germanvictims.com - …Die Zahl der Insolvenzen und Firmenzusammenbrüche 1930 und 1931 steigt in großen Sprüngen und mit ihr die Zahl der Menschen ohne Arbeit. Zum Jahreswechsel 1931-32 übersteigt die Zahl der Arbeitslosen die Marke von 6 Millionen…
L e o T h e n n Pforzheim Frühjahr 2005
Die Wahrheit für Deutschland und die Deutschen
- Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten - Nr. VII
Geschichte fälschen ist schlimmer als Wechsel fälschen
Die Revolution von 1918 hatte Verhältnisse eingeleitet, die heute gerne als die „Goldenen 20-er Jahre“ angesehen werden, aber eine der Ursachen, wenn nicht sogar die Hauptursache dafür waren, dass die Weimarer Republik von immer größer werdenden Teilen der Bevölkerung abgelehnt wurde und letztlich scheiterte. Sie waren auch die Hauptursache dafür, dass die mit dem Friedensdiktat von Versailles übergestülpte Demokratie nach westlichem Muster von immer mehr Bürgern für untauglich gehalten wurde, die großen nationalen Aufgaben zu meistern. Sie waren auch die Hauptursache dafür, dass eine reale Gefahr einer kommunistischen Revolution entstehen konnte.
(„Kriegsursachen/Kriegsschuld“, von Helmut Schröcke, S. 65)
Die Zahl der Insolvenzen und Firmenzusammenbrüche 1930 und 1931 steigt in großen Sprüngen und mit ihr die Zahl der Menschen ohne Arbeit. Zum Jahreswechsel 1931-32 übersteigt die Zahl der Arbeitslosen die Marke von 6 Millionen.
(„Der Krieg, der viele Väter hatte“ von Gerd Schultze – Rhonhof, S. 72)
In den 20-er Jahren ist „Versailles“ von einer ungeheuren Sprengkraft, welche die junge Republik von Weimar von innen her zerstört. Die in Versailles beschlossene Plünderung des besiegten Deutschlands, die Vertreibung und die Arbeitslosigkeit von Millionen Menschen und die Not, die daraus erwächst, führen nach zehn hoffnungslosen Jahren zu einer Radikalisierung breiter Massen.
(„Der Krieg, der viele Väter hatte“ von Gerd Schultze – Rhonhof, S. 73)
Noch nie ist ein ernstlicher und dauerhafter Friede auf die Ausplünderung, die Quälerei und den Ruin eines besiegten Volkes begründet worden.
(Der italienische Ministerpräsident Nitti im Jahre 1923)
In der Weimarer Republik bildete sich ein Nährboden für Schieber- und Spekulantentum, wie es in Deutschland bis dahin unvorstellbar gewesen war! Dessen Verfilzung mit der Politik und hier vor allem mit den Linksparteien führte zu einem Skandal nach dem anderen.
(„Kriegsursachen/Kriegsschuld“, von Helmut Schröcke, S. 64)
Es gibt heute Verbrechen gegen die Allgemeinheit, deren Ahndung sich mit Rücksicht auf die ziffernmäßig stärkste Partei der Sozialdemokraten verbietet. Wir sind hier an einem Punkt neudeutscher Rechtspflege angelangt, den der Laie gewiss nie woanders als in einem tiefen Sumpf suchen würde.
(Schlesische Zeitung am 2.Juli 1926)
Karl Marx hatte im kommunistischen Manifest das Ziel formuliert, alle bestehenden Ordnungen zu zerstören:“….Die Aufhebung der Familie….die Familie der Bourgeois fällt natürlich weg….Wir heben die trautesten Verhältnisse auf, indem wir anstelle der häuslichen Erziehung die gesellschaftliche setzen….Die Arbeiter haben kein Vaterland…. Der Kommunismus schafft die ewigen Wahrheiten ab, er schafft die Religion ab, die Moral…..“
(„Karl Marx“ Ausgabe 1969, S. 66 f)
Walter Rathenau von der zukünftigen Rolle der Linksintellektuellen als geistige Träger einer proletarischen Diktatur in Deutschland völlig überzeugt: „Die bolschewistischen Idee ist durchaus lebensfähig. Der Bolschewismus wird bei uns methodisch und organisiert sein, wie es das Kaisertum war. Jeder von uns wird dort an seinem Platz stehen. Die Intellektuellen werden dabei die glühendsten Verfechter und sie werden es sein, die den deutschen Zukunftsstaat aufbauen“.
(Interview am 28.09.1920 bei der französischen Zeitung La Liberte)
Der Reichstag war nicht mehr arbeitsfähig. Der Kampf auf der Straße tobte weiter, Aufrufe zum Generalstreik und zum offenen Kampf mit dem Ziel der Errichtung der Diktatur des Proletariats wurden massenhaft verteilt, Plakate geklebt und Parolen an die Hauswände geschrieben. Im Berlin-Sportpalast sprach Ernst Thälmann (KPD) u. warb für eine kommunistische und bolschewistische Revolution in Deutschland wie am 7.11. 1917 in Russland geschehen.
(„Kriegsursachen/Kriegsschuld“, von Helmut Schröcke, S. 73)
Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht waren die radikalsten Vorkämpfer für ein bolschewistisches Deutschland. Sie wurden am 15.1.1919, bei einem missglückten Aufstand von Freikorps gefangengenommen und ohne Verfahren sofort erschossen
Bei einer Durchsuchung des Zentralsitzes der KPD im Liebknecht-Haus in Berlin fand man eine Liste mit den Namen von Politikern, die bei einer kommunistischen Revolution liquidiert werden sollten, wie die Zarenfamilie.
(F.v. Papen 1952, S. 303)
Am 30. Januar 1933 ernannte Staatspräsident Paul von Hindenburg den Führer der stärksten politischen Partei (NSDAP) Adolf Hitler zum Reichskanzler.
Bei dem Ergebnis einer kurz vorhergehenden Wahl fielen 341 von 647 Sitzen an die NSDAP und die Deutschnationalen (52,7 Prozent!). Dies bestätigte, dass die Mehrzahl des deutschen Volkes in einer starken autoritären Staatsführung die einzige Möglichkeit sah, die politischen und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu überwinden.
(„Kriegsursachen/Kriegsschuld“, von Helmut Schröcke, S. 73 + O. Meissner, 1950 S. 280)
Ebenfalls am 30.Januar 1933 hatten von Papen (Reichskanzler 1930 – 1932) und Staatssekretär O. Meissner der Reichsregierung Vorschläge für ein Ermächtigungsgesetz vorgelegt. Dieses Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Staat wurde vom Reichstag am 23. März 1933 mit weit mehr als der erforderlichen Zweidrittelmehrheit beschlossen, nur die SPD stimmte dagegen. Das Gesetz übertrug die Zuständigkeit der Gesetzgebung für 4 Jahre neben dem Reichstag auf die Reichsregierung. Abgesehen von den Rechten des Reichspräsidenten konnte die Reichsregierung (Reichskanzler) von nun an Gesetze erlassen, und dies auch wenn diese von der Verfassung abwichen.
(„Kriegsursachen/Kriegsschuld“, von Helmut Schröcke, S. 73)
Es gibt nur eine Wahrheit
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