen von Juden ist ja gut zu beweisen.
Nun zu Ihrem letzten Brief, den ich so gar nicht einordnen kann: Wer sollen die „Denker“ sein, deren kluge Gedanken ich nicht berücksichtige ?
Herr Pihar dachte, Sie meinten damit die „Denker“, die ein 6. und ein 7. Biologisches Naturgesetz postuliert haben, was ich aber für völlig unsinnig halte, bzw. haben solche Teil-Selbstverständlichkeiten nichts mit den fünf Biologischen Naturgesetzen zu tun.
Daß ein gut genährtes gesundes, kräftiges Tier oder Mensch weniger leicht ein DHS einfängt als ein krankes unterernährtes, hat doch nichts mit den Biologischen Naturgesetzen zu tun. Das kann man schon in meinen allerersten Büchernnachlesen.
Und (7. „Gesetz“) „Dieser Bereich im Hintergrund der Psyche (der den drei Keimblättern zugeordneten Konfliktebenen) ist durch den Schatten 1. Grades charakterisiert, den jeder Mensch als spirituelle Altlast aus dem Vorleben mitbringt, wo seine dringlichsten spirituellen Entwicklungsaufgaben zu finden sind. Hier liegt der Urgrund aller Krankheitsgeschehen.
Wenn ich diesen esoerischen Schwachsinn lese, wird mir ganz schlecht bei dem Gedanken, welchen Quadratunsinn diese esoterischen „Denker“ in meine naturwissenschaftlich so wunderbar korrekte Germanische Heilkunde einrühren wollten, die für Mensch und Tier in gleicher Weise Geltung hat.
Aber vielleicht, Verehrteste, haben Sie ja auch andere Denker gemeint, die Sie mir nennen könnten.
Ich verstehe nur eins nicht, Frau Haverbeck. Das Buch Mein Studentenmädchen, das ich Ihnengeschenkt hatte, haben Sie Mangels Interesses weitergeschenkt oder weggeschmissen.
Und nun ist Ihr Interesse so groß, die Germanische Heilkunde, an der Sie kein Interesse haben, von irgendwelchen esoterischen Spinnern verunstalten zu lassen. Komisch!
Frau Haverbeck, Sie sollten Ihre Mitmenschen nicht für wesentlich dümmer halten, als Sie sich selbst halten. Das sollte bescheidenerweise auch für den Entdecker der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte gelten.
Mit den besten Grüßen
Ihr sehr ergebener
http://germanischeheilkunde-drhamer.com/index.php/korrespondenz-archiv/korrespondenz-2015/101-dr-hamer-an-ursula-haverbeck