ENGLISH: GERMAN WOMENHOOD
Eröffnungsrede zur Ausstellung “Die Frau” am 18. März, 1933, in Berlin
Vorgeschichte
Am 30. Januar 1933 vollzog sich in Deutschland nicht nur ein Wechsel des Kabinetts, sondern ein grundsätzlicher Gesinnungswechsel der Nation. Eine neue Geisteshaltung des Volkes führte zur Neuwertung aller Werte; sie kam in allen Dingen des öffentlichen und privaten Lebens zum Durchbruch. Mit der großen Ausstellung “Die Frau” die in den ersten Monaten der nationalsozialistischen Regierung am 18. März 1933 von Dr. Goebbels eröffnet wurde, brach sich eine neue deutsche Frauenbewegung Bahn, die unter dem Schutz des Staates ihren Zukunftsaufgaben entgegenschreitet.
Dr. Joseph Goebbels
Deutsche Frauen, Deutsche Männer!
Ich möchte einen glücklichen Zufall darin sehen, dass ich meine erste öffentliche Rede nach Übernahme des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda gerade vor deutschen Frauen halten darf. Wenn ich mich auch zu Treitschkes Wort, dass Männer die Geschichte machen, bekenne, so vergesse ich dabei nicht, dass es die Frauen sind, die unsere Jungen zu Männern erziehen. Es wird Ihnen bekannt sein: die nationalsozialistische Bewegung hält als einzige Partei die Frau aus der unmittelbaren Tagespolitik fern. Sie ist deshalb in vielfacher Beziehung bitter befehdet und angefeindet worden; und das sehr zu Unrecht. Nicht, weil wir die Frauen nicht achteten, sondern weil wir sie zu hoch achteten, haben wir sie aus dem parlamentarisch-demokratischen Ränkespiel, das die Politik der vergangenen vierzehn Jahre in Deutschland bestimmte, ferngehalten. Nicht, weil wir in der Frau etwas Minderwertiges, sondern weil wir in ihr und in ihrer Mission etwas Anderwertiges sehen, als die Bestimmung, die den Mann erfüllt. Deshalb waren wir der Überzeugung, dass die Frau und vor allem die deutsche Frau, die ja mehr als jede andere im besten Sinne des Wortes Frau ist, auch auf anderen Gebieten als der Mann ihre Kräfte regen und ihre Fähigkeiten einsetzen muss.
Zu allen Zeiten ist die Frau nicht nur die Geschlechts- sondern auch die Arbeitskameradin des Mannes gewesen. So wie sie dem Manne in den frühesten Zeiten Genossin war bei der harten Arbeit auf dem Felde, so ist sie mit ihm in die Städte gezogen; ist sie mit ihm in die Kontore und in die Fabrikräume hineingegangen; hat Anteil genommen an seiner Arbeit. Sie hat die Teile der Arbeit, die ihrem Wesen gemäß und ihrer Bestimmung am nächsten gelegen waren, mit all ihren Fähigkeiten der Treue, der selbstlosen Hingabe und der Opferbereitschaft erfüllt.
Auch heute bedeutet die Frau im öffentlichen Leben nichts anderes als zu anderen Zeiten. Niemand, der die moderne Zeit versteht, wird den aberwitzigen Gedanken fassen können, die Frau aus dem öffentlichen Leben, aus Arbeit, Beruf und Broterwerb herausdrängen zu wollen. Aber es darf dabei nicht ungesagt bleiben, dass Dinge, die dem Mann gehören, auch dem Mann bleiben müssen. Und dazu gehört die Politik und die Wehr. Das ist kein absprechendes Urteil über die Frau, sondern nur ein Verweisen ihrer Fähigkeiten und Anlagen in die Gebiete der Arbeit und der Betätigung, die ihrem Wesen am nächsten entsprechen.
Halten wir einen flüchtigen Rückblick auf die vergangenen Jahre deutschen Verfalls, so werden wir zu dem furchtbaren, fast niederschmetternden Ergebnis kommen, dass, je weniger die deutschen Männer entschlossen waren sich im öffentlichen Leben als Männer zu beweisen, um so mehr die Frauen der Versuchung anheimfielen, an Stelle des Mannes seine Aufgabe zu erfüllen. Eine Verweiblichung des Mannes zieht immer eine Vermännlichung des Weibes nach sich. Eine Zeit, die alle großen Ideale der Tugend, des Trotzes, der Härte und Entschlossenheit vergessen lässt, darf sich dann am Ende nicht darüber wundern, dass der Mann seine überragende Stellung im Leben der Politik und der öffentlichen Staatsführung nach und nach an die Frau verliert.
Es mag unpopulär sein, das gerade vor Frauen zu betonen, aber es muss gesagt werden, weil es der Wahrheit entspricht und unseren Standpunkt der Frau gegenüber erst verständlich machen kann.
Die moderne Zeit mit all ihren großen revolutionären Umwälzungen auf dem Gebiete der Staatsschau, der Politik, der Wirtschaft und der sozialen Haltung ist auch nicht spurlos an der Frau und ihrer Stellung im öffentlichen Leben vorbeigegangen. Dinge, die wir vor einigen Jahren oder Jahrzehnten noch für unmöglich hielten, gehören heute zu den Alltäglichkeiten. Vieles Gute, Edle und Begrüßenswerte hat sich in diesen Jahren durchgesetzt, aber zugleich damit auch vieles Verächtliche und Demütigende. Die Frau ist zum großen Teil in diesen revolutionären Umwälzungen ihren eigentlichen Aufgaben entzogen worden. Ihre Augen wurden hingelenkt auf Dinge die mit ihrem wahren Wesen nichts zu tun hatten, und deshalb entstand in der Öffentlichkeit vielfach ein Zerrbild des Wesens deutscher Fraulichkeit, das mit dem Ideal, das man sich davon zu machen pflegt, nicht mehr übereinszustimmen vermochte.
Da muss grundsätzlich Wandel geschaffen werden. Auf die Gefahr hin, als reaktionär und überkommen zu gelten, spreche ich es klar und unumwunden aus: Den ersten, besten und ihr gemäßesten Platz hat die Frau in der Familie, und die wunderbarste Aufgabe, die sie erfüllen kann, ist die, ihrem Land und Volk Kinder zu schenken, Kinder, die Geschlechterfolgen fortsetzen und die Unsterblichkeit der Nation verbürgen. Die Frau ist die Erzieherin der Jugend und damit die Trägerin des Unterpfandes der Zukunft. Und wenn die Familie die Kraftquelle des Volkes darstellt, dann ist die Frau ihr Kern und ihr bewegendes Zentrum. Im Dienst am Volksganzen kann die Frau am ehesten in der Ehe, in der Familie und in der Mutterschaft sich ihrer hohen Sendung bewusst werden. Damit sind die im Beruf stehenden und kinderlosen Frauen nicht im Mindesten von dem großen Werk der Mütterlichkeit am deutschen Volk ausgeschlossen. Sie geben der Nation auf andere Weise ihre Kraft, ihre Fähigkeit und ihre Verantwortungsfreude. Aber wir sind der Überzeugung, dass ein sozial reformiertes Volk seine erste Aufgabe wieder darin sehen muss, der Frau die Möglichkeit zu geben, ihre eigentliche Aufgabe, die Mission der Familie und der Mutter, wieder zu erfüllen.
Die Regierung der nationalen Revolution ist alles andere als reaktionär. Sie will den Schritt und das Tempo der dahinstürmenden Zeit nicht aufhalten. Sie hat auch nicht die Absicht, hinter der Zeit herzulaufen; sie will Bannerträgerin und Wegbereiterin der Zeit sein. Wir erkennen die Forderungen einer modernen, umstürzlerischen Zeit vollauf an. Aber das darf uns nicht behindern in der Erkenntnis, dass jede Zeit ihre Wurzeln hat im mütterlichen Boden der Scholle, und dass auf dem Boden der Scholle nichts Höheres gedeihen kann, als die lebendige Mutter der Familie, die dem Staat Kinder schenkt.
Gerade während der letzten Jahre hat sich unter den deutschen Frauen eine große Wandlung vollzogen. Sie beginnen wieder einzusehen, dass sie nicht glücklicher dabei werden, dass man ihnen mehr Rechte und weniger Pflichten gab. Sie wissen bereits, dass das Vorrecht, in eine öffentliche Körperschaft gewählt zu werden, eingetauscht für das Anrecht auf Leben, Mutterschaft und tägliches Brot ein Danärgeschenk ist, das des Mitnehmens nicht wert erscheint.
Eine der charakteristischen Eigenschaften der Gegenwart ist der immer rascher ansteigende Geburtenrückgang in unseren Großtädten. Hatte Deutschland um 1900 noch etwa zwei Millionen Geburten im Jahre, so ist dies Zahl heute schon auf eine Million herabgesunken. Am drastischsten drückt sich dieser Niedergang unserer Bevölkerugnszunahme in der Reichshauptstadt selbst aus. Berlin ist im Verlauf der vergangenen vierzehn Jahre zur geburtenärmsten Stadt Europas herabgesunken. Sie würde ohne Zuwanderung im Jahre 1955 nur noch etwa drei Millionen Einwohner haben. Die Regierung ist selbst entschlossen, diesem Verfall der Familie und der blutmässigen Verarmung des Volkes Einhalt zu gebieten. Hier muss ein grundlegender Wandel geschaffen werden. Die liberale Einstellung zu Familie und Kind ist mitschuldig daran, dass Deutschland während weniger Jahre so tief sinken konnte, und dass man heute bereits von einer drohenden Gefahr der Vergreifung unseres Volkes sprechen muss. Während im Jahre 1900 auf einen bejahrten Menschen sieben Kinder kamen, rechnet man heute auf ihn nur noch vier Kinder. Bei gleichbleibender Geburtenziffer würde das Verhältnis im Jahre 1988 bereits 1:1 stehen. Diese wenigen Zahlen sagen alles. Sie sind der beste Beweis dafür, dass Deutschland, geht es diesen Weg weiter, in atemberaubendem Tempo dem Abgrund entgegeneilt und fast das Jahrzehnt auszurechnen ist, in dem es seiner vollkommenen inneren Entvölkerung verfällt.
Wir sind nicht gewillt, diesem Zusammenbruch unseres Volkslebens und dieser Vernichtung unserer blutmässigen Erbsubstanz tatenlos und mit verschränkten Armen zuzuschauen. Die Regierung der nationalen Revolution hat die Pflicht, die Nation aus ihren Urzellen heraus neu aufzubauen, das Leben und Wirken der Frau so umzugestalten, dass es für das Volk wieder den höchsten nationalen Nutzen bringt, die sozialen Misstände durch radikale Reformen am Wirschaftssystem so grundsätzlich umzuformen, dass damit auch wieder das Leben des Volkes, die Sicherheit unseres Nachwuchses und die Unsterblichkeit unseres Blutes verbürgt erscheinen.
Darum begrüße ich diese Ausstellung, die sich zum Ziel gesetzt hat, aufklärend und belehrend zu wirken und Schäden im Einzelnen und am Volksganzen abzumildern oder ganz zu beseitigen. Das ist Dienst an der Nation und Volksaufklärung, die zu unterstützen eine der vornehmsten Pflichten der neuen Regierung ist.
Vielleicht bedeutet darum diese Ausstellung “Die Frau” auf diesem Gebiete einen Wendepunkt. Wenn die Aussteller sich zum Ziele gesetzt haben, einen Querschnitt durch das heutige Leben der Frauenwelt zu geben, so treten sie mit dieser Aufgabe in einer Zeit an die Öffentlichkeit in der sich die größten Umwälzungen vollziehen, die die deutsche Geschichte seit Generationen erlebt hat. Ich verkenne deshalb nicht die Schwere dieser Aufgabe. Ich weiß, welche Hindernisse zu überwinden waren, um dieser Schau einen einheitlichen Sinn, eine feste Form und eine sichere Gesalt zu geben. Sie soll die Bedeutung der Frau für die Familie, für das Volk und für das gesamte Staatsdasein zeigen. Man will durch sinnfällige Darstellungen einen Einblick in das eigentliche Leben der heutigen Frauenwelt geben, will jedermann in anschaulichster Weise die Kenntnisse übermitteln, die vonnöten sind, um sich im Streit der Meinungen, der nicht erst durch die heutige Frauenbewegung ausglöst wurde, eine eigenen Ansicht zu bilden.
Aber damit ist es nicht getan. Diese Ausstellung “Die Frau” will den Hauptzweck darin erblicken, Vorschläge zur Besserung zu machen, nicht nur Bestehendes zu zeigen, sondern neue Wege zu weisen und damit auch neue Möglichkeiten zu eröffnen. An klar verständlichen und oft drastischen Beispielen wird diese Ausstellung Tausende von Frauen zum Nachdenken und Bewusstwerden veranlassen. Wenn dabei besonders der kinderreichen Familie gedacht wird, so ist das gerade für uns Männer der neuen Regierung, die wir gesonnen sind, die Nation wieder aus dem Verfall emporzureißen, ein besonderer Grund zur Freude und Sympathie. Die Bedeutung der Familie kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, und das ganz besonders in den Fällen, in denen sie vaterlos geworden und damit ganz der Sorge und Obhut der Mutter anvertraut ist. Hier ist die Frau allein verantwortlich für die Kimder, und sie muss sich dann erst recht der Tatsache bewusst sein, welche Verantwortung sie dem Volk und der Nation gegenüber trägt.
Wen diese Ausstellung “Die Frau” den vielen Tausenden und Hunderttausenden, die sie zu Gesicht bekommen werden, die Gründe und Ursachen des deutschen Verfalls aufzeigt, dann hat sie den größten Teil ihrer Aufgabe erfüllt. Mögen die Anregungen die sie gibt, ein Warnungsruf an alle deutschen Frauen und Mädchen sein, der sie auffrüttelt und wach hält, der sie bestimmt zur nationalpolitischen Einkehr, zur Umkehr und zur freudigen Mitarbeit am Neuaufbau unseres Volkes.
Denn wir glauben nicht daran, dass das deutsche Volk vom Schicksal zum Untergang verurteilt ist. Wie tragen in uns die blinde Überzeugung, das Deutschland auch vor der Welt noch eine große Mission zu erfüllen hat. Wir sind des Glaubens, dass wir nicht am Ende unserer Geschichte stehen, dass vielmehr ein neuer, großer und ehrenvoller Abschnitt unserer Geschichte wieder beginnt. Dieser Glaube gibt uns die Kraft, zu arbeiten und nicht zu verzweifeln. Er hat uns vierzehn Jahre lang die unerhörtesten Opfer bringen lassen. Er gab all den Millionen deutscher Frauen die Kraft, auf Deutschland und seine Zukunft zu hoffen, ihre Söhne mitwirken zu lassen am Wiedererwachen der Nation. Dieser Glaube stand bei jenen tapferen Frauen, die im Kriege ihre Männer und Ernährer verloren, bei jenen, die im Kampfe um die Wiedererneuerung unseres Volkes ihre Söhne als Unterpfand der deutschen Zukunft für die Nation hingaben. Dieser Glaube liess sie aufrecht bleiben in der Not und in der Verzweiflung der vergangenen vierzehn Jahre. Und dieser Glaube erfüllt sie heute mit neuer Hoffnung, da über Deutschland wieder die Sonne aufgeht.
Nichts macht härter und entschlossener, als der Kampf. Nichts gibt mehr Mut, als der Troz. In den Jahren, da Deutschland dem Verfall geweiht schien, ist längst unter der Tünche des modernen Zivilisationsrummels ein eneutes Frauengeschlecht aufgestanden. Hart, entschlossen, mutig und opferbereit, so haben deutsche Frauen und Mütter die vergangenen vier Jahre des großen Krieges und die darauffolgenden vierzehn Jahre des deutschen Zusammenbruchs als aufrechte Gefährtinnen des Mannes auf sich genommen, haben alle Bitterkeiten ertragen, hielten aus in Not und Gefahr und verzagten auch nicht, wenn sie von Unglück, Kummer und Bedrängnis geschlagen wurden. Solange ein Land ein so stolzes und hochgemutes Frauengeschlecht hat, solange kann es nicht untergehen. Denn in diesen Frauen liegt das Unterpfand seiner Rasse, seines Blutes und seiner Zukunft.
Hier beginnt die neue deutsche Frauenbewegung. Hat die Nation wieder Mütter, die sich frei und mit Stolz zum Muttertum bekennen, dann kann sie nicht verderben. Ist die Frau gesund, dann ist auch das Volk gesund. Wehe dem Staat, der der Sorge um die Frau und Mutter vergisst. Er gibt sich damit selbst auf.
Und so wünschen wir denn, dass die deutsche Frau wieder ein Begriff werden möge, auf den die ganze Welt mit Verehrung und Hochachtung blickt. Die deutsche Frau wird dann ihren Stolz darin setzen, sich zu ihrem Land und zu ihrem Vok zu bekehren, deutsch zu denken und deutsch zu fühlen. Die Ehre ihrer Nation und ihrer Rasse wird ihr über alles gehen. Denn nur ein Volk, das seine Ehre nicht vergisst, wird sich am Ende auch sein tägliches Brot sichern können.
Die deutschen Frauen sollen das nie vergessen!
Ich erklaerte die Ausstellung fuer eroeffnet. Moege sie mit dazu dienen, vergangene Fehler aufzuzeigen und neue Wege in die Zukunft zu weisen.
Ich erklärte die Ausstellung für eröffnet. Möge sie mit dazu dienen, vergangene Fehler aufzuzeigen und neue Wege in die Zukunft zu weisen.
Dann wird die Welt auch wieder vor uns Achtung haben, und wir können uns mit Recht zu dem Wort bekennen, das Walther von der Vogelweide über die deutsche Frau in seinem berühmten Gedicht schrieb:
“Tugend und rechte Minne,
Wer die suchen will,
Der soll kommen in unser Land.
Da ist Wonne viel.
Lang möchte ich leben darinne.”
Verweise
Quelle der Rede: Joseph Goebbels, Signale der Neuen Zeit
https://archive.org/details/RedenGoebbelsSignaleDerNeuenZeit1940Fraktur - 25 Ausgewählte Reden bei Joseph Goebbels - Zentralverlag der NSDAP, Frz. Eher Nachf., München - 8. Auflage, Copyright 1934, Frakturschrift
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Man vergleiche die Liebe der Deutschen Maenner zu ihren Deutschen Frauen mit dem Hass der Juden und den Alliierten gegen die deutschen Frauen:
2,000,000 Deutsche Frauen und Maedchen wurden in Deutschland alleine geschaendet; in ganz Europa waren es wohl 5,000,000 wovon 10-15% von ihren Verletzungen starben oder ermordet wurden. Das hat sich ueber Jahre ausgebreitet bis nach mindestens 1950.
…ein Russischer Soldat namens Janek Tyrczinski gibt zur Vergewaltigung deutscher Frauen bekannt, deren Inhalt auf ein solches Flugblatt hinweist: „Außerdem hatte man uns zum Hass gegen die Deutschen erzogen. In Flugblättern, die wir an der Front bekamen, stand immer wieder: ‚Tötet die deutschen Männer und schändet die deutschen Frauen. Brecht ihren rassischen Hochmut!‘ Es war uns also nicht verboten, sondern wir wurden dazu aufgefordert“ (Walter Kempowski). Die Diktion „Brecht ihren rassischen Hochmut“ in diesem Flugblatt entspricht unübersehbar derjenigen in dem von Ehrenburg abgeleugneten Flugblatttext…
Sovietische Schaendung und Mord
Was die Partisanen den Deutschen in vielen Laendern antaten:
…Nun jedoch kehrten die Partisanen zurück, und für die Überlebenden kam die nächste, noch schrecklichere Tragödie.
Sofie Jesko sah die alte Frau sofort, die im offenen Pelz mit im Wind flatterndem weißen Haar auf einem der Lkw saß und wie eine Furie aussah. Sofie Jesko wurde von instinktivem Entsetzen gepackt. Die jungen Mütter, die bei dem Massaker verschont geblieben waren,
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wurden mit ihren kleinen Kindern auf dem Arm von den polnischen Burschen zu der weißhaarigen Alten gestoßen und mußten sich in einer Reihe aufstellen. Die Frau riß ihnen die Säuglinge aus dem Arm und schlug deren Köpfe mit aller Kraft auf die Kante des Lastkraftwagens. Die verzweifelt schreienden Mütter brachen zusammen und wurden weggezerrt.
Es nahm erst ein Ende, als sämtliche Säuglinge getötet waren…
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Russische Vergewaltigungsszene einer Deutschen schwangeren Frau, im Freien aufgestellt bei einem Kuenstler in Poland. Innherhalb von 2 Tagen wurde die Statue weggerissen und der junge Pole verhoert. Was wohl mit ihm geworden ist?
Leidensweg deutscher Frauen 1944-1949 - Sattler - pdf
Halb durch dieses Dokument durch ueber die Todquaelereien der Deutschen Maedchen:
Die Kriegserlebnisse-des-Werner-Weinlein-Nurnberg - pdf
Verbrechen am Deutschen Volk - Erich Kern 1964 - pdf
Das andere Lidice - Die Tragödie der Sudetendeutschen (1950) - pdf
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FRAUEN IM NATIONALSOZIALISMUMS
Metapedia.de
Die Frauen im Nationalsozialismus erfuhren in ihrer natürlichen Rolle als Mutter eine hohe Wertschätzung. Zugleich konnten sich Frauen u.a. in Wissenschaft, Kunst und sogar beim Militär auszeichnen. Der Führer Adolf Hitler hatte viele Verehrerinnen, darunter berühmte Frauen aus dem In- und Ausland.
Die Frau in ihrer natürlichen Rolle als Mutter
Adolf Hitler erklärte, daß im deutschen Staat „die Mutter die wichtigste Staatsbürgerin“ sei. Über die sogenannte „Frauenemanzipation“, die von ihm abgelehnt wurde, äußerte er auf dem Reichsparteitag der NSDAP am 8. September 1934 in Nürnberg: „(…) das Wort von der Frauenemanzipation ist ein nur vom jüdischen Intellekt erfundenes Wort. Wir empfinden es nicht als richtig, wenn das Weib in die Welt des Mannes eindringt, sondern wir empfinden es als natürlich, wenn diese beiden Welten geschieden bleiben.“
Die Frau galt im Nationalsozialismus als Hüterin der Kraft und der ewigen Größe der Nation und Bewahrerin des hochwertigen Erbguts. Der Muttertag und die Stiftung des Mutterkreuzes waren Zeichen der Wertschätzung der Frau in ihrer natürlichen Rolle als Mutter. Joseph Goebbels faßte die Programmatik der NS-Frauenpolitik wie folgt zusammen:[1] „Den ersten, besten und ihr gemäßesten Platz hat die Frau in der Familie, und die wunderbarste Aufgabe, die sie erfüllen kann, ist die, ihrem Land und Volk Kinder zu schenken, Kinder, die Geschlechterfolgen fortsetzen und die Unsterblichkeit der Nation verbürgen.“
So wichtig der Begriff Mutter auch für das nationalsozialistische Weltbild war, läßt sich letztlich nicht sagen, das nationalsozialistische Frauenbild sei im Grunde kein Frauenbild, sondern ein Mutterbild gewesen.[2] Während Mutter als der „erste und letzte Beruf“ (Nietzsche) der Frau betrachtet und propagiert wurde, belegen zahlreiche Beispiele, daß, die entsprechende Neigung und Begabung vorausgesetzt, es Frauen nichtsdestotrotz offen stand, eine berufliche Laufbahn einzuschlagen und in dieser bedeutsame Leistungen zu vollbringen.
Geschichtsmythen um die Frau im Nationalsozialismus
Im Zuge der offiziellen Geschichtsschreibung wird die Rolle der Frau im Nationalsozialismus durchgehend negativ bewertetet. Frauen sollten dieser Ansicht nach lediglich als „Gebärmaschine“ für den „arischen Herrenmenschen“ dienen und keine Berufe ausüben dürfen. Nachweislich unhaltbare Gerüchte über angebliche Zuchtversuche im Lebensborn, nach denen ausgewählte Frauen dort systematisch von SS-Angehörigen geschwängert worden wären, passen dabei sehr gut in diese verzerrte Sichtweise und werden demnach auch heute noch als wahr angenommen.Die Rolle und Bedeutung der Frau im Nationalsozialismus wurde lange auf eine untergeordnete Hausfrauen- und Mutterfunktion reduziert. Aber die Frau im Dritten Reich war alles andere als nur Mutter und Hausfrau. Vielmehr forderte der Staat bereits 1936 neben der Mutterschaft auch die Berufstätigkeit der Frau.[3]
Frauen konnten sogar Mitglied der SS werden. Sie wurden zu Funkerinnen, Stabshelferinnen, Mechanikerinnen und Krankenhelferinnen ausgebildet und in den besetzten Gebieten eingesetzt. Gegen Kriegsende gab es ca. 10.000 Frauen im weiblichen SS-Korps.
Verarbeitung in der Populärkultur
In diversen, meist aus den VSA stammenden Filmen werden Frauen im Nationalsozialismus auch gerne als extrem sadistische Personen (Typ Lagerwächterin) dargestellt, man spricht in diesem Zusammenhang auch gerne von sogenannten Nazi-Amazonen. Entweder sind sie dabei mit harten Gesichtern dargestellt oder im Kontrast dazu als extrem erotisch. Bei der letztgenannten Variante handelt es sich dann meist auch um Produktionen aus dem Pornographie-Bereich, bei der historisch nicht haltbare oder zumindest verzerrte Vorstellungen über den Nationalsozialismus mit abartigen sexuellen Praktiken kombiniert werden. Im englischen Sprachraum existiert dafür der Begriff „Nazi exploitation“.
Auch das weltweit bekannte Videospiel „Return to Castle Wolfenstein“ verwendet als eine Art von Gegnern in der Handlung weibliche SS-Einheiten in engen schwarzen Ganzkörperanzügen. Diese sind im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen im Spiel deutlich flinker und auch entsprechend schwieriger zu töten.
Organisationen
Die NS-Frauenschaft entstand 1922/23 als Zusammenschluß aller weiblichen Mitglieder der NSDAP. Sie übernahm die politische, kulturelle und weltanschauliche Erziehung deutscher Frauen im Sinne des Nationalsozialismus. Sie betreute zusätzlich das Deutsche Frauenwerk. Zu ihren Einrichtungen gehörten insbesondere Mütterschulen, Mütterschulungskurse, Lehrküchen, Heime und Säuglingspflegekurse, Beratungsstellen. Ihre Zeitschrift war die NS-Frauen-Warte.
Das Deutsche Frauenwerk (DFW) wurde im Oktober 1933 zusätzlich zur NS-Frauenschaft geschaffen. Es diente als Sammelbecken für die bürgerlichen Frauenbewegungen und einzelne Mitglieder. Das DFW hatte als eingetragener Verein mit eigenem Vermögen einen anderen Status als die NS-Frauenschaft. Allerdings waren beide Organisationen personell eng verbunden, weil die Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink an der Spitze beider Organisationen stand. Im DFW waren ca. 1,7 Millionen Frauen organisiert, in der NS-Frauenschaft ca. 2,3 Millionen. Von 1935 bis 1941 erschien im Leipziger Verlag Otto Beyer die Reihe „Frauenkultur im Deutschen Frauenwerk“ (Auflage 1939: 23.500 Exemplare).
Die NS-Schwesternschaft bildete in allen Teilen des Großdeutschen Reiches in staatlich anerkannten Kranken- und Säuglingspflegeschulen junge Mädchen im Alter von 18 bis 28 Jahren für den Schwesternberuf aus. Von besonderer Bedeutung war der Dienst als Gemeindeschwester in den Gemeindepflegestationen, wo die Schwester Trägerin der nationalsozialistischen Wohlfahrtsarbeit war. Die Freie NSB-Schwesternschaft wurde verstärkt in der Krankenpflege eingesetzt.
Bekannte Frauen im Dritten Reich
• Winifred Wagner war die Schwiegertochter Richard Wagners und nach dem Tode ihres Ehemannes Siegfried Wagner Leiterin der Bayreuther Festspiele bis 1944. Sie verehrte Hitler, dem sie freundschaftlich verbunden war, bis zu ihrem Tode.
• Stephanie Hollenstein war eine österreichische Malerin des Expressionismus, die im Nationalsozialismus zu einer hohen Funktionärin des öffentlichen Kunstbetriebs aufstieg.
• Gerdy Troost war eine deutsche Architektin und die Ehefrau des Speer-Vorgängers Paul Ludwig Troost. Der Führer Adolf Hitler schätzte Gerdy Troost sehr: „Vier Paradefrauen habe ich gehabt: Frau Troost, Frau Wagner, Frau Scholtz-Klink und Leni Riefenstahl.“ (Adolf Hitler, 1942)
Familienangehörige hochrangiger nationalsozialistischer staatlicher Funktionsträger
• Eva Hitler, Geborene Braun, war die Lebensgefährtin und spätere Ehefrau von Adolf Hitler.
• Magda Goebbels war als Ehefrau von Propagandaminister Goebbels eine angesehene Persönlichkeit des Dritten Reiches.
• Emmy Göring war eine deutsche Schauspielerin und die zweite Ehefrau von Hermann Göring.
• Margarethe Boden heiratete am 3. Juli den acht Jahre jüngeren Heinrich Himmler, von dem sie sich später wieder trennte. Aus der Ehe ging eine Tochter namens Gudrun hervor. Nach ihrer Geburt verließ Himmler die gemeinsam mit seiner Ehefrau betriebene Hühnerfarm, weil sich die Beziehung zu seiner Frau verschlechtert hatte.[4]
• Gudrun Burwitz ist das einzige Kind aus der Ehe von Margarete und Heinrich Himmler, des Reichsführers-SS und Chefs der Deutschen Polizei.
• Hedwig Potthast war eine Geliebte Himmlers, mit der er einen Sohn und eine Tochter hatte, die 1942 und 1944 geboren wurden.
• Ilse Heß war die Ehefrau des nationalsozialistischen Politikers Rudolf Heß, die nach dem Zweiten Weltkrieg auch als Buchautorin bekannt wurde.
• Gerda Bormann war die Frau des Hitler-Sekretärs Martin Bormann.
• Manja Behrens war eine deutsche Schauspielerin. Bei einem Filmempfang lernte sie Martin Bormann, den späteren Sekretär des Führers kennen, dessen langjährige Geliebte sie wurde.
• Lina Heydrich war die Ehefrau von SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich.
• Inga Ley war die zweite Ehefrau von Robert Ley. Die schöne Sopranistin war in der Verwundetenbetreuung der nationalsozialistischen “Kraft durch Freude-Bewegung” engagiert. Sie beging am 29. Dezember 1942 Suizid.
• Henriette von Schirach war eine deutsche Schriftstellerin und Ehefrau von Baldur von Schirach, dem ehemaligen Reichsjugendführer und Gauleiter in Wien.
• Margarete Slezak war ein deutsche Schauspielerin, welche angeblich eine kurze Affäre mit Adolf Hitler gehabt haben soll.
Film
• Leni Riefenstahl war eine deutsche Tänzerin, Schauspielerin, Filmregisseurin und Fotografin. Als Regisseurin wurde sie mit ihren „technisch und ästhetisch bahnbrechenden Dokumentarfilmen Triumph des Willens und Olympia“ weltberühmt.
• Thea von Harbou war eine der bedeutendsten Frauen des frühen deutschen Films.
• Renate Müller war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Sie spielte sowohl in Stummfilmen und Tonfilmen, als auch auf der Bühne. Es gibt Gerüchte über eine postulierte Beziehung mit Hitler.
Photographie
• Lala Aufsberg war eine der bekanntesten Kunstfotografinnen des Dritten Reiches und der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland. In den Jahren 1937 und 1938 dokumentierte sie die Reichsparteitage in Nürnberg.
• Charlotte Rohrbach war eine deutsche Fotografin. Ihre Fotografien wurden häufig in großformatigen Zeitschriften abgedruckt - wie etwa in „Die Kunst im Dritten Reich“ oder „Die Kunst im Deutschen Reich“ – oder erschienen in Buchform wie etwa „Arno Breker. Lichtbilder von Charlotte Rohrbach“, herausgegeben vom Verlag der Deutschen Arbeitsfront in Paris (o.J.).
Politik und Organisation
• Gertrud Scholtz-Klink war die Reichsfrauenführerin im Nationalsozialismus.
• Jutta Rüdiger war eine deutsche Psychologin und von 1937 bis 1945 Reichsreferentin des Bund Deutscher Mädel (BDM).
• Ruth Köhler-Irrgang war eine deutsche Schriftstellerin. Nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten trat sie am 1. Mai 1933 in die NSDAP ein und wurde Gaurednerin der NS-Frauenschaft Berlin. Mehrere ihrer Werke beschäftigten sich mit der Rolle der Frau und wurden zum Teil im Zentralverlag der NSDAP publiziert.
• Ilse Hamel war eine deutsche Journalistin, Schriftstellerin und NS-Funktionärin.
• Eleonore Baur, genannt Schwester Pia, war eine deutsche Krankenschwester und glühende Nationalsozialistin der ersten Stunde. Sie war die einzige Frau, die beim Putsch vom 9. November 1923 mitmarschierte.
• Eugenie Haug war eine nationalsozialistische Mitstreiterin der ersten Stunde.
Nationalsozialistische Persoenlichkeiten
• Hanna Reitsch war eine der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Fliegerinnen des 20. Jahrhunderts. Reitsch flog über 40 Rekorde in allen Klassen und Flugzeugtypen und wurde 1938 zum weltweit ersten weiblichen Flugkapitän ernannt.
• Melitta Gräfin Schenk von Stauffenberg war eine deutsche Testpilotin im Zweiten Weltkrieg.
• Ilse Hirsch war eine deutsche BDM-Führerin. Sie nahm an der Liquidierung des Kollaborateurs Franz Oppenhoff teil.
• Maria Schultz war eine BDM-Führerin und Angehörige der Organisation Werwolf, die von US-amerikanischen Besatzern im Februar 1945 zum Tode verurteilt wurde.
Sekretärinnen
• Christa Schroeder war von 1933 bis 1945 Sekretärin Adolf Hitlers.
• Traudl Junge war von 1942 bis 1945 Sekretärin Adolf Hitlers.
• Johanna Wolf war von 1933 bis 1945 Sekretärin Adolf Hitlers.
• Gerda Christian war eine der vier Privatsekretärinnen von Adolf Hitler.
• Lucie Wolf ging zur Luftwaffe und war die persönliche Sekretärin Hermann Görings. Später emigrierte sie nach Australien und wurde australische Staatsbürgerin.
Ausland
• Florentine Rost van Tonningen war eine nationalsozialistische Mitstreiterin aus den Niederlanden.
• Unity Mitford war die Tochter eines britischen Adligen, die zu einer überzeugten Nationalsozialistin und Verehrerin Adolf Hitlers wurde.
• Margaret Joyce, geboren als Margaret Cairns White, war die Frau von William Joyce, bekannt als Lord Haw-Haw.
• Mildred Gillars, von den Alliierten auch „Axis Sally“ genannt, war eine Radiomoderatorin während des zweiten Weltkrieges, die im Auftrag von Radio Berlin u.a. in deutschen Nachrichtensendungen mitwirkte.
• Jane Anderson, VS-amerikanische Journalistin, Autorin und Mitarbeiterin des Großdeutschen Rundfunks.
Literatur
• Agnes Miegel war eine deutsche Schriftstellerin, Journalistin und bedeutende Balladendichterin.
• Ina Seidel war eine deutsche Lyrikerin, Romanautorin und Verehrerin Hitlers.
• Lulu von Strauß und Torney war eine deutsche Dichterin und Schriftstellerin.
• Marie Diers war eine deutsche Schriftstellerin, die zu den meist gelesensten Autorinnen ihrer Zeit gehörte. Nach der nationalsozilistischen Revolution im Jahre 1933 unterschrieb sie zusammen mit weiteren 87 Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft.
• Helene von Nostitz war eine deutsche Schriftstellerin, Salonière und Nichte Paul von Hindenburgs; sie unterschrieb im Oktober 1933 gemeinsam mit 87 weiteren Schriftstellern das Gelöbnis treuester Gefolgschaft.
• Agnes Harder war eine deutsche Lehrerin und Schriftstellerin. Auch sie unterschrieb das Gelöbnis treuester Gefolgschaft.
• Ilse Reicke war eine deutsche, nationalgesinnte Schriftstellerin und Journalistin. Ebenso wie ihr Mann unterzeichnete sie das Gelöbnis treuester Gefolgschaft.
• Brigitte von Arnim schloß sich vor 1933 der nationalsozialistischen Bewegung an und wurde eine begeisterte Anhängerin Hitlers. Diese weltanschauliche Haltung prägte auch ihre Buchveröffentlichungen.
• Ingeborg Andresen war Mitglied des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises, einer der bedeutendsten Autorengruppen im nationalsozialistischen Deutschland.
• Josefa Berens-Totenohl war eine deutsche Schriftstellerin und Malerin. Im Jahr 1931 trat sie der NSDAP bei. Für ihre Romane Der Femhof und Frau Magdalene erhielt sie 1935 den mit 10.000 Reichsmark dotierten Westfälischen Literaturpreis.
• Maria Kahle war eine deutsche, nationalgesinnte Schriftstellerin. Für den „Jungdeutschen Orden“ wirkte sie von 1924 bis 1926 als Redakteurin bei der Kasseler Tageszeitung Der Jungdeutsche. Nach der nationalsozialistischen Revolution und Machtübertragung zählte Kahle zu den entschiedenen Fürsprechern des Nationalsozialismus, für den sie 1934 auf einer Südamerikareise warb. Ihre Werke der Zwanziger- und Dreißigerjahre befassen sich thematisch häufig mit dem Auslandsdeutschtum, aber auch mit ihrer westfälischen Heimat.
• Maria Grengg war eine österreichische Autorin von Heimatromanen, Malerin und Illustratorin von Kinderbüchern. Grenggs Heimatromane fanden große Zustimmung bei den Nationalsozialisten, mit denen die Autorin sympathisierte.
• Paula Grogger war eine österreichische Schriftstellerin. Sie gehörte dem illegalen NS-Bund deutscher Schriftsteller Österreichs an. Nach dem Anschluß Österreichs 1938 huldigte sie Adolf Hitler im Bekenntnisbuch deutscher Dichter.
• Johanna Haarer war eine österreichische Autorin von Erziehungsratgebern, die eng an die Weltanschauung des Nationalsozialismus angelehnt waren. Haarer war seit 1937 Mitglied der NSDAP und zeitweise Gausachbearbeiterin für rassenpolitische Fragen der NS-Frauenschaft in München.
• Margret Dietrich war eine deutsch-österreichische, national gesinnte Theaterwissenschaftlerin. Sie wird seit Beginn der Nachkriegszeit wiederholt negativ thematisiert; im Jahr 2008 wurde die zuvor nach Dietich benannte Straße in Wien-Floridsdorf nach der jüdischen Theaterwissenschaftlerin in Helene-Richter-Gasse umbenannt.
• Ingeborg Capra-Teuffenbach war eine österreichische Schriftstellerin und Kritikerin. Sie war Mitglied im Bund Deutscher Mädel (BdM) und heiratete einen SS-Offizier. Im Wien der Zeit des Nationalsozialismus gehörte sie als eine von wenigen Frauen zur literarischen Prominenz. Ihre Werke standen auch unter dem Eindruck des gegen das Deutsche Reich entfesselten Zweiten Weltkrieges, wie z.B. „Bekenntnis zum Führer“ und „Hymnus im Krieg“. Ein Großteil der Gedichte in dem 1938 von Baldur von Schirach herausgegebenen, repräsentativen Lyrikband „Das Lied der Getreuen“ stammte von ihr.
• Margarete Dierks war eine deutsche Philologin und Journalistin. Am 1. April 1940 wurde sie in die NSDAP aufgenommen (Mitgliedsnummer 8.004.469). Nach Kriegsende wurde Dierks für 2½ Jahre interniert. In den 1950er Jahren stand sie u.a. in Korrespondenz mit Hans Grimm, an dessen Lippoldsberger Dichtertagen sie regelmäßig teilnahm.
• Ilse Ringler-Kellner war eine österreichische, Autorin. Ringler-Kellner verfaßte Erzählungen, Gedichte und befaßte sich mit Legenden und Sagen. Ihre Werke nehmen teilweise Bezug auf die Blut und Boden-Thematik.
• Alma Rogge war eine deutsche Schriftstellerin. Rogge war Mitglied des Eutiner Dichterkreises, der 1936 vom Eutiner Regierungspräsidenten und SA-Gruppenführer Johann Heinrich Böhmcker gegründet wurde.
• Maria Rubatscher war eine österreichische Schriftstellerin. Ihr Werk ist teilweise religiös geprägt und befaßt sich mit Mythos und Brauchtum der Tiroler Bauernwelt sowie Blut-und-Boden-Thematik.
Lagerpersonal o.ä.
• Valentina Bilien, ehemals Lehrerin, war die Leiterin der Ausländerkinder-Pflegestätte in Velpke. Sie wurde zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt.
• Hermine Braunsteiner war Aufseherin in den Konzentrationslagern Ravensbrück und Majdanek. Sie wurde 1981 im Majdanek-Prozeß zu lebenslanger Haft verurteilt.
Sonstige
• Kitty Schmidt leitete das legendäre Bordell Pension Schmidt, auch bekannt als Salon Kitty. Während des Nationalsozialismus soll das Bordell zu Spionagezwecken verwendet worden sein; zumindest im späteren Verlauf soll dort auch der britische Geheimdienst Informationen über Abhöranlagen gesammelt haben.
• Erna Gruhn heiratete Werner von Blomberg. Ihre Person wurde in einem öffentlich gewordenen Skandal als angebliche Prostituierte herabgewürdigt, was ein Auslöser für Blombergs Rücktritt im Zuge der Blomberg-Fritsch-Affäre gewesen sein mag.
• Helene Bechstein soll eine Mäzenin Hitlers gewesen sein.
Verweise
• Goebbels Rede “Die Frau” Rede vom 18. März 1933 (Joseph Goebbels)
• Frau und Beruf, Der Schulungsbrief vom März 1937
• Carolyn Yeager
o Mai 2007: Women and National Socialism
o Juni 2007: Hitler and Women
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• Guida Diehl Die deutsche Frau und der Nationalsozialismus (1933, 125 S., Scan, Fraktur).pdf) Eisenach 1933 (2.Aufl.)
• Walter Groß: Nationalsozialistische Rassenpolitik. Eine Rede an die deutschen Frauen, Berlin, 1935.
• Scholtze-Klink, Gertrud Verpflichtung und Aufgabe der Frau im nationalsozialistischen Staat (1936, 36 S., Text).pdf
• Deutsches Frauenwerk Die Aufgabe der Frau unserer Zeit (1936, 17 S., Scan, Fraktur)
• Groote, Paula von Die Frauenfrage und ihre Lösung durch den Nationalsozialismus (1933, 35 S., Scan, Fraktur).pdf
• Rabe, Sofia Die Frau im nationalsozialistischen Staate (1932, 20 S., Scan, Fraktur).pdf
• Gertrud Scholtz-Klink: Die Frau im Dritten Reich. Eine Dokumentation, Grabert-Verlag, 1978.
• Frobenius, Else Die Frau im Dritten Reich (1933, 112 S., Scan, Fraktur).pdf
• Eggener, Elfriede Die organisatorische Eingliederung der Frau in den nationalsozialistischen Staat (1938, 87 S., Scan, Fraktur).pdf
• Semmelroth, Ellen und Stieda, Renate von N.S. Frauenbuch (1934, 287 S., Scan, Fraktur).pdf
• Reichsparteitag Nürnberg 1935 Den deutschen Frauen (17 S., Scan, Fraktur).pdf
• Reichsparteitag Nürnberg 1934 Reden an die deutsche Frau (17 S., Scan, Fraktur).pdf
• Kriner-Fischer, Eva Die Frau als Richterin über Leben und Tod ihres Volkes (1938, 19 S., Scan, Fraktur).pdf
• Hildebrand, Ruth Frauenaufgaben im Krieg (um 1940, 33 S., Scan, Fraktur).pdf
• Petmecky, A. Bolschewistisches Frauenschicksal (1941, 48 S., Scan-Text).pdf
Zeitschriften
• Erika – Die frohe Zeitung für Front und Heimat
• Nationalsozialistische Mädchenerziehung
• NS-Frauen-Warte
• NS-Frauenschaft
Fußnoten
1. ↑ Joseph Goebbels in einer Rede am 18. März 1933.
2. ↑ José Brunner: Mütterliche Macht und väterliche Autorität, S. 47.
3. ↑ Christina Löffler: Die Rolle und Bedeutung der Frau im Nationalsozialismus: Antifeminismus oder moderne Emanzipationsförderung?, VDM Verlag, 2007.
4. ↑ Lexikon der Wehrmacht: Himmler, Heinrich
Quelle: http://de.metapedia.org/wiki/Frauen_im_Nationalsozialismus
[*] Bemerkungen by germanvictims.com
[*] Was ich fuer zweifelhaft halte habe ich ausgemaerzt. Nur ca. 2-3 Saetze.