Der Mythus des 20. Jahrhunderts - Rosenberg
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Nach den Angriffen “der Kirche” auf das Buch “Der Mythus…” bei einem heimlichen, anscheinend Juedischen Kongress, schrieb Rosenberg eine Widerlegung:
RosenbergAlfred-An Die Dunkelmaenner Unserer Zeit 10.Auflage1935 - 116 S. Scan Fraktur_text
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(Auszug-der Mythus-Rosenberg) ….Die herrschende Schicht der alten Ägypter weist bedeutend feinere Züge auf als das beherrschte Volk. Diese “Hamiten” sind vermutlich bereits eine Mixovaration zwischen Atlantiern und der negroiden Urbevölkerung. Um 2400 v. Chr. treten dann Reliefs von Menschen auf mit heller Haut, rotblonden Haaren und blauen Augen, jene “blonden Libyer”, von denen Paunsanias später berichtet. In den Grabmälern von Theben finden wir die “vier Rassen” Ägyptens abgebildet: Asiaten, Negriten, Libyer, Ägypter. Die letzten werden rot gezeichnet, die Libyer dagegen stets mit blauem Augen, bärtig und von weißer Hautfarbe. Rein nordischen Typus zeigen das Grab des Senye a. d. 18. Dynastie, die Frau auf dem Pylon des Horemheb zu Karnak, die Schwanenbootleute auf dem Tempelrelief zu Medinet-Habu, der Tsakkarai [Teukroi], der Begründer der “phoenizischen” Seefahrt. Hellhäutige Menschen mit goldgelbem Haar zeigen die Typen in den Gräbern von Medinet-Gurob*. Bei den neuesten Ausgrabungen in den Mastabas bei der Cheopspyramide (1927) fand man die “Prinzessin und Königin Meres-Aneh” (2633—2564 v. Chr.) mit blondem Haar abgebildet. Die sagenhafte, mythenumwobene Königin Nikotris gilt in allen Sagen ebenfalls als blond.
Das alles sind rassische Denkmäler einer uralten nordischen Überlieferung Nordafrikas. Die Amoriter gründeten Jerusalem, sie bildeten die nordische Schicht im späteren Galiläa,
d.h. in der “Heidengau”, aus der einst Jesus hervorgehen sollte. Sie fanden dann Verstärkung durch die Philister, die ebenfalls in den von Syrien früher ganz unbekannten nordischen Schiffstypen mit Beil und Dreiblatt als Stevensymbole nach Syrien übersetzten.
Es mag noch unausgemacht bleiben, wo die Urheimat: der nordichen Rasse liegt. Wie die Südatlantier nach Afrika, Südasien ausschwärmten, so sollen die Nordatlantier den Sonnengott von Europa nach Nordasien getragen haben, bis zu den Sumerern, deren Jahreszählung einst mit dem Tag der Wintersonnenwende angefangen hatte! Neueste Forschungen in Island und Schottland erklären eine frühsteinzeitliche Einwanderung als möglich auch das altirische Schönheitsideal war milchweiße Haut und blonde Haare, das jedoch später durch den Vorstoß einer dunklen, rundköpfigen Rasse verwischt wurde…
* Vgl. hierzu Herman Wirch: “Der Aufgang der Menschheit”, Jena 1928; auch E. Dacque: “Erdzeitalter”, München, 1930. Wirth hat die Vorgeschichts-Forschung stark angeregt, ob seine Anschauungen sich bewahrheiten werden, kann erst die Zukunft entscheiden. ~~~ (Mythus-Rosenberg)
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IN DER DEUTSCHEN EDDA HEISST ES: JESUS CHRISTUS WAR EIN GOETTLICHER GERMANENKOENIG IN DER VORGESCHICHTE. DIE GESCHICHTE DER GERMANEN WURDE VON DEN JUDEN UEBERNOMMEN NACHDEM DIE GERAMANEN AUSGEROTTET WURDEN (SIEHE DIE BERICHTE IM ALTEN TESTAMENT GEGEN DIE VERSCHIEDENEN STAEMME-VIELE DAVON NORDVOELKER), VERAENDERT, MIT VIELEN HEIDNISCHEN BRAEUCHEN GEFUELLT, UND IN DIE BIBEL VERWANDELT.
Warum der Hass der Juden auf die Deutschen und das Nordvoelker Symbol, das Hakenkreuz? Hier ist die Antwort im video von Kalweit! Der Vernichtungsplan gegen die “Germanischen Staemme” ist schon ueber 4,000 Jahre im Vorgang, aber uns besonders bewusst seit dem 30ig-jaehrigen Krieg (75% der Deutschen Bevoelkerung wurde damals vernichtet? Ich frage mich wer hat wirklich den Krieg angezettelt und weitergetrieben?)
Die Germanen lebten in Palestinien in der Vorzeit und kaempften gegen die Hebraer. Sehen Sie sich bitte das Video an von Forscher Kalweit hier unten.
Atlantis, Edda und Bibel:
https://archive.org/details/Wieland-Hermann-Atlantis-Edda-und-Bibel-Scan
Vorzeit der Germanen:
Holger Kalweit - video ueber die Voelkerwanderung der Germanen nach Palestinia
http://www.youtube.com/watch?v=ecWIVFigbX0
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Nordsee-Atlantis - Neue wissenschaftliche Errungenschaften
Deutscher Historiker, Juergen Spanuth - noch vor seinem Tode haben sie endlich seine Hauptthesen zur nordischen Bronzezeit von der offiziellen Geschichte anerkannt: der Zug der Seevoelker (die Germanen, auch die Noerdischen Voelker genannt) im zweiten Jahrtausend vor der Zeitwendung aus dem Nordseeraum ans Mitelmeer. Er erzaehlt von der Lage der Insel Atlantis bei Helgoland, dem damalige Bestehen eines bedeutenden Kulturzentrums fuer ganz Mitteleuropa in der Deutschen Bucht, einer Voelkerwanderung in das suedliche Europa nach gewaltigen Naturkatastrophen, dem Angriff der vereinigten Nordstaemme auf Aegypten, dem Sieg des Paharaos Ramses III ueber die Seevoelker, der Entzifferung des Textes auf denTafeln im aegyptischen Tempel von Medinet Habu als Kunde von diesem Geschehen, dem Durchzug der Dorer vom Norden durch Griechenland und ihre Rueckkehr nach einem Jahrhundert nach Athen und Mitteleuropa.
Diese Geschichte wird weiterbearbeitet bei Arno Behrends in seinem grossen Werk:
“Nordsee-Atlantis” (beim Grabert - Hohenrein Verlag Deutschland zu erhalten)
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Von “Atlantis, Edda und Bibel:” Die Germanen (die Nordvoelker) regierten in der Vorgeschichte einen grossen Teil der Welt und wurden ueberall als Goetter bewundert aber auch beneidet und gehasst und oft vernichtet wenn sie sich mit anderen Rassen vermischten und damit ihre rassische Kraft verminderten. Sie nannten sich die auserwaehlten Kinder Gottes, und ihr Koenig war ein Esus Kristus. Sie regierten einst Egypten. In Palestinien wurden die 12 Garmanischen Staemme, die “Israeliten” genannt. Nachdem die Germanen in Palestinien ausgerottet wurden, uebernahmen die Juden den Namen und das Symbol der 12 Israelitischen Staemme, deshalb die 12 Sterne - weil sie unsere Germanische Urgeschichte an sich gerissen haben. Die Hebraer uebernahmen die Germanische Ur-Geschichte, machten sich Gottes Auserwaehlte, verwandelten diese Urgermanische Geschichte in ihre eigene indem sie sie mit ihren heidnischen Braeuchen und ihrem Satanischen Gott, Javeh, fuellten. In anderen Worten, sie haben die ganze Welt damit irregefuehrt und unsere Germanische Geschichte unterdrueckt. Seit den Weltkriegen wurde auch unsere modernere Germanische Geschichte verfaelscht, Grosse Deutsche Dichter und Fuehrer wurden ausgeschalten und Juden in der Literatur erhoben.
In “Atlantis, Edda und Bibel” heisst es weiter: kleine Teile der Bibel sind noch Germanisch. Z. B., Koenig David war ein Germanischer Koenig. Den Germanenkoenig Esus Kristus verwandelten sie in einen Juden und sie lehrten den Germanen durch das “Kristentum” die Juden zu verehren und sie als die Auserwaehlten zu betrachten und ihre Auserwaehltheit bei Gott zu vergessen. Der teils echt Germanisch und teils verfaelschte “Juedische” Jesus Kristus der Bibel wurde das Vorbild der Christlichen Welt und so auch der Germanen. Dieses Vorbild lehrte den Germanen allen immer zu vergeben (sogar Mord), sich vor einer Hoelle zu fuerchten, Angst vor einer Zukunft der Offenbarung (Johannes) zu haben - die Beschreibung der Offenbarung hat mit dem Untergang von Atlantis in der Nordsee durch einen Kometen zu tun - und sich selbst zu den Martyrern der anderen zu machen, aber zu wissen dass alles Gold und Gut fuer die Hebraer bestimmt ist. Ein sehr guter Vernichtungsplan fuer die Germanen der schon tausende von Jahren vorangeht und sehr erfolgreich ist da wir nur noch ein ganz kleiner Prozentsatz der Weltbevoelkerung sind, obwohl wir einst fast die ganze Welt regierten! Durch die falsche, untertanische Christliche Lehre, und die Juedischen “Gelehrten” in der Kirche, hauptsaechlich der Katholischen Kirche, wurden die Germanen ueber die Tausende von Jahren langsam ausgerottet da sie sich nicht mehr richtig verteidigten. Aus Fuehrern von Nationen in fast der ganzen Welt wurden schuldfuehlige, aengstliche Untertanen. Das Dogma der Kirchen wurde oft von Juden hinter den Kulissen geschrieben und regiert. Das Resultat: Die einst groesste Weltbevoelkerung, die Germanen, hat sich auf einen ganz kleinen Prozentsatz der Welt vernichten lassen.
Im letzten Jahrhundert wurden und werden die “Germanen” (alle Weissen) weiter vernichtet durch 2 Weltkriege, durch Geburtsregelung, Abtreibung und Foerderung von Kranheiten durch Chemikalien in der Umwelt und der Ernaehrung. Elektromagnetische Strahlen in Mobil Telefonsystemen und Wi-Fi, usw., erniedrigen die Spermienzahl und tragen dazu bei dass die Geburten extreme niedrig sind. Die Kinder sind diesen zerstoerenden Einfluessen oft schon von Geburt an ausgesetzt. Es waere kein Wunder wenn viele immer mehr unfruchtbar werden.
Mehr zur Vorgeschichte:
video - Bosnia Pyramide mit Germanischer Runenschrift gefunden - 25,000 Jahre alt - leider nur in English / Franzoesische Untertitel
https://www.youtube.com/watch?v=mTjjRtZAo7c
http://www.bosnianpyramids.org/
http://bosnianpyramidofthesun.com/
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Quelle: Euro-Kurier
Wie kamen blonde Weiße vor Kolumbus nach Peru?
Als die Konquistadoren in die Anden kamen, staunten sie über die hellhäutigen Chachapoya. Nach genetischen Untersuchungen ist sich Hans Giffhorn sicher: Es handelt sich um Nachfahren von Kelten.
Wer sich die Hinterlassenschaften der Kelten anschauen möchte, fährt naheliegenderweise zu den einschlägigen Orten in Deutschland, nach Frankreich und in andere Länder Westeuropas, um Überreste von Siedlungen, Grabstätten und Verteidigungsanlagen zu finden. Hat er sie alle durch, kann er allerdings auch nach Südamerika fahren, um am Ostrand der Anden Bauwerke und andere kulturelle Errungenschaften jenes frühen europäischen Volkes und seiner Nachfahren zu bewundern – alles aus einer Zeit viele Jahrhunderte vor der ersten Überfahrt von Christoph Kolumbus. Kelten waren nämlich lange vor Kolumbus in der Neuen Welt. Gemeinsam mit Karthagern.
Hans Giffhorn heißt der Kulturwissenschaftler und Dokumentarfilmer, der dies jetzt behauptet. Seiner Ansicht nach gibt es belastbare Hinweise darauf, dass das Bergvolk der Chachapoya, das zur Zeit der Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert im östlichen Peru siedelte und von dem noch zahlreiche Nachfahren dort leben, eng mit den Kelten verwandt war.
Seit den ersten Chronisten der Konquistadoren haben die Chachapoya aufgrund ihres Aussehens – weiß, rothaarig und zum Teil sommersprossig – sowie ihrer Lebensweise den Anthropologen große Rätsel aufgegeben. Die aber könnte Giffhorn jetzt in seinem Buch “Wurde Amerika in der Antike entdeckt? Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya” einer Lösung nähergebracht haben. Vor allem deshalb, weil er, gestützt auf Genanalysen, die Verwandtschaften nachzeichnen konnte.
Foto: Verlag C.H.Beck Hans Giffhorn: “Wurde Amerika in der Antike entdeckt? Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya”. (C. H. Beck, München. 288 S., 18,95 Euro)
Kelten kamen aus Mallorca
Die auf den ersten Blick abenteuerlich anmutende These des Buches lautet: Eine größere Anzahl von Karthager zu Beginn des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts hegte berechtigte Befürchtungen, dass die Römer nach der Zerstörung ihrer Hauptstadt anschließend auch ihnen selbst den Garaus machen wollten. Sie gingen auf die Flucht. Im festen Vorhaben, in einer anderen Weltengegend eine neue Heimat zu finden, so weit wie möglich entfernt von ihren Feinden. Zu diesem Zweck verbündeten sie sich mit Kelten, wahrscheinlich aus Mallorca, die ihnen zuvor so oft schon als Söldner gute Dienste geleistet hatten.
Unterschiedliche Bücher über transatlantische Kontakte vor Kolumbus füllen mittlerweile ganze Regale. Skulpturen mit negroid erscheinenden Zügen werden da als Zeugen herangeholt, Weltkarten mit Teilen Südamerikas aus einer Zeit, als diese Teile noch gar nicht entdeckt waren, Berichte aus dem Mittelalter über Fahrten zu großen, exotischen Inseln und Ländern weit im Westen des Atlantiks, sehr alte archäologische Funde von Metallen, die in Amerika gar nicht vorkamen; ein ausgegrabener fast zehntausend Jahre alter Schädel mit Merkmalen, die nicht mit der indianischen Urbevölkerung übereinstimmen, angeblich uralte steinerne Bauten im europäisch-romanischen Baustil.
Das meiste von alldem schätzt Giffhorn als unhaltbar ein. Er macht auch geltend, dass sein ursprüngliches Erkenntnisinteresse darin bestand, all diese in seinen Augen windigen Thesen zu entkräften und die frühen Überfahrten in Abrede zu stellen. Doch dann stieß er auf die Chachapoya.
In einem Punkt stützt sich Giffhorn auf Erkenntnisse, die auch andere Theoretiker früher Verbindungen heranziehen: Die Überfahrt war auch in der antiken Zeit kein Ding der Unmöglichkeit, jedenfalls nicht für die Karthager, die zu den seetüchtigen phönizischen Völkern zählten. Phönizier waren lange vor Christus zumindest bis in den Golf von Guinea vorgedrungen und haben nach aller Wahrscheinlichkeit 500 v. Chr. den gesamten Schwarzen Kontinent im Uhrzeigersinn umrundet, wie aus einer Schrift des griechischen Gelehrten Herodot hervorgeht.
“Gringuitos” sagen die Peruaner
Damals wie heute treiben Strömungen und Winde Schiffe, die sich allzu weit vor die westafrikanische Küste wagten – und dies taten laut Giffhorn die Karthager aus Angst vor den Römern –, fast zwangsläufig in Richtung Südamerika. Manche überlieferte Irrfahrt aus der frühen Zeit der Entdeckungen bestätigt dies.
Nachdem Giffhorn eher zufällig – er befand sich als Dokumentarfilmer auf der Suche nach einer ausgestorbenen Kolibri-Art – in Peru auf die für Indios immer noch auffällig aussehenden Nachfahren der Chachapoya gestoßen war, taten sich für ihn nach vielen Gesprächen mit Archäologen und anderen Historikern, die dort leben, die Geheimnisse dieses Volkes auf. “Gringuitos”, so nennen die Peruaner heute die Chachapoya-Nachfahren. Nachforschungen fügten sich Zug um Zug.
Die Chachapoya-Kultur, sichtbar vor allem durch beeindruckend stattliche Steinbauten, war nach wissenschaftlichen Altersbestimmungen etwa zwischen 100 und 400 n. Chr. entstanden, lange bevor die Inka Ähnliches fertigbrachten. Nirgendwo aber gab es, wie sonst üblich und logisch, Hinterlassenschaften von Vorläuferkulturen. Wie aus dem Nichts schienen die Chachapoya gekommen zu sein. Im Gebiet nördlich und südlich der Amazonasmündung aber sei es rund um die Zeitenwende zu einem bislang unerklärlichen plötzlichen Kulturschub gekommen, Keramiken zeugten davon, Spuren von Feuerbestattungen ebenso, die in ganz Lateinamerika unbekannt waren, nicht aber in Europa.
Für Giffhorn fügt sich all dies höchstwahrscheinlich so zusammen, dass eine größere Flotte mit Hunderten von Karthagern und Kelten im zweiten vorchristlichen Jahrhundert in die Gegend rund um die Amazonasmündung verdriftet worden sei. Dort habe man keinen der gewohnten Lebensweise angemessenen Siedlungsraum vorgefunden, zum Beispiel seien dort keine Steine für ihre Art, Häuser zu bauen, zu finden gewesen. Auch habe man womöglich, als man auf den Amazonasstrom gestoßen sei, die Hoffnung gehabt, weiter flussaufwärts auf ein angenehmeres Klima zu stoßen.
Steinerne Rundbauten, Löcher in Schädeln
Nach und nach, wohl über einen Zeitraum von mehreren Hundert Jahren, sei man den Amazonas hinauf gezogen, 5000 Kilometer, bis ins spätere Siedlungsgebiet der Chachapoya. Nirgendwo habe man unterwegs dauerhaft bleiben können, stets sei man nach einiger Zeit mit den – auch von den ersten Spaniern noch überlieferten – kriegerischen, feindlichen Amazonasvölkern in Streit geraten.
Eine ganze Reihe von Parallelen taten sich für Giffhorn bei seinen Forschungen auf. Die gewaltigen steinernen Rundbauten, ohne Zement errichtet, glichen den Gebäuden der Kelten auf Mallorca. Art und Gebrauch der Steinschleudern, wie sie die spanischen Chronisten der Konquistadorenzeit beschrieben, ähneln den Kriegswaffen, wie man sie früher auf jener Mittelmeerinsel benutzte.
Die “Trepanation” und die Anordnung der Löcher, die die Chachapoya bei solchen Hirnoperationen in die Schädel bohrten, konnten Medizinhistoriker im übrigen Lateinamerika nicht finden, wohl aber bei den Kelten in Europa. Die Handhabung der Mumifizierung wiederum wies deutliche Ähnlichkeiten zu denen der Phönizier auf.
Die wichtigsten Hinweise ergaben sich für den Kulturhistoriker durch die Analysen des Erbgutes der Chachapoya-Nachfahren. Ein molekulargenetisches Forschungslabor in Rotterdam konnte ihm mitteilen, dass in dem Andenvolk eindeutig europäisches Blut nachweisbar ist. Offenbar haben sich vor langer Zeit männliche europäische Vorfahren mit indianischen Frauen gepaart.
Die große Angst vor der Alten Welt
Zwar ist nicht eindeutig nachweisbar, wann die europäische Linie hinzustieß. Die ganz bestimmte “Variabilität der mitochondrialen DNA” jedoch weist (unter Berücksichtigung der Kenntnisse über Leben und Wanderungen der Chachapoya während der letzten 400 Jahre) laut Giffhorn mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf hin, “dass die Begegnungen zwischen Indianerfrauen und europäischen Einwanderern, den männlichen Gringuito-Vorfahren, schon in präkolumbischer Zeit stattgefunden haben”.
Giffhorn klagt, dass seine Forschungen – wie auch diejenigen aller anderen, die vorkolumbischen Kontakten nachgehen – in Lateinamerika auf große Widerstände stießen. In wissenschaftlichen und kulturellen Kreisen herrschten dort deutliche Befürchtungen, dass man in Europa die altamerikanischen Hochkulturen auf Wurzeln in der Alten Welt zurückführen wolle. Man sähe dadurch das vielfältige nationale Selbstverständnis der Lateinamerikaner in Gefahr, die sich durch ihre Befreiungskämpfe Anfang des 19. Jahrhunderts emanzipiert hätten.
Diesen Vorbehalten schließen sich auch viele Historiker in Europa an – die deshalb sein Buch kritisieren würden, meist ohne es gelesen zu haben. Dessen ungeachtet sitzt Giffhorn bereits an seinem nächsten Projekt: ein Film über die Chachapoya bei Arte. Zu Beginn des vergangenen Jahrzehnts hatte er bereits einen 45-minütigen Film für den Bayerischen Rundfunk gedreht, allerdings noch ohne seine neuesten Erkenntnisse, insbesondere der Erbgutanalysen.
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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 01/05/2012 - Quelle: NJ-Autoren |
Erfundene jüdische Geschichte: Artur Brauner, ein Überlebens-Lügner der Holocaust-Oberliga Nicht nur der israelische Armee-Chef Benny Gantz widerspricht dem bekannten “Holocaust-Seifen-Promoter” Artur Brauner in Sachen Iran-Lüge, sondern auch israelische Wissenschaftler strafen Brauner Lügen mit seiner Exodus-Behauptung. Und so wird uns der ehemalige jüdische Filmproduzent Brauner nur wegen seiner Holo-Seifen-Lüge ewig in Erinnerung bleiben, sondern neuerdings auch wegen seiner tolldreisten Antwort auf Günter Grass‘ Israelgedicht mit seiner Exodus-Lüge. Zur Erinnerung: 1995 stellte sein Stück von der Holocaust-Juden-Seife selbst alle seine Film-Phantasien in den Schatten. Am 6. Mai 1995 veröffentlichte er und seine Familie eine Anzeige in der FAZ, die folgenden Holocaust-Leckerbissen enthielt: “Wider das Vergessen, denn wie sollte man vergessen, daß Ilse Koch, die Frau des Buchenwald-Kommandanten, aus der Haut der getöteten Opfer Lampenschirme anfertigen ließ, daß die Haare der Opfer für Matratzen deutscher Haushalte verarbeitet und aus den ausgemergelten Körpern der Vergasten Seife hergestellt wurde.” Na, ja, wie die meisten heute wissen, entstand die Holocaust-Seifenstory in kranken jüdischen Gehirnen, vor allem im Lügenhirn von Simon “Wizenthal”: “Es ist bekannt, daß die Deutschen keine Seife aus dem Fett oder der Asche von Juden machten. Dies ist eine Legende,” musste später die israelische Tageszeitung Ma’ariv eingestehen. [1]
In seiner neuerlichen Anzeige als Antwort auf Günter Grass in der WELT vom 11.04.2012 stellt “Atze” erneut unter Beweis, welche Hirnakrobaten das Judentum hervorbringt. Er schwafelt darin vom Heldenkampf der Juden gegen die römische Besatzungsmacht vor 2000 Jahren und wie sie 200 Millionen Römern getrotzt hätten (“… die Israelis es geschafft haben, in einer Zahl von rund 600.000 gegen eine Übermacht von 200 Millionen erfolgreich zu bestehen.”). Abgesehen davon, dass die gesamte Weltbevölkerung seinerzeit (großzügige Schätzungen) bei etwa 300 Millionen lag, berichtet Wikepedia: “Nachdem die gut ausgerüsteten Aufständischen die römische Besatzung mehr und mehr in die Defensive drängten, marschierte im Jahr 67 der vom damaligen Kaiser Nero ernannte Vespasian mit 30.000 Legionären und etwa ebensovielen Hilfstruppen in Judäa ein und konnte vor allem in Galiläa schnelle Erfolge verbuchen.” Die sogenannte jüdische Geschichtsschreibung ist von Ägypten bis Auschwitz erlogen. Der Auszug aus Ägypten (Exodus), sollte “die Wunder” Gottes für das in Ägypten versklavte jüdische Volk” belegen. Ein Märchen, wie die moderne Archäologie festgestellt hat. Es gab keinen Auszug aus Ägypten, jetzt sogar in Israel bestätigt: “Die Wirklichkeit ist, es gibt keinerlei Beweise dafür, dass die Juden jemals in Ägypten versklavt waren…. Es gibt keine echten archäologischen Beweise, keine Aufzeichnungen im offiziellen Sinne und keine Primärquellen für diese Geschichte. Nichts existiert dahingehend. … Wie sollen etwa zwei Millionen Menschen durch den Sinai gezogen sein, ohne irgendwelche Rückstände zu hinterlassen (Gefäße usw.). Ägyptische Aufzeichnungen hinterlassen keine Hinweise über eine plötzliche Auswanderung von einem Viertel der damaligen Bevölkerung. Keinerlei Hinweise auf die wirtschaftlichen Auswirkungen, hätte der Exodus stattgefunden. Keine Beweise in Israel, die belegen, dass es plötzlich eine so große Zuwanderung aus anderem Gebiet gab.” [2] Brauner unterschreibt seinen Aufruf gegen Grass mit dem Titel: “Überlebender des Holocaust”. Wunderbar. Als die BILD Artur Brauner 1998 anlässlich seines Geburtstags ehrte, druckte sie ein Foto von ihm ab, wo er ohne Judenstern in teurem Zwirn 1943 über den Ku’Damm spazierte. Zu einer Zeit also, zu der der Holo in vollem Umfange in Gang gewesen sein soll. Aber was stört die weltpolitisch geschützten Lügner schon die Wahrheit. Schon 1996 diskutierten die jüdischen Organisationen in England, wie sie die Erfindungen instand halten könnten und machten sich damit Mut, dass ja auch die Story vom Exodus standgehalten habe: “Der Holocaust wird ein fundamentaler Teil der modernen jüdischen Identität bleiben. So wie die Erzählung vom Exodus Teil jüdischer Identität geworden ist.” [3] Eines wird vor diesem Hintergrund immer klarer: Die derzeit unternommenen Anstrengungen, den Iran von der Landkarte auszuradieren, geschieht nicht, weil der Iran angeblich eine atomare Bedrohung gegen Israel darstellt, sondern weil er die Weltmacht des Lobby-Judentums durch die Holo-Aufklärungsarbeit gefährdet. Aber selbst der israelische Armee-Chef Benny Gantz widerspricht offen der Lüge seines eigenen Premierministers Benjamin Netanjahu sowie die in Netanjahus Schlepptau schreienden BRD-Vasallen (Merkel und Konsorten), der Iran baue an einer Atombombe: “Israel: General glaubt nicht an Irans Bombe. Israels Armeechef rechnet nach eigenen Worten nicht damit, dass der Iran eine Atomwaffe bauen wird.” [4]
Zu derselben Erkenntnis gelangten kürzlich alle 16 amerikanische Geheimdienste, weshalb die US-Militärführung erneut den so sehnlichst von den Machtjuden herbeigesehnten Militärschlag gegen den Iran ablehnte. Militärs sind in der Regel von klarerem Verstand als die widerlichen, speichelleckerischen Lobby-Politiker. Deshalb weigerte sich die US-Militärführung bislang (von Peter Scholl-Latour in der Diskussionsrunde bei “Illner” am 12. April 2012 bestätigt), gegen den Iran militärisch loszuschlagen. Das bekannteste Widerstandsbeispiel ist Ex-Admiral William “Fox” Fallon. Er war CENTCOM-Chef (Oberkommandierender der US-Streitkräfte in Nahost) und verweigerte 2008 den Bush-Befehl, den Iran zu bombardieren: “Es war Fallon allein, der Präsident George W. Bush daran hinderte, den Iran anzugreifen.” [5] Nachdem China es offenbar ernst mit der Drohung meint, den Iran auch zum Preis eines Dritten Weltkriegs zu verteidigen, [6] leistete nun sogar der israelische Armee-Chef Benny Gantz Widerstand gegen den Wahnsinn - zur Aufrechterhaltung des jüdisch-deutschen Universums-Mythos einen Dritten Weltkrieg zu beginnen. Die Militärs, ob in Israel oder in den USA, wissen ohnehin, dass die Zeit der Holo-Story abgelaufen ist, weshalb sie sich gegenüber Menschenfeinden wie Merkel und Netanjahu mittlerweile so offen verweigern, ein Weltenfeuer zu entfachen. |
1 |
zitiert in Die Welt, 6.4.1995 |
2 |
Das schreibt die israelische Netzzeitung haaretz.com am 26.03.2012 |
3 |
Jewish Chronicle (London), 13.9.1996, S. 41 |
4 |
Die Welt, 26.04.2012, S. 1 |
5 |
haaretz.com - 12.3.2008 |
6 |
Der chinesische Generalmajor im Verteidigungsministerium, Zhang Zhaozhong, sagte, “China wird nicht zögern, den Iran selbst zum Preis eines Dritten Weltkriegs zu verteidigen.” (presstv.com, 04.12.2011) |