…Die ungeheure Ballung grenznah aufmarschierter sowjetischer Kampftruppen hatte bereits im Frühjahr 1941 jeden Gedanken an eine erfolgreiche Verteidigung Deutschlands durch eine defensive Kriegsführung ausgeschlossen…
Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten - Nr. 73-
Der Russlandfeldzug (Unternehmen Barbarossa 22.Juni 1941) Die russische Dampfwalze bestand aus 230 Divisionen
Leo Thenn
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf, wer sie aber weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher (Bert Brecht „ Leben des Galilei“)
Der Russland-Feldzug (Unternehmen Barbarossa / 22.Juni 1941)
Es ist mehr als erstaunlich, dass heute noch die Version vom Vertragsbruch Hitlers und vom perfiden Überfall auf die Sowjetunion geglaubt und aufrechterhalten wird. Noch schlimmer ist, dass offizielle Kreise diese These verbreiten und das auch noch bei jeder Verhandlung mit den Sowjets vertreten, indem sie Hitler und Deutschland die Schuld für das damit verursachte menschliche Leid für die russische Bevölkerung zuschreiben. Geradezu verheerend aber ist es, dass unsere linken und ultramontanen Politiker mit Sowjetrussland unter der Voraussetzung eines Schuldkomplexes für uns wenig gewinnbringende Verträge abschließen. Warum werden auch heute noch die politischen Realitäten verschwiegen?
(„Tod über Deutschland“ von Otto Ernst Remer, Seite 472)
Sofort nach Beginn des Frankreichfeldzuges (10.Mai 1940) hatten die kommunistischen Organisationen auf Befehl Moskaus begonnen eine „antifaschistische Einheitsfront“ in West und Mitteleuropa aufzubauen und bewaffnete Kader für den Zeitpunkt des Kampfes vorzubereiten. Ständig wuchs die Zahl der gegen das Reich eingesetzten Spione und Saboteure. Tausende wurden entdeckt und ermittelt. In den deutschbesetzten Gebieten verstanden es die Kommunisten, sich die kriminelle Unterwelt dienstbar zu machen.
(„Um Sein oder Nichtsein“ von Lothar Greil, Seite 42)
Aufmarsch der Roten Armee gegen Deutschland
Bis zum Juni 1941 waren in den Grenzbezirken zum Deutschen Reich 2 379 000 Mann Offensiv-Truppen, 727 000 Mann der 1. Reservestaffel und 900 000 Mann der 2. Reservestaffel der Roten Armee aufmarschiert. Dazu gehörten 20 000 Panzer modernster Bauart, 30 000 erstklassige Artilleriegeschütze aller Kaliber und rund 10 000 Flugzeuge. Außerdem warteten in 10 Luftlandekorps und 5 Luftlandebrigaden insgesamt 1 Million sorgfältig ausgebildeter Fallschirmjäger auf ihren Einsatzbefehl. Überdies befanden sich die 19. die 20. und die 21. sowjetische Armee auf dem Transport an die russische Westfront.
Wie stark waren die deutschen Kräfte zu diesem Zeitpunkt
Diesem ungeheuren Aufgebot, das jederzeit losbrechen konnte, standen 151 Divisionen der deutschen Landstreitkräfte mit 3 410 größtenteils leichten und veralteten Panzern und 3 500 Flugzeugen gegenüber. Infolge der mühsam erreichten Stärke der an den Ostgrenzen versammelten deutschen Truppen waren aber nunmehr 75 Prozent aller mobilen Verbände der deutschen Wehrmacht gebunden .(1 Division = 16 758 Mann)
Die eminente Gefahr für Deutschland und Europa vor Augen – einer anrollenden Dampfwalze von 230 Divisionen der sowjetischen 1. Strategischen Staffel wäre das deutsche Heer nicht gewachsen gewesen – ließ Adolf Hitler den Plan der beabsichtigten Landung in England (Unternehmen „Seelöwe“) fallen und entschloss sich nach langer Überlegung dem unausweichlichen Schlag der Roten Armee präventativ zuvorzukommen.
(„Deutsche Schicksalsjahre „ von Lother Grell, Seite 421)
Im „Kommunist“ Nr. 5 im April 1958 heißt es auf Seite 77/80:
„Der Nichtangriffspakt mit Deutschland war darauf berechnet, Zeit zu gewinnen und unsere Verteidigungsmacht zu stärken … Nicht England und Frankreich waren die wahren Kämpfer gegen die faschistische Gefahr, die von Anfang bis Ende konsequente Kämpfer blieben, sondern die kommunistischen Parteien. Die Kommunisten kämpften unversöhnlich gegen den Faschismus.“
(„Tod über Deutschland“ von Otto Ernst Remer, Seite 472)
Die englische Zeitschrift „Contempory Review 1948“ bei ihrer Rückschau auf den II. Weltkrieg schreibt: „In der Tat war es eine der Ungereimtheiten dieses irren Krieges zwischen 1939 und 1945, dass allein Hitler Russlands Spiel unbeirrt durchschaute.“ Hitler hat dies später noch einmal am 20.11.1943 bei einer Ansprache vor Fahnenjunkern bestätigt: „Wenn Deutschland diesen Kampf für sich selbst und für Europa nicht gewinnen würde, käme die Barbarei der Steppe über unseren Kontinent, sie würde ihn als Träger und Quelle menschlicher Kultur zerstören.“
(„Tod über Deutschland“ von Otto Ernst Remer, Seite 476)
Der deutsche Präventivschlag rettet Europa (22. Juni 1941)
Die ungeheure Ballung grenznah aufmarschierter sowjetischer Kampftruppen hatte bereits im Frühjahr 1941 jeden Gedanken an eine erfolgreiche Verteidigung Deutschlands durch eine defensive Kriegsführung ausgeschlossen.
Erste Nachrichten vom Ausmaß des sowjetischen Aufmarsches und Dokumente, die von den Deutschen beim Zusammenprall mit den massierten Offensiv-Verbänden der Roten Armee erbeutet worden waren, enthüllten vor aller Welt den Plan Stalins, nach vollendeter Vernichtung der deutschen Wehrmacht Skandinavien und Westeuropa zu überrennen, bis zum Atlantik durchzustoßen und die kommunistische Revolution in weiteren Ländern zu erzwingen. Eine solcherart offenbar gewordene Bedrohung schuf und festigte in Überwindung nationaler Eigenheiten und Gegensätzen die ersten Grundlagen einer europäischen Einheitsfront.
Türkei, Rumänien, Ungarn, Italien, Kroatien, die Slowakei und Finnland – von ihren eigenen Geheimdiensten und unabhängig von den Deutschen über die militärische Beweislage informiert – schlossen sich dem völkerrechtlich gestatteten Präventiv-Angriff im Osten an.
(Prävention = das Zuvorkommen, prävenieren = einem anderen zuvorkommen)
Papst Pius XII ließ die die deutsche Reichsregierung wissen, er stünde „in seinem Herzen auf Seiten der Achsenmächte.“ Am 3. Juli 1941 verkündete das dänische Außenministerium die Aufstellung des „Freikorps Danmark“ unter dem Kommando von Oberstleutnant Kryssig für den Kampf gegen den Bolschewismus, der seit Jahren “eine Drohung gegen die Wohlfahrt und das Gedeihen der nordischen Staaten“ gewesen sei. Dänische Offiziere, Unteroffiziere und wehrfähige Freiwillige erhielten vom dänischen König die Genehmigung in der Waffen-SS zu dienen. Desgleichen gestattete der schwedische König ausgewählten Offizieren seiner Armee und jungen Freiwilligen die Teilnahme am Feldzug gegen die Sowjet-Union in den Reihen des deutschen Heeres und der Waffen-SS.
(„Um Sein oder Nichtsein“ von Lothar Greil, Seite 43)
Es gibt nur eine Wahrheit
Bei Interesse an Nr. 1 – 60:www.die-wahrheit-fuer- deutschland.de
L e o T h e n n Jahrgang 1926 Pforzheim -Büchenbronn
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-Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten - Nr. 74-
„Angreifer ist jener, der seinen Gegner zwingt zu den Waffen zu greifen.“
(Friedrich der Große / preußischer König 1740 – 1786 )
Der deutsche Präventivschlag rettete Europa vor dem Bolschewismus!!!
Die dänischen und schwedischen Freiwilligen waren die Ersten, die zum Feldzug gegen die Sowjetunion in den Reihen des deutschen Heeres bereit waren aber nicht die Letzten.
Der ehemalige königlich-niederländische Generalstabschef, Generalleutnant Seyffardt, übernahm die Aufgabe eines Inspekteurs der Freiwilligen seines Landes und ehrte die „Niederländische Legion“ persönlich durch die feierliche Übergabe der ersten Truppenfahne.
Spanien entsandte die aus Freiwilligen bestehende und voll ausgebildete „Blaue Division“ („Division Azul“)
Freiwillige aus Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Norwegen und der Schweiz meldeten sich zur Aufnahme in die deutsche Luftwaffe, in die Kriegsmarine, in den Arbeitsdienst und in die technischen Organisationen. Es entstand die flämische „Legion Vlaandern“, die wallonische „Legion Wallonie“ und die norwegische Legion „Norge“.
Im französischsprachigen Raum wurden die Bestrebungen, Freiwilligenverbände für den Kampf im Osten zu bilden, besonders von der Katholischen Kirche befürwortet. So zählte zu den prominenten Förderern der französischen Freiwilligenbewegung auch der Erzbischof von Paris Suhard, der dem „Conseil National de l’Etat Francais“ (Nationalrat des französischen Staates) angehörte. Die von der französischen Regierung durch Dekret anerkannte reguläre Freiwilligentruppe „Legion Volontaire Francaise Contre Bolchevisme“, begrüßte Alfred Kardinal Baudrillart, Rektor der Katholischen Universität zu Paris und Mitglied des „Comitè d’Honneur de la Lègion“ am 4. Dezember 1941 mit den Worten:
„Zwischen Christentum und Kommunismus kann kein Bündnis, kein Pakt, kein Kompromiss bestehen … Diese Legion verteidigt nicht nur die militärische Ehre des Vaterlandes. Vergessen Sie nicht, dass der Einsatz der Freiwilligen wirkt, um die geistige Macht Frankreichs aufrecht zu erhalten und dass Sie, wenn Sie für Ihre Familie und Ihr Vaterland kämpfen, auch für die christliche Zivilisation des Abendlandes kämpfen, die seit langem von der kommunistischen Barbarei bedroht wird… als Geistlicher und Franzose fühle ich mich veranlasst zu sagen, dass Sie zu den besten Söhnen Frankreichs zählen … Tatsächlich ist diese Legion in ihrer Art und Weise ein neues Rittertum. Diese Legionäre sind die Kreuzritter des 20. Jahrhunderts“.
Nicht weniger als in Frankreich fühlte sich die wache Jugend in den Ländern Nordwest- und Nordeuropas, wo der Einfluss reformierter Kirche vorherrschte, angesprochen. Priester, Philosophen, Schriftsteller, Dichter, Jugendführer und bekannte Soldaten riefen zum Kampf für das bedrohte Abendland an der Seite Deutschlands auf! Tausende und Abertausende traten unter die Fahnen der Legionen. Aus ihren Regimenten wurden Brigaden, aus Brigaden wurden Divisionen.
(„Um Sein oder Nichtsein, Deutsche Schicksalsjahre 1918 – 1945“ von Lothar Greil S. 43 + 44)
Diese europäischen Freiwilligen waren keine Abenteurer oder gar Fremdenlegionäre. Als Patrioten in einer Zeit des Ausnahmezustandes wollten sie ihre Heimat vor Anarchie und Schreckenherrschaft bewahren und ihren Völkern einen ehrenvollen Platz innerhalb einer ersehnten Föderation erkämpfen.
Neben Arbeiter- und Bauernsöhnen reihten sich Angehörige des Adels und geachteter Bürgerfamilien, Söhne profilierter Diplomaten und verdienter Offiziere, Industrielle, Juristen, Ärzte und Literaten in diese Legionärsverbände ein. Und sie machten in der Folge durch ihre Einsatz- und Opferbereitschaft die zeitlose Mahnung des Prinzen Eugen wahr:
„Du darfst nicht nur für Dich, sondern Du musst für eine große Idee leben“.
Sie lebten danach und erfüllten, nicht selten bis zur letzten Patrone und bis zum letzten Atemzug, ihre aus freien Stücken beschworene Pflicht. Untrennbar mit den großen Angriffs-, Kessel – und Abwehrschlachten im Osten verbunden, gingen ihre Taten in die Kriegsgeschichte ein.
! Europa stand im Entscheidungskampf gegen den Bolschewismus !
Am 29. Juni 1941 hatte der Militärbischof Josef Rarkowski im Einverständnis mit der Kurie in einem Aufruf an die christlichen Soldaten der Deutschen Wehrmacht festgestellt:
Kameraden! Wer will es bezweifeln, dass wir Deutsche nunmehr das Herzvolk Europas geworden sind, und zwar in einem Sinne, der weit über geographische und geopolitische Erwägungen hinausgreift?
Wie schon oft in der Geschichte ist Deutschland in der Gegenwart zum Retter und Vorkämpfer Europas geworden. Viele europäische Staaten wissen es, dass der Krieg gegen Russland ein europäischer Kreuzzug ist!“
(„ Um Sein oder Nichtsein /Deutsche Schicksalsjahre 1918 – 1945 „ von Lothar Greil, S. 44)
„Der gewaltige Opfergang Deutschlands und der anderen Achsenmächte haben es verhindert, dass die Rote Armee ihr Rotes Banner auch über Paris, Rom, Amsterdam, Kopenhagen, Stockholm und womöglich auch über London hissen konnte. Stalin wollte Europa überwältigen, also nicht nur Deutschland, das ist die historische revisionistische Dimension. Hitler erstickte die kommunistische Weltrevolution!“
(„Stalins verhinderter Erstschlag“ von V. Suworow,sowjetischer Geheimdienst-Offizier)
„Nur die Deutschen bewahrten damals ganz Europa samt Vatikan vor der Herrschaft Stalins und vor dem Archipel GULAG“
(Die falsche Rolle mit Deutschland von Josef A. Kofler, Seite 57)
Der deutsche Angriff stieß in die letzte Phase des gewaltigen russischen Aufmarsches hinein, nachdem Stalin am 13. Juni 1941 das feldmarschmäßige Vorgehen aus den Bereitstellungsräumen und die Grenzüberschreitung zum 6.Juli 1941 befohlen hatte.“
(„Kriegsursachen/Kriegsschuld“ von Helmut Schröcke, Seite 227)
Es gibt nur eine Wahrheit
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