…So ergaben sich allmählich eine ganze Menge von Fragen, die nicht nur wissenschaftlich von Interesse sind, sondern auch von größter Tragweite für die wirtschaftliche und politische Zukunft des deutschen Volkes und der germanischen Rasse…
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Fragen der Vorzeit -
Lebensfragen des deutschen Volkes.
Not und Elend, die infolge des Weltkrieges über das deutsche Volk hereingebrochen sind, haben dieses denken gelehrt. Es ist den Dingen gegenüber kritischer und mißtrauischer geworden. Seiner Verführer und Verderber Schlagwörter: Gleichheit aller Menschen, Völkerversöhnung, Völkerverbrüderung, allgemeine Abrüstung, ewiger Friede usw. wollen nicht mehr recht ziehen. Es beginnt zu erkennen, daß es damit von Verbrechern in den Abgrund gezogen wurde. Der Phrasenmantel fängt an zu zerreißen.
Neue Enthüllungen (s. v. Widdumhoff: Die entdeckten schwarzen Henker des deutschen Volkes, und H. Lienhardt: Ein Riesenverbrechen am deutschen Volk) haben ihm auch ganz entsetzt die Augen darüber geöffnet, daß auch die Religion in gröblichster Weise dazu mißbraucht wurde, das edelste, aber leider vertrauensseligste aller Völker in Elend, Schande, Verzweiflung und ewige Sklaverei zu führen. Das gab zur kritischen Prüfung der kirchlichen Lehren Anlaß.
In die Zeit der tiefsten Schmach fielen nun eine Reihe von Veröffentlichungen auf dem Gebiete der Rassenkunde und Vorgeschichte, die dem entehrten, geschundenen, zu “Schweinen” und scheußlichen “Barbaren” gestempelten Volke erkennen ließen, daß die verlästerten Germanen das erste und einzige Kulturvolk der Erde sind und daß ihm mittels unglaublicher Geschichtsfälschungen ein Schleier vor seine glanzvolle Vorgeschichte gezogen wurde, damit es sich und seinen Wert, seine Bedeutung nicht erkennen könne und willig die Ausbeutung durch eine Fälscher- und Betrügergesellschaft dulde.
So ergaben sich allmählich eine ganze Menge von Fragen, die nicht nur wissenschaftlich von Interesse sind, sondern auch von größter Tragweite für die wirtschaftliche und politische Zukunft des deutschen Volkes und der germanischen Rasse.
Es seien hier einige dieser Fragen herausgegriffen: Ist die Lehre der Kirche wirklich richtig, daß die Erde erst 6000 Jahre alt ist, nachdem die Wissenschaft deren Alter auf Millionen und Milliarden von Jahren angibt?
Kann der Mensch nach der kirchlichen Lehre wirklich erst 5684 Jahre auf Erden weilen, nachdem doch sein Auftreten schon in der Tertiärzeit, also vor Millionen Jahren, als sicher festgestellt ist?
Die Bibel redet von einem Menschenpaar im Paradies, von Adam und Eva. War dieses rot, schwarz, braun oder weiß? Das hebräische Wort adhom für Adam bedeutet rotbraun, weist also auf einen Bastard niederster Rassen hin. Assyrisch heißt Adam Udumv. So nannte man jene berüchtigten Bastarde, die halb Tier, halb Mensch waren. Der heilige Hieronymus hat daher Adam glattweg mit Vieh übersetzt. War nun Eva von gleicher Art?
Wie konnten aus diesem einen Menschenpaar so verschiedene Menschenrassen entstehen, die doch so grundverschieden im Aussehen und Körperbau und Charakter sind? Kann die Behauptung von der Gleichheit alles dessen, was Menschenantlitz trägt, richtig sein, wenn schon die Nachkommen dieses angeblich ersten Menschenpaares so grundverschieden wurden?
Die Bibel spricht ferner nicht nur von “Menschen”, sondern auch von “Kindern (Söhnen) Gottes” (Theos), die nach den Töchtern der Menschen sahen und zu Weibern nahmen, welche sie wollten. Was sind Kinder Gottes, was Menschen? Sind jene eine höhere Menschenart die Söhne der Götter (Goten) oder des Theos (Tius Zius), die Weißen und eigentlichen Menschen im Gegensatz zu den in der Edda genannten menschlichen Menschen, d. h. menschenähnlichen Tieren?
Warum sagte Gott: “Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei?” Gab es also mehrere Götter, weil dieser Gott in der Mehrzahl spricht? Oder ist damit eine höhere Menschenart gemeint, und mit den Menschen, die die Götter machen wollten, das Tiermenschentum, das sie “machten”, d. i. als Sklaven züchteten?
Von wem stammen wir Germanen (Deutsche) ab, von den Kindern Gottes d. i. den weißen glänzenden Menschen der Aurinar- Rasse oder von den “menschenähnlichen Menschen”, den Tier- oder Neandertalmenschen, zu denen uns Juden und Franzosen stempeln wollen?
Von wem stammen dann unsere Feinde ab, von Tiermenschen oder von Bastarden?
Wenn wir Germanen von den “Kindern Gottes” der Bibel abstammen, unsere Feinde dagegen von dem Tiermenschentum, was Rassenforscher schlagend beweisen (s. Dr. Woltmann: Politische Anthropologie. Gobineau, Wilser, Gunther usw.), ist es dann nicht ein Wahnsinn von allgemeiner Gleichheit und Brüderlichkeit von Völkerversöhnung und Völkerbund zu sprechen? Wird nicht ein Lamm immer dann aufgefressen, wenn es mit Wölfen verhandelt? War es nicht eine grenzenlose Torheit und Schande, mit Bastarden und Tiermenschen Verträge abzuschließen, so den Schmachvertrag von Versailles, Spaa und London, und sich zu Sklaven von Tiermenschen und deren Bastarden machen zu lassen? Ist der Vertrag von Versailles nicht ein gottloses Werk, nachdem doch die Bibel ausdrücklich sagt, Kanaan und Sem, d. i. das Niederrassentum, sollen die Knechte Japhets, d. i. der weißen Rasse, sein, und Jesus ausdrücklich die Vernichtung des Niederrassentums fordert?
Was war das Paradies der Bibel? Wo lag es? Wo sind seine Flüsse? Deutet es nicht auf einen ehedem vorhandenen ewigen Frühling? Die Götter (Söhne der Götter, Gottmenschen) setzten die “Menschen” in den Garten Gottes, daß sie ihn baueten und bewohneten. Setzten sie Tiermenschen als Sklaven in den Garten Gottes? Wer sollte die Erde füllen und sich untertan machen? Die Kinder Gottes oder die Tiermenschen?
Eine große Flut kam später über die Erde, die die Berge bedeckte und alles vernichtete, Menschen und Tiere. Konnte wirklich eine Regenflut über den Bergen zusammenschlagen? Unmöglich! Oder handelt es sich um einen uralten Bericht über eine furchtbare Erdkatastrophe? Noah soll allein übrig geblieben sein? Wer war Noah? Hat er nach dem Befehl Gottes auch giftige Schlangen, Raubtiere und Ungeziefer aller Art in seinen Kasten getan? Welcher Rasse gehörten er und seine Familie an? Wie konnten aus dieser einen Familie so grundverschiedene Rassen kommen?
Die Bibel erzählt uns von einem “heiligen, auserwählten Volke”. Können das wirklich die Hebräer sein, dieses grausame und blutgierige Volk, das nach dem Zeugnis der Bibel massenhaft Kinder opferte, Menschenfresserei trieb und alle Völker der Erde ausplündert? Konnte Gott wirklich dieses verworfene Volk dazu ausersehen, den Gottessohn als Heiland der Welt hervorzubringen und den Völkern das Heil zu bringen? Liegt hier nicht grobe Geschichtsfälschung durch das Judentum vor? Zu welchem Zwecke wurde diese begangen?
Wer ist in Wirklichkeit das heilige, auserwählte Volk Gottes?
Sind es die “Kinder Gottes”, die germanische Rasse?
Die Bibel spricht von einer heiligen Stadt Gottes mitten im Meere (s. Abschn. 11, 30 und 31), “an den vielen Wassern”, “zwischen zwei Meeren”, “bei den vielen Inseln im Meere”, “mit dem werten Berg Gottes zwischen zwei Meeren”, “mit den Grenzen mitten im Meere”, “mit dem Thron Gottes mitten im Meere” (s. Abschn. 30). Kann denn damit Jerusalem gemeint sein? Niemals! Welche Stadt denn dann? Liegt hier eine Fälschung uralter Berichte vor? Sicherlich! Dann ist aber auch vieles andere in der Bibel, vielleicht das meiste, und die Hauptsache gefälscht!
War die heilige Stadt Gottes zwischen zwei Meeren vielleicht die höchst merkwürdige, sagenhafte Hauptstadt des versunkenen Atlantis, d. i. der versunkenen atlantischen Insel “Atlantis”, mit der sich seit Jahrhunderten eine Reihe von Gelehrten beschäftigt? Ist dieses Atlantis etwa das Paradies der Bibel?
Wir rücken von der Paradiesgeschichte vor zur Geschichte der jüdischen Opfer und Priester, zu den von der Bibel beglaubigten Menschenopfern, zu den Menschenschlächtereien und zur Menschenfresserei der Hebräer. Wie kommt es, daß die Kultusgebräuche der Hebräer so merkwürdig gleich sind denen der atlantisch-amerikanischen Indianer? (Belege s. Ghillany: Die Menschenopfer bei den Hebräern. Braunschweig 1842.) Sind die Juden Indianermischlinge?
Wie kommt es, daß die spanischen Eroberer Mittelamerikas zu ihrem Erstaunen dort Kultusgebräuche der katholischen Kirche: Taufe, Abendmahl, Weihwasser, Papsttum, Priesterkleidung, Kreuz, Beichte, Sündenvergebung finden konnten, obwohl doch Amerika Jahrtausende vorher nie mit Europa in Verbindung getreten war? Wie kommt es, daß man dieselben Einrichtungen und Gebräuche in Tibet (Asien) im Buddhismus wiederfinden konnte, ohne daß vorher eine Berührung der Christen mit den Tibetanern stattgefunden hatte?
Wenn es geschichtliche Tatsache ist, daß es Taufe, Abendmahl, Beichte, Absolution, Weihwasser, Rosenkranz und Priesterhierarchie schon längst vor der katholischen Kirche gab, woher hatten dann Tibetaner, Vorderasiaten, Mexikaner und Ägypter dieses vorgeschichtliche katholische Christentum? Ist dann ihr äußeres Christentum älter als das der römischen Kirche oder ist dieses gar die Fortsetzung des amerikanisch-indianisch-jüdisch-tibetanischen Kultus?
Wenn Bilder eines Gekreuzigten schon längst vor Christus bei Azteken und Ägyptern vorhanden waren und verehrt wurden, wie steht es dann mit Jesus? Hat er wirklich vor 1900 Jahren gelebt? Wann dann? Wenn nordische Sagen auf eine gekreuzigte hohe Persönlichkeit schon längst vor Christus hinweisen, wer ist dann der vorgeschichtliche Jesus und was ist die geschichtliche Wahrheit bezüglich seiner Person? Hat er wirklich in Palästina gelebt oder wo sonst und wann? Warum hat dann das Judentum hinsichtlich seiner Person Geschichtsfälschungen getrieben und zu welchen Zwecken?
Wenn nun das uns gelehrte Christentum historisch nicht haltbar ist und die römische Kirche tatsächlich nur eine Fortsetzung aztekisch-buddhistisch-hebräischen Heidentums wäre, sind denn dann nicht im Namen eines gefälschten Christentums von Karl dem Großen an bis in die Gegenwart herein ungeheuere Verbrechen an unserem Volke und am Germanentum begangen worden? Ist dann nicht die Spaltung der Germanen in Konfessionen und deren gegenseitige Bekämpfung ein Wahnsinn?
Und wie erklärt sich die höchst merkwürdige Tatsache, daß die Evangelien Buddhas dem Evangelium Christi so ähnlich sind, oft fast im Wortlaut gleich, obwohl sie etwa 500 Jahre älter sind?
Welche Evangelien sind die ursprünglichen? Hat Jesus von Buddha entlehnt oder dieser von einem Jesus, der vor ihm lebte in altersgrauer Zeit? Warum stimmt die Lebensgeschichte Buddhas mit der Jesu so auffallend überein?
Welches Aussehen hätte die deutsche Geschichte, Kultur und Politik bekommen, welche Wendung der Weltkrieg, wenn das gefälschte Christentum des aztekisch-jüdisch-tibetanisch-römischen Papststaates nicht in Deutschland Fuß gefaßt, wenn das deutsche Volk seine eigene Kultur weiter entwickelt hätte? Welches Aussehen wird unsere Politik und die Lage des Germanentums erhalten, wenn die geschichtlichen Tatsachen aufgedeckt werden und nicht mehr falsche betrügerische Lehren unser Tun und Lassen bestimmen, unsere Kraft lähmen und uns an der notwendigen Einigung verhindern?
Nach dem Bisherigen ergibt sich von selbst die Frage: Was ist es dann mit der Bibel? Ist sie wirklich Gottes Wort? Oder besteht sie aus uralten, für die Zwecke des Judentums umgefälschten Geschichtsberichten des grauen Altertums? Wer sind die ursprünglichen Verfasser? Wer die Juden?
In Vorstehendem geben wir nur eine kleine Auslese von Fragen wieder, die sich dem Denkenden aufdrängen müssen, das Leben der Germanen aufs tiefste berühren und von allergrößter Bedeutung für das inner- und außerpolitische Leben, also grundlegend für die Zukunft des deutschen Volkes sind.
Auf die Lösung dieser Fragen wurde bisher ungeheuer viel Fleiß verwendet; es sei nur an die Veröffentlichungen von Döllinger, von Bugge, Delitzsch, Niemojewsky, Drews, Chamberlain, Stuhl u. a. erinnert. Aber eine befriedigende Lösung wurde noch nicht gefunden, teils weil nur Teilfragen erörtert wurden, teils weil die Verfasser auf dem Boden der biblischen Berichte standen, teils uralte einschlägige Sage und Geschichte anderer Völker außer acht ließen.
Hier soll nun der Versuch gemacht werden, unter Zuziehung der Astronomie, Geologie, und der neueren Geschichtsforschungen die Berichte der Bibel mit der deutschen Edda und den uralten Sagen der Völker der Erde in Zusammenhang zu bringen. Dabei werden wir vielfach auf den untergegangenen Erdteil Atlantis, der in der Vorzeit ein Haupt- und Glanzpunkt der germanischen Kultur war, zu sprechen kommen. Vielleicht gelingt es uns, in das Dunkel von Irrtum, Fälschung und Betrug, welches das deutsche Volk und die Germanenwelt umgibt, Licht zu bringen und ihm damit den Weg zum Wiederaufstieg zu bahnen.
Hier im anhaengenden Buch 2. Kapitel: Eine Schreckenszeit auf Erden weiterlesen oder weitere Kapitel unten lesen:
Hier weitere Kapitel:
Atlantis, Edda und die Bibel: Text Auszuege:
Die beiden unteren Buecher sind die gleichen Herausgaben
Hermann Wieland - Atlantis Edda und Bibel (1925) - Druckschrift - Pdf
(ebook - german) Hermann Wieland - Atlantis Edda und Bibel (1925)