Englische Grausamkeiten


 …Englisches Flugzeug stößt in Hamburg bei schönem Wetter auf eine freie Kinderspielwiese bis auf 200 m herunter und löst über der Wiese eine Bombe. Auf der dicht mit Menschen besetzten Wiese werden ungefähr hundert Frauen und Kinder getötet. Juli 1941. (GB 62)…

 

GROSS-BRITANNIEN

[gv: Die Männer der SS wurden von der Internationalen Verbrecherbande immer rausgesucht um sie extra zu quälen und sicher zu ermorden. Der Grund war weil sie die Besten der Besten waren in Charakter, Qualität, Kenntnissen, Kampfkraft und Ehre. Und diese Männer bestimmten sie von Übrig-Deutschland auszuexerzieren. Denn die Verbrecher hinter den Kulissen wollen immer erst die Besten ermorden, so wie es im Talmud geboten wird.]

Die Deutschen Soldaten kaempften strikt nach den Genfer Kriegsregeln. Die Luegen ueber das Deutsche Militaer sind ein Betrug, so wie der Juedische Holocaust, um die Verbrechen der Alliierten zu verbergen und den Deutschen den Mund zu verschliessen.

 

A .    V E R S T Ö S S E       V O R      D E M       8 . M A I    1 9 4 5 .

Beim Rückzug auf Dünkirchen gehen Engländer auf denselben Straßen zurück, auf denen Zivilbevölkerung flieht. Sie benutzen die Gelegenheit, aus dem Durcheinander von Soldaten und Zivilisten heraus auf deutsche Einheit zu schießen, wobei sie Zivilbevölkerung als Schutzschild nehmen. Deutsche Einheit hat Verbot wegen Zivilisten Feuer zu erwidern. Juni 1940. (GB 51)

Deutsche Soldaten finden beim Rückzug der Engländer in Belgien Kraftwagen eines englischen Zahlmeisters, der bis zum Dach mit Gegenständen eines Juwelierladens aus Löwen angefüllt ist. Die geplünderten Uhren, Ringe, Bestecke und Silbergeräte aller Art werden durch Feldgendarmerie dem Eigentümer zurückerstattet. Juni 1940. (GB 51)

Zwei englische Flugzeuge schießen bei Cap Gris Nez ein deutsches Seenotflugzeug in Brand, das in Verbindung mit einem Motorboot die See direkt über dem Wasser nach abgestürzten Fliegern absucht. Das Flugzeug stürzt ins Meer. August 1940. (GB 70)

Auf der Fahrt von Lemnos nach Kavalla im Ägäischen Meer hält ein englisches U-Boot griechischen Motorsegler an und schießt ihn in Brand. Vier deutsche Soldaten, die vom brennenden Segler ins Wasser springen, werden vom Turm des U-Bootes solange mit Maschinengewehren beschossen, bis der letzte Mann getroffen und versunken ist. Mai 1941. (GB 54)

Englisches Flugzeug stößt in Hamburg bei schönem Wetter auf eine freie Kinderspielwiese bis auf 200 m herunter und löst über der Wiese eine Bombe. Auf der dicht mit Menschen besetzten Wiese werden ungefähr hundert Frauen und Kinder getötet. Juli 1941. (GB 62)

Weithin sichtbar gekennzeichneter italienischer Hauptverbandsplatz bei Bardia (Nordafrika) wird von englischen Bombern angegriffen, wobei mehrere Verluste entstehen.

Im Oktober 1942 beschießen englische Jagdbomber aus etwa 700 m Höhe südlich von El Alamein gekennzeichneten Hauptverbandsplatz der deutschen 21. Panzer-Division, wobei u. a. zwei deutsche Offiziere getötet werden. Dezember 1941. (GB 48)

Englischer Tiefflieger wirft in Bremen-Rablinghausen vier kleine Bomben auf Wohnhäuser, wodurch vier Personen getötet werden. Vorher hat er die Bevölkerung auf dem Lande und in den Häusern mit MG beschossen. Mai 1942. (GB 34)

Englische Soldaten berauben in Tunis deutschen verwundeten Kriegsgefangenen seiner sämtlichen Wertsachen und Bekleidungsstücke. 27. und 28.12.1942. (GB 4)

Deutscher Kriegsgefangener wird von kanadischen Soldaten in Nicosia mit sechs anderen Kriegsgefangenen mißhandelt. 30. Juli 1943. (GB 64)

Im Lager La Marsa (Tunis) werden deutsche Kriegsgefangene von englischen Soldaten unter Bedrohung mit der Waffe und Gewaltanwendung ihrer sämtlichen Wertsachen und persönlichen Habe beraubt. 8. Mai 1943. (GB 61)

Kanadisches Jagdflugzeug schießt im Abschnitt Sabaudia/Italien gekennzeichneten deutschen Sanitätskraftwagen beim Tiefflug in Brand. Dezember 1943. (GB 29)

Kanadische Jagdbomber bombardieren und beschießen bei Occagnes (Normandie) eine aus fünf Fahrzeugen bestehende deutsche Sanitätskolonne. Die gekennzeichneten Sanitätskraftwagen brennen vollständig aus, mit ihnen verbrennen die Verwundeten. 10. Juni 1944. (GB 68)

Vier kanadische Jagdbomber greifen vier gekennzeichnete deutsche Sanitätskraftwagen bei Argentan (Normandie) im Tiefflug mit kleinen Bomben und MG-Feuer an. Zwei deutsche Verwundete werden getötet, drei weitere erneut verwundet. 2. August 1944. (GB 68)

Empire-Truppen nehmen in Gegend von Rosigno südlich Livorno 30 Waffen-SS-Männer der 16. SS-Pz. Gren. Division gefangen. Volksdeutsche und Reichsdeutsche werden getrennt und letztere mit Sprengmitteln in die Luft gesprengt. Vorfall bei Gerichtsakten der 16. SS-Pz. Gren. Division. Juli 1944. (GB 31)

Kanadische Truppen schießen deutschen Sanitätskraftwagen, der kanadische und deutsche Verwundete sammelt, mit Pakfeuer bewegungsunfähig, obwohl er mit Rotem Kreuz gekennzeichnet ist. 19. Juli 1944. (GB 71)

Zwei englische Tiefflieger greifen 30 km hinter Paris bei klarem Wetter gekennzeichneten deutschen Lazarettzug mit Bordwaffen an. Zahlreiche Verwundete werden abermals verletzt. Sommer 1944. (GB 5)

Kanadischer Soldat erschießt bei Roquencourt schwerverwundeten Waffen-SS-Mann vor den Augen deutscher Mitgefangener mit der Pistole. Sommer 1944. (GB 69)

Englische Tiefflieger beschießen bei Bernsfeld (Oberhessen) einen Bauern mit seiner Tochter auf einem leeren Erntewagen solange, bis beide Kühe getroffen sind. Sommer 1944. (GB 24)

Bei Muids a. d. Seine greifen englische Jagdflugzeuge bei bester Sicht die Sanitätskompanie der SS-Division Hohenstaufen trotz Kennzeichnung aller Fahrzeuge mit dem roten Kreuz beim übersetzen über die Seine auf einer ebenfalls gekennzeichneten Sanitätsfähre mit Bomben und Bordwaffen an. Wirkung: Kompanie fast völlig aufgerieben, fast alle Fahrzeuge ausgebrannt. Leightnings beschießen noch in der Seine treibende verwundete Sanitätssoldaten. 20. August 1944. (GB 43)

Bei Arnheim wird deutsches Schlauchboot mit Roter Kreuz-Flagge, dessen Insassen sichtbare Sanitätsabzeichen auf Brust und Rücken tragen, bei dem Versuch, den Waal zu überqueren, durch gezieltes Infanteriefeuer der Engländer versenkt. Insassen z. T. schwer verwundet. Feuerüberfall erfolgt, obwohl vorher gegenseitige Rücksichtnahme beim Bergen der Verwundeten zugesagt war. Herbst 1944. (GB 40)

Auf der Strecke Rodenkirchen – Esenshamm wird ein Pfarrersehepaar im Personenauto von englischen Tieffliegern erschossen. September 1944. (GB 58)

Von September bis November 1944 werden in Holland dreimal Fälle der Beschießung gekennzeichneter deutscher Lazarettzüge durch Tiefflieger mit den Abzeichen der RAF amtlich festgestellt. September – November 1944. (GB 67)

Im englischen Kriegsgefangenenlager Dieppe liegen die deutschen Gefangenen ohne Zelte, Decken und z. T. ohne Mäntel im September und Oktober auf freiem Feld. Sie müssen sich mit Blechbüchsen Lö- cher in den Erdboden graben. Behandlung sehr schlecht. An den Fol- gen dieser Verhältnisse sterben eine große Anzahl Gefangener. Sep- tember–November 1944. (GB 55)

Flugzeug der Royal Airforce beschießt bei Brühl (Rheinland) einen Personenzug, bringt ihn zum Halten. Insassen, die aus dem Zug übers Feld flüchten wollen, werden durch Bordwaffen weiter beschos- sen, wobei es zahlreiche Tote und Verwundete gibt.

Im Februar 1946 beschießt ein Jagdflugzeug der RAF bei Heppingen (Ahr) einen Bauer auf dem Acker bei der Feldarbeit. Oktober 1944. (GB 65)

Deutsche Sanitätswagen-Kolonne von 15 bis 20 Fahrzeugen, mit Schwerverwundeten beladen, wird auf dem Wege von Le Mont (Belgien) nach Bittburg/Eifel in offenem Gelände bei klarer Sicht von mehreren englischen Jagdflugzeugen angegriffen, obwohl alle Fahrzeuge weithin sichtbar das Rote Kreuz hatten. Wirkung der mehrfach wiederholten Angriffe: Fast die Hälfte der Fahrzeuge ausgebrannt, mit ihnen die schwerverwundeten Insassen. Leichter Verwundete werden beim Verlassen der Fahrzeuge getötet. 27. Dezember 1944. (GB 42)

Englische Flieger greifen ausschließlich mit Zivilisten besetzten Personenzug auf der Strecke Werdorf – Berghausen an. Nach sechsmaligem Angriff mit Bordwaffen werfen sie zwei Luftminen. Etwa 20 Zivilpersonen werden getötet. Januar 1945. (GB 72)

Acht englische Jagdflugzeuge greifen mittags deutlich gekennzeichneten Lazarettzug, der auf der Strecke hält, bei Remagen mit Bomben und Bordwaffen an. Zwei Wagen brennen aus. Der vollbesetzte Zug wird von Bordwaffen durchlöchert, über das Schneefeld flüchtende Verwundete werden ebenfalls beschossen. Ergebnis: 80 Verwundete getötet. 23. Januar 1945. (GB 44)

Englischer Bomberverband bombardiert in Neunkirchen bei Wiener-Neustadt gekennzeichnetes Reserve-Lazarett bei bester Sicht. Fast alle Lazarettbauten werden getroffen. Zwischen den Trümmern liegen zahlreiche Tote, z. T. völlig verstümmelt umher. 27. März 1945. (GB 66)

Bei Ammersdorf/Holland werden deutsche Kriegsgefangene kurz nach der Gefangennahme in einem englischen Lager durch Fußtritte und Schläge ins Gesicht mißhandelt. 24. April 1945. (GB 45)

Englische Panzersoldaten dringen in Bremen in eine Wohnung ein und entwenden Schreibmaschine, Wäsche und Lebensmittel. 25. April 1945. (GB 1)

18 englische Soldaten beschlagnahmen ein Wohnhaus in Bremen, dessen Einrichtung sie bei ihrem Abzug z. T. mitnehmen, z. T. zerschlagen. 26. April 1945. (GB 2)

Britische Soldaten mißhandeln einen SS-Angehörigen in Weißenfels bei seiner Vernehmung schwer. Trotz erheblicher Verletzungen wird ihm ärztliche Hilfe verweigert. 30. April 1945. (GB 23)

Englische Flugzeuge beschießen in der Gegend von Bremen - Worpswede, Scharnbeck – Hambergen – Bremervörde – Stade – Glücksstadt fast täglich ackernde Bauern auf dem Feld. Zwei Bauern und in fünf Fällen die Pferde werden getötet. April/Mai 1945. (GB 10)

Kanadische Soldaten zwingen in Oldenburg die Bewohner eines Baurnhauses zur Auslieferung der Jungmagd, um sie zu vergewaltigen. Die Magd wird ausgeliefert und genotzüchtigt. Ein kanadischer Soldat bedroht eine Frau mit Erschießen, falls sie ihm ihr Fahrrad nicht herausgibt. April 1945.

Deutscher Oberst wird nach Gefangennahme auf dem Wege zum Kriegsgefangenenlager von englischen Soldaten mehrfach durch Fußtritte mißhandelt. 2. Mai 1945. (GB 3)

Bei Hegenow kneift kanadischer Militärpolizist deutschen Zivilisten mit der Zange den Trauring vom Finger, (weil dieser nicht anders abgeht). Kanadier hat bereits eine ganze Hand voll beschädigte und etwa 20 unbeschädigte goldene Eheringe in seinem Besitz. 3. Mai 1945. (GB 32)

In Hamburg plündern englische Soldaten Tausende von deutschen Kriegsgefangenen systematisch aus. Gleichzeitig müssen deutsche Offiziere, deutsche Polizeiangehörige und einige deutsche Frauen (vermutlich ehemalige Wehrmachtshelferinnen) nach dem Kommando der Engländer vor der Menge Laufschritt und Hinlegen üben. 5. Mai 1945. (GB 56)

Britische Soldaten versuchen in Schorlingbostel in zwei Fällen deutsche Mädchen zu vergewaltigen. Mai 1945. (GB 11)

Englische Soldaten plündern in Achim ein Wohnhaus, während die Hausbewohner in den Keller gesperrt werden. 6. Mai 1945. (GB 11)

Angehörige des Stabes des engl. Art. Rgt. 45 oder 47 plündern die Räume eines von ihnen belegten Gebäudes aus. Mai 1945. (GB 13)

Englische Soldaten vergewaltigen in Hoya a. d. Weser mehrere Mädchen und eine Frau. Mai 1945. (GB 19)

Bei dem Durchbruch der 21. Pz. Division des Afrikakorps südlich Ain el Gazalla wird nach Vernichtung englischer Infanterie-Brigade Brigadebefehl gefunden, wonach deutschen Gefangenen vor ihrer Vernehmung kein Wasser zu geben ist. Dies wird als besonders unmenschlich empfunden, weil es sich um Wüstenkämpfe während der heißesten Jahreszeit in der besonders wasserarmen und heißen Marmarika handelt. Juni 1942. (GB 48)

Britische Soldaten erschießen Wohnungsinhaber in Dünkirchen, weil er sich weigert, ihnen den Schlüssel zum Weinkeller zu geben. Anfang Juni 1940. (GB 39)

Sechs englische Jagdflugzeuge greifen Sanitätskraftwagentransport an. Einige Fahrzeuge werden in Brand geschossen oder durchlöchert. Verwundete werden getötet oder erneut verwundet. 29. Juni 1944. (GB 28)

V E R S T Ö S S E     N A C H     D E M       8 . M A I       1 9 4 5 .

Deutsche Kriegsgefangene werden auf Lastwagentransport von Klagenfurt nach Udine von einer jüdischen Brigade unter Duldung der Engländer mit schweren Steinen beworfen. Als Folge davon allein bei einer Kompanie 14 z. T. schwere Kopfverletzungen. 11. Mai 1945. (GB 50)

Deutscher Zivilinternierter wird von englischem Polizisten bei der Einlieferung im Bremer Stadion durch Stockschläge mißhandelt und seiner Uhr beraubt. Am nächsten Morgen muß er ohne zu essen arbeiten, wozu er trotz Erschöpfung immer wieder angetrieben wird. 12. Mai 1945 (GB 15)

Englischer Offizier mißhandelt kriegsgefangenen deutschen Offizier durch Stockschläge. 17. Mai 1945. (GB 26)

Im Lager Rimini (Italien) werden fünf deutsche Kriegsgefangene von englischen Soldaten derart zusammengeschlagen, daß sie zum Arzt gebracht werden müssen. 19. Mai 1945. (GB 25)

Englische Soldaten dringen in Mürwik in die Bismarck-Baracke des Hans Kray-Lagers ein und plündern die Zimmer der Baracke systematisch aus. Die Bewohner der Baracke werden mit vorgehaltener Pistole hinausgetrieben. Auch deutsche Nachrichtenhelferinnen werden bestohlen. 23. Mai 1945. (GB 22, 52)

In Farsund (Nordnorwegen) werden über 100 deutsche Kriegsgefangene auf dem Marsch von Soldaten einer englischen Streife ohne jeden Grund mit Holzknüppeln verprügelt. 5. Juni 1945. (GB 59)

Im Lager Smaahavne (Norwegen) wird ein kriegsgefangener Leutnant z. S. von englischem Sergeanten bei Vernehmung mißhandelt. Er muß sich auf den Boden legen, woraufhin der Engländer sich auf ihn stellt und sich in dieser Haltung fotografieren läßt. 24. Juli 1945. (GB 14, 35, 36)

Bei der Vernehmung im Lager Christiansand mißhandelt englischer Sergeant deutsche Internierte durch Stockschläge. 23. Juli 1945. (GB 60)

Dampfer Hernoesand mit englischer Besatzung bringt deutsche Kriegsgefangene von Narvik nach Oslo. Schiff hat nur für 500 Mann und sieben Tage Verpflegung aufgenommen, obwohl 538 Mann an Bord sind und Fahrt neun Tage dauert. Deshalb Verpflegung völlig unzureichend, die letzten beiden Tage gibt es nichts zu essen. Ersparte Verpflegung wird vor Beginn der Fahrt abgenommen. Unterbringung auf dem Schiff: 300 Mann in einer Ladeluke ohne Licht und Luft. September 1945. (GB 46)

In Brunsbüttelkoog überfallen 40 englische Soldaten einen Bauernhof, schlagen und schießen die Fenster ein und plündern das Wohnhaus, wobei sie alle Wäsche, Schmuck, Wertgegenstände und Bekleidungsstücke mitnehmen. 31. Mai 1945. (GB 52)

Drei englische Jagdflugzeuge greifen auf einer Zufahrtsstraße nach Lübeck aus 20 m Höhe zwei langsam fahrende weiße Omnibusse mit Leichtverletzten trotz Kennzeichnung an und schießen sie zusammen. 2. Mai 1945. (GB 57)

 

Z U S T Ä N D E      I N      I N T E R N I E R U N G S L A G E R N .

Lager   N e u e n g a m m e .

In dem Lager Neuengamme bei Hamburg erhalten die dort internierten SS-Angehörigen in den ersten sechs Wochen einen Kaloriensatz von 500 pro Tag. Trotz dieser unzureichenden Ernährung werden 17- 20-jährige SS-Männer zu schweren Außenarbeiten herangezogen. Da sie diesen Arbeiten nicht gewachsen sind, werden sie von englischen Wachen mit Kolbenhieben blutig geschlagen. Der englische Komman- dant bestraft sie für die Dauer von eins bis sechs Tagen mit sechs bis zwölf Stunden auf dem Appellplatz in der Sonne stehen, beide Hände hoch, in jeder Hand einen Backstein von 7,5 Pfund. Fallen sie vor Schwäche um, so erhalten sie Kolbenschläge, bis sie aus Nase und Mund bluten. Zeit der Bewußtlosigkeit wird in Strafzeit nicht angerechnet. Wiederholt schießen englische Wachen ohne jeden Grund oder Warnung in Unterkünfte und Gefangenengruppen. Dadurch werden in einem Falle 26 Internierte verwundet, von denen acht sterben. Nach Ablösung der englischen Wachen durch Schotten werden schon am ersten Tage zwei Köche auf dem Wege zur Küche erschossen. Arzt und Sanitäter, die Hilfe bringen wollen, werden ebenfalls beschossen. Ein weiterer Gefangener, der nachts die Latrine aufsuchen will, wird durch Schüsse der Wachen getötet.

Am schlimmsten ist die Zeit, in der die Belgier das Lager bewachen. Nach dem Genuß von Alkohol schießen sie blindlings in die Holzbaracken der Internierten. Diese sind für sie nur Zielscheibe. Zahlreiche Internierte werden zu dieser Zeit durch Schüsse getötet.

Da die Ernährung im Lager ständig ungenügend ist, sterben auch fortwährend zahlreiche Lagerinsassen an den Folgen des Hungers. Sommer 1945. (GB 12, 30, 53)

Lager   F a l l i n g b o s t e l .

Im Internierungslager Fallingbostel ist die Verpflegung so schlecht, daß nach einer ärztlichen Unterernährtenkontrolle sogar bei 14 von 22 in der Küche beschäftigten Internierten Hungerödeme festgestellt werden. Drei Internierte können auch in einer Spezialabteilung für Unterernährte nicht mehr zu Kräften kommen und sterben. Trotzdem wird von der Lagerleitung Getreide, Gemüse und Obst, das von der bäuerlichen Bevölkerung für die Internierten angeboten wird, abgelehnt.

Die Unterbringung im Lager ist so primitiv, daß es selbst an Tischen und Sitzgelegenheiten fehlt. Selbst Amputierten wird keine Sitzgelegenheit gestattet, obwohl im Magazin Schemel gestapelt sind. Von den Internierten angefertigte primitive Sitze werden von der Lagerleitung wieder eingezogen. Die Holzbaracken sind ohne Türen und Fenster, selbst Bettgestelle sind lange Zeit nicht vorhanden.  April 1945. (GB 27, 38, 41)

Auszug aus Alliierte Kriegsverbrechen

Deutsche Opfer 2. Weltkrieg

Table of German Deaths

Britische Ungeheuer

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 After the Reich - Review

After The Reich – The Brutal History Of The Allied Occupation

Alliierte Kriegsverbrechen

The Belgien Torture Camps

Crimes and Mercies by James Bacque (1997)

Deutschen Kriegsgefangenen Frankreich 1984_smith

Dutch Concentration Camps Torture

Eisenhowers (Jew) Death Camps PDF

Ermordete Deutsche als Judenopfer

Ethnic Cleansing of the Germans bei Eisenhower - 8 Million after the war

Ethnic Cleansing of the German people in Dresden by Bombing

Franzoesische Kriegsverbrechen

Gegen das Vergessen - Polnischer Tod - Weinlein

GENOCIDE of the Ethnic Germans in Yugoslavia 1944-1948 (2007)

James Bacque - Der geplante Tod (2002)

Geschehen Kriegsende No 92

Jüdischer Massenmörder Eisenhower

Die Kriegserlebnisse-des-Werner-Weinlein-Nurnberg

Ludendorff Erich-Kriegshetze Und Voelkermorden In Den Letzten 150 Jahren 1935-1999_188S.

Gert O.-E. Sattler - Leidensweg deutscher Frauen 1944-1949

Nicht Rache sondern Verbrechen No 106

Polish Atrocities Against the German People

Politische Haeftlinge in the Gulag_Jenkner_Bibliographie

Post WWII Massacre of Innocent German Prisoners

Die Sieger Im Schatten Ihrer Schuld 1994_290S.

Soldat English - Dead Germans for Hollywood Movie of Holocaust

Sudeten-German_Tragedy

The Stuttgart Atrocity

A_Terrible_Revenge

Oscar Friedrich - Ueber Galgen Waechst Kein Gras 1950_93S.

Das Unrecht an Deutschland - Scheidl 1968

Erich-Kern-Verbrechen-am-deutschen-Volk-Eine-Dokumentation-Alliierter-Grausamkeiten-1964

Verbrechen an der Wehrmacht - Seidler 1997

Verbrechen an Deutschen - Kumpf - Remy

Verschwiegene Schuld-Besatzungspolitik

Voelkermord an Deutschen in Polen

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