…Warum hat Hitler die Sowjetunion angegriffen? Weil er musste! Denn zwei Wochen später hätte Stalin ihn überfallen…
-Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten - Nr. 78-
„Angreifer ist jener, der seinen Gegner zwingt zu den Waffen zu greifen.“
(Friedrich der II. der Große 1712 – 1786 )
Der Russlandfeldzug / Unternehmen „Barbarossa“, Beginn 22.6.1941
Leo Thenn
Warum hat Hitler die Sowjetunion angegriffen? Weil er musste!
Denn zwei Wochen später hätte Stalin ihn überfallen.
(„Überfall?“, Der sowjetisch-deutsche Aufmarsch 1941, von Oberst a.D.Erich Helmdach)
Oberst a.D. Erich Helmdach hatte als Feindsachbearbeiter (Ic) der 4. Armee die Unterlagen und besitzt die bestätigende Erfahrung für diese Untersuchung. Als Russlandkenner kann er jede Einzelheit über den beidseitigen Aufmarsch und die operative Planung belegen.
Das Buch „Überfall“? enthält auch eine sehr reichhaltige Quellenangabe, gibt eine zeitliche Übersicht ab 1936, skizziert in Stichworten alle Akteure jener Zeit – eine wahre Fundgrube.
Diese Historik-Serie wird nun versuchen, aus der Fülle und Breite der Schilderungen, jene Zitate zu nennen, welche klar und auch nachvollziehbar aufzeigen, wie die politische und die militärische Situation auf beiden Seiten damals war – am 22.Juni 1941. (Der Verfasser)
Am 22.6.1941 standen sich gegenüber:
3,5 Millionen Deutsche gegen 4,7 Millionen Russen. Die Heranführung neuer sowjetischer Kräfte setzte ab Mitte August 1941 mit 160 neuaufgestellter Divisionen ein.
Die Vergrößerung der Angriffskraft .der Roten Armee war bemerkenswert, die Vergrößerung der sowjetischen Rüstungsproduktion war es ebenfalls.
Die deutsche Rüstung entsprach in keiner Weise einem langfristigen Plan oder einer gründlichen Vorbereitung auf einen Ostkrieg. Die personelle Stärke für den Osten war beschränkt, dafür wurden die Streitkräfte über ganz Europa verzettelt. Bei einer Gesamtstärke der deutschen Wehrmacht von 7,24 Millionen hatten die für den Ostfeldzug bereitgestellten Kräfte am 22.6.1941 eine Stärke von nur 3,5 Millionen.
Die deutsche Luftwaffe war für einen Krieg, wie er sich ab 1941 entwickelte, niemals konzipiert und entwickelt worden. Der Luftkrieg war für Deutschland eigentlich schon in der Luftschlacht um England im Jahre 1940 verloren gegangen.
Die deutsche Rüstungsproduktion betrug 1940 /41 nicht einmal 15 % der gesamten Produktion. Über die ungenutzt gebliebenen Produktionsreserven gibt die offizielle Statistik mit folgender Zahl eine interessante Auskunft:
Im 1. Kriegsjahr „Barbarossa“ wurde nur ¼ der Geschütz- und Munitionsproduktion des Herbstes 1918 erreicht.
Die deutsche Rüstungsindustrie konnte dem sowjetischen Panzer T 34 bis zum Jahr 1942 keinen gleichwertigen Ty an der Front entgegenstellen.
(Überfall?“ , von Oberst a.D. Erich Helmdach Seite 58 + 59)
Die These von der überraschten Sowjetunion, die dann gleich zum „Überfall“ ausgebaut wurde, sollte zu einem feststehenden Begriff werden. Mit dem Zusatz „brutal“ oder „heimtückisch“ wurde er noch propagandistisch „verbessert“. Solche Politbegriffe fanden Eingang in die sowjetische Kriegsgeschichte und sollen sogar als Untertitel eines „Dokumentarberichtes“ beeindrucken.
(Überfall?“, von Oberst a. D. Erich Helmdach Seite 89)
Zu dem, was auf deutscher Seite an einer richtigen Planung fehlte, lässt sich ein ganzer Katalog aufstellen:
Ein deutscher, systematisch ausgearbeiteter Kriegsplan war nicht vorhanden. Die Rüstungsproduktion wurde nur mit einem kleinen Teil ihrer Kapazität herangezogen. Die Ausstattung mit schweren Angriffswaffen wurde vernachlässigt. Die Zahl der Angriffstruppen hätte vergrößert werden müssen, die der Reserven war völlig unzureichend. Von Vorsorge und Winterausstattung für Menschen, Tiere, Waffen und Gerät war überhaupt keine Rede und spätere Vorschläge wurden nicht beachtet. So drückten sich Blindheit und Überschätzung in einer unheilvollen, zwangsläufigen Kette von Fehlern und Folgen aus, die dann zu Niederlagen und zur Katastrophe führen mussten.
(Überfall?“, von Oberst a. D. Erich Helmdach Seite 92)
Die sowjetische Planung dagegen nimmt einen besonderen Rang ein. Die Politik gibt das Ziel an und bestimmt, wie es erreicht werden soll. In diese Planung werden alle Einzelgebiete militärischer, wirtschaftlicher, wissenschaftlicher, propagandistischer, agitatorischer und subversiver Art einbezogen. In einem entscheidenden Punkt ist das Sowjetsystem, das viele Schwächen hat, den westlichen Demokratien voraus: in der Kontinuität wie in der strategischen Zielsetzung seiner auf den ganzen Erdball bezogenen äußeren Politik. Das wichtigste Mittel der globalen politischen Strategie war damals die totale Rüstung.
(Überfall?“, von Oberst a. D. Erich Helmdach Seite 92)
So hatte Stalin als Ziel seiner langfristigen Planung auf den großen historischen Moment eines Krieges in Europa hingesteuert. Das erste Signal für die damalige Aufrüstung wurde im Herbst 1939 gegeben. Eine Art Generalprobe bot der Krieg gegen Finnland (30.11.1939) und nach seinen Erfahrungen wurde sofort in spezifischer Weise das Rüstungsprogramm umgestaltet. Gleichzeitig wurden die territorialen Ausgangspositionen für die weitere Westexpansion verbessert. Schritt für Schritt ging Stalin vor, der Sieg musste sicher sein. Der Zeitfaktor wurde schließlich bestimmend: Wann reichte die Rüstung aus für den Krieg mit Deutschland und seiner kriegserfahrenen Wehrmacht?
Ab März 1941 qab es zwei Pläne der Sowjetunion:
Der Plan zur Sicherung der Grenzen in der Abwehr und der Angriffsplan für den „eigenen Krieg“. Den Termin August / September 1941 für den sowjetischen Angriff nannte später auch der russische General Wlassow. Anzumerken ist, dass im Osten die gute Jahreszeit im allgemeinen Ende August schlagartig aufhört, und daher ein Angriff in Richtung Westen in günstigere Wetterbedingungen führt als in Richtung Osten.
(„Überfall“?, von Oberst a. D. Erich Helmdach Seite 95)
Es gibt nur eine Wahrheit wird fortgesetzt
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-Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten - Nr. 79 -
„Angreifer ist jener, der seinen Gegner zwingt zu den Waffen zu greifen.“
(Friedrich II. der Große 1712 – 1786 )
Der Russland-Feldzug / „Barbarossa“, Beginn der Kampfhandlungen (1)
Leo Thenn
Diese Historik-Serie kann die jetzt folgenden Kampfhandlungen aus Platzgründen nicht so ausführlich schildern wie den Polen-Feldzug und den Frankreich-Feldzug. Jene dauerten jeder nur wenige Wochen, der Russland-Feldzug dauerte drei Jahre und zwei Monate!
Es wurden die gewaltigsten Schlachten der Menschheitsgeschichte geschlagen. Sie übertrafen hinsichtlich des Einsatzes von Menschen, Material und Opferzahlen auch die großen Schlachten des Altertums.
Der Einsatz der deutschen Armeen in Russland war ein einziges riesiges Helden-Epos! Was deutsche Soldaten, Mannschaftsdienstgrade und Offiziere in diesen drei Jahren Russland-Feldzug geleistet haben an Einsatzwillen, Mut, Tapferkeit, Durchhaltevermögen, Kameradschaft und Opferbereitschaft ist übermenschlich! Es gibt in der Militärgeschichte kein vergleichbares hohes Niveau an soldatischer Leistung. Und das gegen einen Feind, der an Menschen und Material zigfach überlegen war. Dazu kam als übermächtiger Gegner der grausame russische Winter, mit Minusgraden bis zu 50 Grad Celsius! Nach dem Winter waren es Schlamm, Morast und unwegsames Gelände, die unseren Soldaten den Kampf ungeheuer erschwerten – und das Jahr um Jahr!
Stalin gelang es nach jeder Niederlage immer wieder neue Divisionen frischer Kämpfer zu mobilisieren, bis zum bitteren Ende.
Dem Opfergang der Deutschen Wehrmacht, der Waffen SS, der Legionen europäischer Freiwilliger sowie der Verbündeten ist es zu verdanken, dass die Rote Armee am 8. Mai 1945 nicht weiter kam als bis nach Berlin! Stalins Ziel war bekanntermaßen, den II. Weltkrieg zu benutzen um mit seinen Streitkräften bis zum Atlantik durchzustoßen um mit der weiteren Ausdehnung der bolschewistisch/sowjetischen Weltrevolution ganz Europa zu unterjochen. Damit wollte er auch das Vermächtnis seines Vorbildes Wladimir Lenin erfüllen.
Für jeden Zeitzeugen ist es heute unerträglich, beschämend und auch deprimierend, dass diese Tatsache von den Nachkriegsgenerationen unserer Politiker und Medien nicht anerkannt und gewürdigt wird. Im Gegenteil: Seit 1945 wird auf breiter Front versucht, alles in den Schmutz und Dreck zu ziehen was damals geschah, auch die Millionen an deutschen Opfern an der Front, in der Heimat, bei Flucht und Vertreibung.
Von Kindesbeinen an hören die jungen Deutschen tagtäglich, welch „bösartigem Volk“ sie angeblich angehören, welch schlimme Schandtaten ihre Väter und Großväter angeblich vollbracht haben. Auf diese Weise wurden und werden die Heranwachsenden in unserem Lande regelrecht gelähmt, und sie werden unfähig gemacht, den in anderen Ländern ganz natürlichen Selbstbehauptungswillen zu entwickeln. Das tägliche Trommelfeuer antideutscher Geschichtsdarstellung in den Schulen und in den Massenmedien vergiftet Geist und Seele unserer Kinder!
Diese Historik-Serie will auf ihre Weise dagegen ankämpfen.
(Der Verfasser)
Beginn der Kampfhandlungen der Operation „Barbarossa“ (1)
Leo Thenn
Panzergruppe Guderian / 22.Juni 1941
General Guderians Panzergruppe 2 ist Teil der Heeresgruppe Mitte.
Das Ziel dieser Armee ist Moskau. Sie rückt entlang der Straße Minsk – Smolensk – Moskau vor. Während die Panzergruppe 2 der Straße folgt und direkt angreift, schwenkt die Panzergruppe 3 von General Hoth nach Süden und greift in einer gezielten Attacke Minsk und Gorodische an.
29.Juni 1941
Panzergruppe 2 und 3 treffen in Minsk zusammen. Große Truppenteile der Roten Armee wurden in Brest-Litowsk, Bialystock, Wolowysk, Gorodische und in Minsk selbst eingekesselt, hier nicht weniger als 15 sowjetische Divisionen.
(1 deutsche Infanterie-Division bestand damals aus 16.758 Mann/ siehe auch Nr.53)
1.Juli 1941
Die beiden Panzereinheiten von Guderian und Hoth überschreiten die Brezina und nehmen ihren Vormarsch nach Witebsk und Smolensk wieder auf.
3.Juli 1941
Beide Panzergruppen werden in die deutsche 4. Panzerarmee unter General Günther von Kluge eingegliedert.
9.Juli 1941
In den Kesseln bricht aller russischer Widerstand zusammen. Minsk fällt an die Deutschen. Die Panzergruppe 3 von General Hoth marschiert aus Witebsk nach Norden, Guderians Panzergruppe 2 rückt direkt auf Mogilew und Smolensk vor. Am 10.Juli überschreitet Guderian den Dnjepr und ist nur mehr 80 km von Smolensk entfernt.
13.Juli 1941
Die 19. und die 20. Armee der Sowjets ziehen sich in den Kessel von Smolensk zurück, um ihrer 16. Armee bei der Verteidigung der Stadt beizustehen.
16. Juli 1941
Smolensk fällt nach dem Angriff der 29.motorisierten Division. Während Hoths Panzergruppe 3 – welche Witebsk eingenommen hat – weiter nach Jarsewo marschiert, müssen Guderians Männer einen Gegenangriff der russischen 4. und 13. Armee abwehren den General Timoschenko entlang des Flusses Sosch führt. Erst am 22.Juli ist die Rote Armee erfolgreich zurückgeschlagen.
17. – 25. Juli 1941
Im Gebiet von Smolensk-Witebsk-Mogilew befinden sich jetzt 25 sowjetische Divisionen. Die Panzer von General Guderian und General Hoth schließen die Rote Armee östlich dieses Gebietes ein und ziehen den Kreis immer enger. Ein unkoordinierter Ausbruchsversuch der Russen am 22. Juli scheitert und am 24.Juli wird der Kessel durch die deutschen Panzertruppen endgültig geschlossen.
General Heinz Guderian, jener Mann, der als der „Erfinder der Blitzkriegtaktik“ gilt, fand im Rahmen der Operation „Barbarossa“ reichlich Gelegenheit, seine Theorie unter Beweis zu stellen. Mit seiner Panzergruppe 2 schaffte er die 643 km lange Strecke von der deutschen Grenze nach Smolensk in exakt 25 Tagen und das, obwohl er mit seinen Männern in ständige Kämpfe verwickelt war.
(„Der zweite Weltkrieg/ Tag für Tag“ von Chris Bishop u. Chris MCNab, Seite 56 + 57)
Es gibt nur eine Wahrheit
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-Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten - Nr. 80 -
„Angreifer ist jener, der seinen Gegner zwingt zu den Waffen zu greifen.“
(Friedrich II. der Große 1712 – 1786 )
Der Russland-Feldzug / „Barbarossa“, Beginn der Kampfhandlungen (2)
Der Marsch nach Smolensk und Moskau
In nur acht Wochen wollten die Deutschen mit ihrer Blitzkriegstaktik die Rote Armee überrollen und der UdSSR den Frieden diktieren.
Wenn das Unternehmen „Barbarossa“ erst einmal begonnen hat“ erklärte Hitler, „wird die Welt den Atem anhalten“. Und tatsächlich stellten die Massen an Mensch und Material, die sich in den Frühsommertagen des Jahres 1941 über die russische Grenze vom Polarkreis bis zum Schwarzen Meer ergossen, die stärkste Truppenkonzentration der Militärgeschichte dar.
Glaubte man den Anführern dieser Heere, war Napoleons militärische Meisterleistung vor 129 Jahren nichts als eine Fußnote in der Geschichte. In weniger als 8 Wochen wollte man Moskau erreicht und dabei die Rote Armee völlig vernichtet haben. In diesem Glauben wurden sie von Hitler bestärkt, der versprach:
„Wir müssen nur mit einem kräftigen Fußtritt die Tür eintreten und das ganze verlotterte russische Haus wird in sich zusammenstürzen!“
Die in atemberaubender Euphorie vorwärts stürmenden deutschen Truppen schienen
Hitlers Vorhersage zu bestätigen und nährten den Optimismus der Wehrmachtsführung. Doch hinter sich gelassen hatten sie eingekesselte Truppen der Roten Armee, die anders, als der auf ähnliche Art eingeschlossene Feind im Jahr zuvor in Frankreich, wenig Neigung zeigten die Waffen niederzulegen und sich zu ergeben. Es gab vier solcher Nester: Die Festung Brest-Litowsk”, sechs Divisionen rund um Bialystock, sechs Divisionen um Wolkowysk und 15 Divisionen zwischen Nowogrudok und Minsk selbst. Das waren ca. 600 000 Soldaten und Offiziere.
JU 87 / Stukas über der UdSSR
Wie schon in Polen und in Frankreich erwiesen sich die Sturzkampfbomber auch in Russland als extrem effektiv. Die sowjetischen Jäger wurden von der Luftwaffe förmlich vom Himmel gefegt, um den Weg für die Bomber freizumachen. Diese stürzten die Rote Armee in ein wahres Chaos, der konzentrierten Macht aus Panzer- und Luftangriffen hatte man nichts entgegenzusetzen.
19.Juli 1941
Eine neue Weisung des OKW (Oberkommando d.Wehrmacht)befiehlt der Panzergruppe 2 und der II. Armee, sich nach der Vernichtung der Sowjettruppen in Smolensk nach Süden zu wenden und die 5. Armee der Russen bei Kiew anzugreifen.General Guderian ist über diese Anweisung verbittert, da er den Angriff auf Moskau als vordringlich ansieht.
5. August 1941
Aller Widerstand im Kessel von Smolensk kommt zum Erliegen. Es ist eine vernichtende Niederlage für die Rote Armee. Die 16. und die 20. Armee sind ausgelöscht und 300 000 russische Soldaten werden gefangen genommen. Die Deutschen erbeuten wertvolles Kriegsmaterial, darunter 3 200 Panzer, 3 100 Artilleriegeschütze. Dazu kommen noch die Verluste der anderen Kesselschlachten: Nochmals 300 000 Kriegsgefangene,
2 500 Panzer und fast 1 500 Kanonen..
(„Der „ zweite Weltkrieg /Tag für Tag“ von Chris Bishop und Chris McNab, Seite 54 + 57)
Unglaublich schnelles Vorrücken der Deutschen, riesige Gefangenenzahlen, extrem große Beute an Waffen und Material. Wieso und warum?
Die Anfangserfolge der Deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS waren atemberaubend! Die Militärs der ganzen Welt staunten über diese militärische Meisterleistung. Der russische Offizier Viktor Suworow nennt in seinem Buch
“Der Eisbrecher“ eine Reihe von Gründen dafür.
(Der Verfasser)
Seit Anfang 1939 wächst die Anzahl der Grenztruppen rapide an. Im August 1939, noch vor der Unterzeichnung des Molotow-Ribbentrop-Paktes, setzte eine stürmische Entwicklung in der Aufstellung von NKWD-Truppen ein (NKWD in der UdSSR = Volkskommisseriat für innere Angelegenheiten“/ Kader der politischen Kommissare).
(„Der Eisbrecher“ von Viktor Suworow, Seite 85)
Stalin schuf seine Luftlandetruppe schon im Jahre 1930 (!). Zu Beginn es II. Weltkriegs besaß die Sowjetunion über eine Million ausgebildete Fallschirmjäger, das waren zweihundertmal so viel wie alle Länder der Welt. In einem Verteidigungskrieg braucht man keine Fallschirmjäger, man braucht sie aber bei einem Angriffskrieg!
(„Der Eisbrecher“, Seite 129)
Am Vorabend des Krieges wurden unmittelbar an den Grenzen gewaltige Vorräte an Schienen, zerlegbaren Brücken, Baumaterial, Kohle u. Benzin gelagert. Alles fiel der Deutschen Wehrmacht in die Hände.
(„Der Eisbrecher“, Seite 101)
Diese Direktive wurde am 5. Mai 1941 an die sowjetischen Generale gegeben: „Haltet Euch bereit – wartet auf das Signal“. Stalin übernahm am 10.Mai 1941 das Amt des sowjetischen Regierungschefs um persönlich das Signal geben zu können. Hitler gab seinen Truppen das Signal zum Angriff ein wenig früher.
(„Der Eisbrecher“, Seite 224)
Karten – Abbildungen – Fotos im „Eisbrecher“ von Viktor Suworow
Karte 2: Die Standorte von 13 russischen Armeen dicht an der Grenze zum deutschen Hoheitsgebiet, von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Von Nord nach Süd waren es die Armeen Nr. 8 + 27 + 11 + 3 + 13 + 10 + 4 + 5 + 6 + 26 + 12 + 18 + 9. Ebenfalls von Nord nach Süd gleichmäßig verteilt 5 Luftlandekorps der“ersten Angriffswelle“.
Abildung 23 / Foto: In den westlichen Grenzregionen der UdSSR waren immense Vorräte an Munition und Treibstoff für Panzer, Flugzeuge u. andere Kampfmittel konzentriert. Es gab keinen freien Lagerraum und keinen freien Vorratsbehälter mehr.
Ab.24/Foto: Ein Panzerbatallion stellt eine gewaltige Kampfkraft dar aber auf einem Transportzug (Foto) ist es vollkommen hilflos. Am 22.Juni 1941 (deutscher Angriff) befanden sich Dutzende sowjetischer Divisionen, Hunderte von Regimentern, Tausende von Batallionen und Batterien, Hunderttausende von Soldaten noch auf dem Transportweg dicht hinter der Front. Alles wurde eine Beute der Wehrmacht!
Abb. 26-29 /Fotos: Die Wehrmacht stieß unmittelbar hinter der Grenze auf riesige Angriffsgruppierungen der Roten Armee. Jede deutsche Bombe und jedes Geschoß traf ein sowjetisches Ziel, ein Verfehlen war unmöglich! Jeder brennende sowjetische Kraftwagen, jeder brennende Panzer und jedes brennende Flugzeug wurde zur Brandfackel für Dutzende und Hunderte weiterer Kampfmittel, die dicht an dicht gedrängt standen.
Abb.25/Foto: Die Sowjetunion war hinsichtlich der Anzahl und der Qualität ihrer Panzer der übrigen Welt deutlich überlegen. Hätte die Rote Armee einen Überraschungsschlag geführt, dann wäre sie auch nicht aufzuhalten gewesen. Aber Stalin hat sich um zwei Wochen verspätet. Während seine Truppen insgeheim zur deutschen Grenze aufschlossen um den Schlag zu führen, wurde er selbst zum Opfer des Präventivschlages durch die Deutsche Wehrmacht!
(„Der Eisbrecher“ von Viktor Suworow, sowjetischer Offizier)
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-Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten - Nr. 81 –
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf, wer sie aber weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher (Berthold Brecht 1898 - 1956 )
Der Russland-Feldzug / „Barbarossa“, Anschuldigungen der Sieger (3)
Seit Kriegsende 1945 bis heute, zeigt man den Deutschen und der Welt Fotos von aufgehängten russischen Zivilisten während des Russland-Feldzuges. „Verbrechen der deutschen Wehrmacht“ heißt es dazu. Proteste und Richtigstellungen von deutschen Frontkämpfern und von Soldatenverbänden, in den 50er und 60er Jahren, dass es sich bei den Gehängten um grausame Partisanen gehandelt habe, wurden als Lügen bezeichnet. Gerade die sowjetische Seite lief Sturm gegen jede wahrheitsgemäße Erklärung der Zusammenhänge und Richtigstellung! Mit dem Wegsterben der Russlandkämpfer starben auch die Proteste, die anklagenden Fotos werden aber weiterhin gezeigt. Besonders Schulklassen werden damit konfrontiert und schockiert. Dass man damit die kindlichen Seelen vergiftet ist den Tätern egal. Es ist an der Zeit die Wahrheit offenzulegen, diese Historik-Serie versucht es. Der russische Geheimdienst-Offizier Viktor Suworow und ein deutscher Russland-Kämpfer helfen dabei. (Der Verfasser)
Die schwarze Armee
Neben der Roten Armee gab es auch die Schwarze Armee, die Armee der Partisanen! Bevor der Plan für das „Unternehmen Barbarossa“ entstand, hatte Stalin mit der heimlichen Aufstellung „schwarzer Divisionen“ Korps und ganzer Armeen begonnen, die in der Mehrheit vom einfachen Soldaten bis hinauf zu den Divisions- und Korps-Kommandeuren aus Häftlingen des GULAG bestanden. Auf welchen Territorien und wie plante Stalin wohl, die hungrige Wut und das explosiv zerstörerische Potential dieser bewaffneten Häftlinge einzusetzen?
(„Der Eisbrecher“ von Viktor Suworow, Seite 224)
Karte Nr. 1 auf Seite 226 im Buch „Der Eisbrecher“ von Viktor Suworow.
Gezeigt wird ein sogenannter „Todesstreifen“ zur Sicherung gegen einen plötzlichen Angriff aus dem Westen. Der gesamte Sicherungsstreifen wurde im Herbst 1939 entmint und alle Sprengladungen bei Brücken und Gebäuden entfernt. Damit wurde von Verteidigung auf Angriffskrieg umgeschaltet. Der Streifen reichte von der Ostsee nach Süden entlang der Grenzen von Lettland und Estland, vorbei an Minsk bis nach Odessa am Schwarzen Meer und war 120 bis 150 km breit.. Auf der ganzen Strecke sind insgesamt 9 Partisanen-Zentren eingezeichnet.
Organisation und Bewaffnung der Partisanen
Jede Partisanen-Abteilung bildete schon in Friedenszeiten eine Art Kern, um den sich unmittelbar nach Kriegsausbruch mächtige Partisaneneinheiten in einer zahlenmäßigen Stärke von einigen tausend Mann formieren würden. Für die Partisanen-Einheiten waren schon zu Friedenszeiten in den undurchdringlichen Wäldern und auf kleinen Inseln inmitten der endlosen Sümpfe unterirdische Bunker, Lazarette, Vorratslager, unterirdische Werkstätten zur Herstellung von Waffen und Munition angelegt worden. Allein in Belorussland hatte man für den Fall eines Partisanenkrieges in unterirdischen Verstecken Waffen, Munition und Ausrüstungsgegenstände für 50 000 Partisanen eingelagert.
(„Der Eisbrecher“ von Viktor Suworow, Seite 123)
Schulung und Ausbildung der Partisanen
Für die Ausbildung der Partisanenführer, Organisatoren und Instrukteure waren heimlich Schulen geschaffen worden. Geheime wissenschaftliche Forschungszentren entwickelten für den Partisanenkrieg: Eine besondere Ausrüstung, Bewaffnung, Kommunikationsmöglichkeiten. Die Partisanen absolvierten regelmäßige Kampflehrgänge, wo als Gegner Osnas-Divisionen des NKDW fungierten. Außer den großen Partisaneneinheiten wurden kleine Untergruppen geschaffen, die im Fall einer Eroberung durch den Feind nicht in die Wälder gehen, sondern in den Städten und Dörfern bleiben sollten. Sie sollten sich dem Gegner zur Zusammenarbeit anbieten, in seine Dienste treten und wenn sie erst sein Vertrauen gewonnen hatten, dann ………….
(„Der Eisbrecher“ von Viktor Suworow, Seite 123 - 124)
N K W D – Volkskommissariat für innere Angelegenheiten war eine sowjetische
Behörde. Gegründet im Jahre 1917. Ihm unterstanden zeitweise die russische Miliz und die Geheimpolizei. Auf das Konto des NKDW geht die massenhafte Ermordung von Teilen vieler Volksgruppen und die Verfolgung vieler Regimekritiker. Nach Ausbruch des Krieges 1941 wurden politische Gefangene im Baltikum, Weißrussland und in der Ukraine in Eile erschossen. Beim Massaker von Lemberg (24.Juni 1941) wurde über 4000 Ukrainer und Polen bestialisch ermordet. Auch das Massaker von Katyn, bei dem ca.14000 polnische Offiziere mit Genickschuss ermordet wurden, geht auf das Konto von NKDW-Truppen.
(Quelle: Wikipedia, freie Enzyklopädie vom 22.02.2007)
Politische Kommissare
Eine Sondertruppe des NKDW. Hochmotiviert, politische Fanatiker, spezielle Ausbildung auf allen Gebieten des Krieges. Einsatz in kleinen Gruppen oder als Einzelkämpfer.
Zwei spezielle Einsatzgebiete:
1.Gebiet: Sie wurden 50 – 60 km hinter der Front durch Flugzeuge abgesetzt, im Winter schlichen sie sich auf Skiern durch die deutschen Linien. In den Uniformen der Waffen-SS richteten sie ein Blutbad in den Dörfern an und verschwanden wieder. Das Ziel war: Der Hass der Bevölkerung auf die Deutschen sollte aufgestachelt werden und die Partisanen sollten neue Kämpfer erhalten. Aus Rache wurden Sabotageakte verübt und es wurden viele deutsche Soldaten überfallen und bestialisch ermordet! Die Deutschen wiederum, die ihre verstümmelten und geschändeten Kameraden fanden, haben natürlich reagiert. Entdeckte oder verratene Partisanen wurden sofort gehängt und zur Abschreckung auch tagelang hängen lassen. Das sind die Fotos, die man heute immer wieder zeigt. Die wahren Zusammenhänge aber werden verschwiegen und geleugnet.
2.Gebiet: Die politischen Kommissare wurden auch in vorderster Front bei den eigenen Truppen eingesetzt. In jeder Kompanie und Batterie waren es mindestens zwei, total inkognito, auch kannte keiner den Anderen. Dadurch gab es eine gegenseitige Kontrolle bei den Berichten an das NKDW. Der politische Kommissar war gegenüber dem leitenden Offizier der Einheit weisungsbefugt. Die Kommissare trieben die Soldaten bei Angriffen zu äußerster Tapferkeit an, wer zögerte oder sich ergeben wollte, wurde von hinten erschossen. Die oft bewunderte Tapferkeit der Sowjets war die Angst vor der Kugel in den Rücken!
Der Kommissarbefehl
Die rücksichtlosen und unmenschlichen Praktiken der Kommissare waren bei der Wehrmacht bekannt und berüchtigt. Kommissare waren in jeder Situation brandgefährlich, auch in Gefangenschaft. Ein Kommissar, der bei der Gefangennahme enttarnt wurde, musste sofort erschossen werden. Der Befehl hierzu wurde nach vielen Vorfällen, zum Schutz der Truppen, vom O K W während des Russlandfeldzuges gegeben.
(Quelle: Ernst-Otto Cohrs, Jahrgang 1921, Russland-Kämpfer von 1941-1945)
-Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten - Nr. 85 -
„Angreifer ist jener, der seinen Gegner zwingt zu den Waffen zu greifen.“
(Friedrich II. der Große 1712 – 1786)
Der Russland-Feldzug/“Barbarossa“, Der Winterkrieg ( 3 )
Stalins Winteroffensive - eine bittere Lektion
Mitte Dezember 1941 entschied sich Stalin für eine groß angelegte Gegenoffensive von Finnland bis zum Schwarzen Meer. Die Rote Armee zählte nun mehr als vier Millionen Mann. Den Deutschen gegenüber hatten sie einen unschätzbaren Vorteil: warme Kleidung!
Hochmütig hatte man mit einem Sieg noch vor Wintereinbruch gerechnet, daher hatten die bedauernswerten deutschen Soldaten kaum warme Kleidung. Die Stiefel mit Stroh oder Zeitungspapier ausgestopft, schneeblind und von Frostbeulen geplagt, litten sie entsetzlich.
(„Der Zweite Weltkrieg/Tag für Tag“ von Chris Bishop + Chris McNab, Seite 60)
Mit Einsetzen des russischen Winters starteten die Sowjets 1941-1942 eine groß angelegte Gegenoffensive gegen die deutsche Armee vor Moskau. Sie überraschte die Deutschen durch ihre Stärke und rettete höchstwahrscheinlich die UdSSR vor der Kapitulation.
(„Der Zweite Weltkrieg/Tag für Tag“ von Chris Bishop + Chris McNab, Seite 60)
1941 / 5. – 6. Dezember
Die Rote Armee beginnt mit einer massiven Gegenattacke gegen die Heeresgruppe Mitte
(General von Bock). Die Angriffslinie erstreckt sich über 800 km, 19 Armeen sind beteiligt.
6.Dezember
Die russische 31. Armee drängt die deutschen Linien von Kalinin aus 19 km weit zurück. Etwa 17 motorisierte Divisionen der Deutschen müssen sich zurückziehen.
9. – 13. Dezember
Der sowjetische Vorstoß bei Kalinin entreißt Guderians Panzergruppe 2 dem Schutz der 4. Armee unter General Kluge.
1942 / 1. Januar
Nach den ersten 3 Wochen zeigt die russische Offensive bemerkenswerte Erfolge. Der südwestliche Frontabschnitt wurde um mehr als 300 km vorgeschoben. Die Kalininfront konnte mehrere größere und kleinere Städte zurückerobern. Es ist den Sowjets jedoch nicht gelungen, die Bedrohung Moskaus durch die 4. Armee abzuwenden.
25. Januar – 21. März
Etwa Ende Januar beginnt der sowjetische Angriff an Schwung zu verlieren. Die Männer sind erschöpft und es mangelt an Nachschub. Die Panzergruppe 3 bei Smolensk und die 16. Armee der Heeresgruppe Nord bei Demjansk können tiefe Schneisen in die russische Angriffslinie schlagen. Die 29. Stoßarmee der Sowjets erreicht die Straße Minsk-Moskau, wird aber von der deutschen 9. Armee unter General Walter Model zurückgeschlagen. Obwohl es den Sowjets gelingt die Deutschen bei Jarzewo in einen Korridor von nur 32 Kilometer zu zwängen, wird die Straße nicht eingenommen.
(„Der Zweite Weltkrieg/Tag für Tag“ von Chris Bishop + Chris McNab, S. 60)
1942 / 30.April
Frühlingsregen und Tauwetter im März und April sorgen dafür, dass die russische Groß-Offensive auf allen Frontabschnitten buchstäblich im Schlamm stecken bleibt.
Den deutschen Truppen ist es gelungen, die Frontlinie zu stabilisieren. Sie verläuft nun etwa im Dreieck Jarzewo – Wjasma – Olenino. Die Straße Minsk-Moskau wurde gehalten.
Seit Beginn des Unternehmens „Barbarossa“ sind mehr als eine Million deutsche Soldaten im Kampf gefallen.
(„Der Zweite Weltkrieg/Tag für Tag“ von Chris Bishop + Chris McNab, Seite 61)
Gewaltige Schiffe – Konvois und die deutschen U-Boote
Ab August 1941 brachten Konvois der Alliierten riesige Mengen an Gütern von Großbritannien aus in die Sowjetunion – ständig bedroht von deutschen U-Booten.
1942 / 21.August
Der erste arktische Konvoi, beladen mit Hurricane-Fightern und anderem Kriegsgerät sticht vom schottischen Scapa Flow in See. Ziel:Russland.
1942 / 20.März
Konvoi PQ 13 läuft nach Nordrussland aus, wird aber von deutschen U-Booten, Zerstörern und Flugzeugen abgefangen. Fünf von 19 Schiffen werden versenkt, die bisher schwersten Verluste auf der Polarroute.
27. – 28. Juli
Konvoi PQ17 legt von Reykjavik ab. 34 der 36 Schiffe werden von deutschen U-Booten und Torpedobombern versenkt. Dies war der schwerste Verlust unter den arktischen Konvois im gesamten Kriegsverlauf.
August - September
Die Konvois nach Russland werden ausgesetzt, da die Schiffe für die Landung der Alliierten in Nordafrika gebraucht werden.
2. – 26. September
Konvoi PQ18 tritt mit 40 Schiffen die Reise nach Russland an. Im Geleit fahren 17 Zerstörer und der Flugzeugträger „Avenger“. Deutsche U-Boote versenken 13 Schiffe.
(„Der Zweite Weltkrieg/Tag für Tag“ von Chris Bishop + Chris McNab, Seite 76)
Dieser kurze Einblick zeigt die gewaltige Unterstützung der Alliierten für die Sowjetunion. Ohne deren Hilfe hätte die Rote Armee diesen Zeitabschnitt militärisch vielleicht nicht überlebt.
Diese Monate waren auch die große Zeit der deutschen U-Boote. Täglich hörten die Deutschen im Rundfunk die Sondermeldungen des Oberkommandos der Wehrmacht. Bei der Nennung der versenkten Schiffe und der Bruttoregistertonnen, wurde die Siegeszuversicht im Volk wieder gestärkt.
(Der Verfasser)
Vorschau für den weiteren Verlauf dieser Serie
In den nächsten Nr.86 + 87 werden im Zeitraffer die weiteren Kampfhandlungen und Ereignisse des II. Weltkrieges abgehandelt bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945. Dies geschieht um in der Historik-Serie die Chronologie einzuhalten. Aus Platzgründen muss auf Detailschilderungen verzichtet werden. Jedem Leser wird jedoch empfohlen, sich aus der einschlägigen Literatur zu informieren.
Empfohlen werden Bücher von deutschen Patrioten sowie neutral und objektiv schreibenden ausländischen Historikern.
Diese Serie wird sich ab Nr. 88 vorrangig folgenden Themen zuwenden:
Deutsche Kriegsgefangene- Flucht und Vertreibung - Fazit des Bomben-Holocaust –
Kriegsverbrechen und Nachkriegsverbrechen - Siegerjustiz in Nürnberg –
Re-education/Umerziehung - Kaufmannplan – Morgenthauplan- usw. Sowie Fällen von Geschichtsfälschungen ,die heute noch die Deutschen diffamieren und schuldig sprechen.
(Der Verfasser)
http://www.die-wahrheit-fuer-deutschland.de/