Denkmal an unsere tapferen deutschen Soldaten die sich streng nach der Haager Landkriegsordnung hielten waehrend sich die Allierten oft vorgeplant nicht danach hielten. Von wegen Kriegsverbrechen der Deutschen Soldaten!!! Es sind die Verbrecher welche unsere Sodaten tueckisch und luegnerisch beschuldigen-Befehl von der obersten Verbrecherbande!
WIR SIND VON UNSERER KRAFT ABGESCHNITTEN WENN WIR UNSERE AHNEN NICHT EHREN. DAS WIRD GEZIELT IN DER POLITIK GEMACHT. WIR KOENNEN DAS JETZT TUN NACHDEM WIR HIER AUF DIESEM BLOG UND VON ANDEREN QUELLEN DIE WAHRHEIT LESEN. WARUM FUEHLTEN ES MUETTER AN DEM MOMENT WO IHRE SOEHNE FIELEN? ES GIBT AUCH MENSCHEN DIE DAVON REDEN DASS UNSERE LIEBEN KEINE RUHE FINDEN WENN WIR NICHT MIT IHNEN FRIEDEN GESCHLOSSEN HABEN. MAN KANN GARNICHT WISSEN WAS FUER GROSSES ELEND WIR ANSTELLEN WENN WIR UNSERE SOLDATEN NICHT EHREN.
TRAUERMARSCH Sinfonie 7:
Horst Mahler - Feierstunde für die in Nürnberg Hingerichteten (sowie weitere Ausführungen)
Gedaechtnisstaette*Tod der 12 Millionen Deutschen Zivilisten
DIE DEUTSCHEN SOLDATEN STARBEN FUER GANZ EUROPA UM ES VOR DEM SOVIETISCHEN BOLSHEVISMUS ZU RETTEN!
(Leider hat er sich seit der Besatzung durch die Hintertuer hereingeschlichen!)
Hans Meiser “Deutschland’s Abwehrkampf gegen den Bolschewismus“
Kommentar zum Buch: Die Bolshevisten wollten eine Weltrevolution als Endziel. Hierzu stellte das Deutsche Reich den Schluessel dar den Moskau unbedingt in die Haende bekommen wollte. Dazu galt es das Deutsche Reich durch Aufstaende, Putschversuche und Unterwanderungen in das Kommunistische Lage zu treiben. Es kostete das Reich seit 1919 ernorme Abwehrkraefte, dieses zu verhindern. Die Umerziehung und Geschichtsverfaelschungen durch deutsche Politiker und Geschichtskosmetiker haben dazu gefuehrt, dass die bolschewistischen Umsturzversuche und Agitationen waehrend der Weimarere Republik im heutigen Bewusstsein der Oefentlichkeit verschwunden sind. Durch die Schuld der Alliierten, die ein Verbrecherregime als Alliierten akzeptieren, aber auch durch eigene deutsche Schuld – Versaeumnisse, Fehler, Verrat – konnten die Sowjets bis ins Herz Mitteleuropas vordringen. DIE UNGEHEUREN BLUTOPFER DEUTSCHER SOLDATEN KONNTEN ABER EINEN DURCHMARSCH BIS ZUM ATLANTIK VERHINDERN! Niemand in West Europa, nicht einmal Deutsche Politiker, sprechen ihnen dafuer den Dank aus. Die gleichgeschaltene Presse der Bundesrepublik schuert dagegen eine volksverhetzende Kampagne gegen die angebliche „Nazi“ Wehrmacht, gegen „Rechts“ um all die linken Aufstaende in der Weimar Republik mit ihren rund 10,000 Opfern, die RAF-Morde und die gemeingefaehrlichen Angriffe der Linsk-Autonomen mit Duzenden Opfern allein schon beid er Polizei, vergessen zu lassen. Jeden Januar gedenken die Linken der ermordeten Linken Luxemburg und Liebknecht, nicht aber der durch deren Putschversuche verursachten etwa 3,000 deutsche Opfer.“
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R.T. Paget: Der anstaendige Deutsche Soldat
“Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht trafen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Nach der russischen Propaganda glaubten wir, daß die Deutschen im Osten wie die Wilden gekämpft hätten. Die nun vorliegenden Beweise zeigen das nicht. Sie zeigen im Gegenteil, daß der deutsche Soldat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt hat.” Historische Tatsachen Nr. 3 – Der Nuernberger Prozess – Richard Harwood
Heldengedenkfeier 24.3.1943
http://nsl-archiv.com/Tontraeger/Reden/
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Waldehrenfriedhof in Pasewalk
Ihr habt‘s um uns verdient,
Daß wir Euch dort bestatten,
Wo deutsche Eichen Euer Grab beschatten.
Sie, das Symbol für Freiheit, Kraft und Leben
Sein als der schönste Schmuck
Um Euer Grab gegeben.
Im deutschen Wald, wo wohnt der deutsche Geist,
Dem stillen Hain, in dem ihr friedlich ruht,
Ihn werden Tausende in tausend Jahren ehren,
Gehen wir hinein in tiefe Waldesgründ‘,
Komm[n] wir dahin, wo Eure Gräber sind,
Dann hemmen wir den Schritt,
Denn Ihr sprecht zu uns allen,
So lebt Ihr ewig fort, wenn längst der Leib verfallen.
Adolf Hitler, 1918
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Der Kamarad
Wenn einer von uns müde wird,
der andere für ihn wacht.
Wenn einer von uns zweifeln will,
der andere plötzlich lacht.
Wenn einer von uns fallen sollt’,
der andere steht für Zwei;
denn jedem Kämpfer gibt ein Gott
den Kameraden bei.
Adolf Hitler, 14 August 1916
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Stilles Heldentum
In lichten Säen ruhen still gebettet
Todwunde Krieger, die aus heißen Schlachten
Die blut‘gen Male
des Verderbens brachten;
Doch aus dem Eisenhagel sich gerettet.
Und still und ernst, an ihre Pflicht gekettet,
Betreuen weiche linde Frauenhände
Die dankerfüllten Krieger, die am Ende
Ums Leben mit dem Tode schon gewettet.
In ihrer treuen Pflege wie gesunden
Die Herzen all und all die tiefen Wunden,
Wenn freundlich die oft müden Augen schauen.
Ja so sind unsre wahrhaft deutschen Frauen.
Ihr Liebstes sehen sie auf ewig scheiden
Und widmen flink ihr Leben fremden Leiden.
Adolf Hitler, 2. November 1918, in Pasewalk verfaßtes Gedicht.
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Die Bürgschaft
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch im Gewande: Ihn schlugen die Häscher in Bande, »Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!« Entgegnet ihm finster der Wüterich. »Die Stadt vom Tyrannen befreien!« »Das sollst du am Kreuze bereuen.«
»Ich bin«, spricht jener, »zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben: Doch willst du Gnade mir geben, Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn’ ich, erwürgen.«
Da lächelt der König mit arger List Und spricht nach kurzem Bedenken: »Drei Tage will ich dir schenken; Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist, Eh’ du zurück mir gegeben bist, So muß er statt deiner erblassen, Doch dir ist die Strafe erlassen.«
Und er kommt zum Freunde: »Der König gebeut, Daß ich am Kreuz mit dem Leben Bezahle das frevelnde Streben. Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; So bleib du dem König zum Pfande, Bis ich komme zu lösen die Bande.«
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund Und liefert sich aus dem Tyrannen; Der andere ziehet von dannen. Und ehe das dritte Morgenrot scheint, Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint, Eilt heim mit sorgender Seele, Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab, Von den Bergen stürzen die Quellen, Und die Bäche, die Ströme schwellen. Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab, Da reißet die Brücke der Strudel herab, Und donnernd sprengen die Wogen Dem Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket. Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht, Die Hände zum Zeus erhoben: »O hemme des Stromes Toben! Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen.«
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut, Und Welle auf Welle zerrinnet, Und Stunde an Stunde ertrinnet. Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut Und wirft sich hinein in die brausende Flut Und teilt mit gewaltigen Armen Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule.
»Was wollt ihr?« ruft er vor Schrecken bleich, »Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!« Und entreißt die Keule dem nächsten gleich: »Um des Freundes willen erbarmet euch!« Und drei mit gewaltigen Streichen Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand, Und von der unendlichen Mühe Ermattet sinken die Kniee. »O hast du mich gnädig aus Räubershand, Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land, Und soll hier verschmachtend verderben, Und der Freund mir, der liebende, sterben!«
Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün Und malt auf den glänzenden Matten Der Bäume gigantische Schatten; Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn, Will eilenden Laufes vorüber fliehn, Da hört er die Worte sie sagen: »Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen.«
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß, Ihn jagen der Sorge Qualen; Da schimmern in Abendrots Strahlen Von ferne die Zinnen von Syrakus, Und entgegen kommt ihm Philostratus, Des Hauses redlicher Hüter, Der erkennet entsetzt den Gebieter:
»Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet’ er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.«
»Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht, Ein Retter, willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blut’ge Tyrann sich nicht, Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue!«
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor, Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor: »Mich, Henker«, ruft er, »erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!«
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher, In den Armen liegen sich beide Und weinen vor Schmerzen und Freude. Da sieht man kein Augen tränenleer, Und zum Könige bringt man die Wundermär’; Der fühlt ein menschliches Rühren, Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an. Drauf spricht er: »Es ist euch gelungen, Ihr habt das Herz mir bezwungen; Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn - So nehmet auch mich zum Genossen an: Ich sei, gewährt mir die Bitte, In eurem Bunde der dritte!«
Friedrich Schiller
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L e o T h e n n Jahrgang 1926 Pforzheim -Büchenbronn
Die Wahrheit für Deutschland und die Deutschen Zeitgeschichte im Spiegel von Zitaten Nr. 91- Der größte Feind des Menschen ist der Mensch, und er beweist es jeden Tag aufs Neue Kriegsgefangenschaft bei den Amerikanern / Die Rheinwiesenlager. Kurz vor Kriegsende waren es Millionen deutscher und verbündeter Soldaten sowie Zivilisten, die aus Schlesien, Pommern, Ostpreußen und anderen östlichen Gebieten in Richtung Westen vor der Roten Armee flohen und ihr Heil bei den amerikanischen Truppen suchten. Hatten sie die ersten Soldaten in den olivgrünen Kampfanzügen erst mal erreicht waren sie heilfroh, dem drohenden Unheil in Gestalt der entmenschten sowjetischen Soldateska entkommen zu sein. Gerettet waren sie aber noch lange nicht. Zuerst wurden sie von den Amerikanern ebenso gründlich ausgeplündert wie ihre Leidensgenossen in sowjetischer Gefangenschaft. Nachdem alle Wertgegenstände, Orden, Ehrenzeichen und persönlichen Dinge den Besitzer gewechselt hatten, wurden die Gefangenen auf großen Wiesen zusammengetrieben, die als Stacheldraht-Vierecke eingezäunt waren und den Namen trugen „PWTE – Prisoner of War Transient Enclosure“, direkt übersetzt: „Vorläufiges Gehege für Kriegsgefangene“. Dass es sich nicht um wirkliche Lager handeln sollte, ergab sich aus dem englischen Begriff „enclosure“ = Koppel, Gehege oder Anlage. Es handelte sich um Koppeln oder Gehege, wie man sie auf der ganzen Welt verwendet, um Vieh einzuschließen. Hätte es sich um wirkliche Lager mit festen Gebäuden gehandelt, hätte man logischerweise das englische Wort „camp“ für „Lager“ verwendet. Alles, was ein Lager außer seiner Umzäunung ausmacht, war nicht vorhanden. Es gab keinerlei Behausung, keine Baracke, keine Hütte, ja nicht einmal ein ordentliches Zelt. Sanitäre Einrichtungen waren nicht vorhanden, auch keine Krankenstation! So begannen die Gefangenen, außer Soldaten auch Tausende Frauen mit Kindern und alte Männer, sich so gut einzurichten, wie es unter diesen Umständen nur möglich war. Mit bloßen Händen und abgebrochenen Ästen wurden Erdlöcher zum Schutz gegen die Unbilden der Witterung gegraben. Wenn zwei Soldaten noch ihre Mäntel hatten, banden sie diese zusammen und improvisierten ein Dach gegen den Regen. Wer eine Decke oder Zeltplane sein eigen nennen konnte, war fast schon ein Privilegierter in jenen Lagern. Gab es in den ersten Tagen noch einige kleine Bäume oder Büsche, mit deren Holz man nachts Feuer machen konnte gegen die Kälte, waren diese ab Anfang Mai 1945 restlos verbraucht, und Hunderttausende froren bei Nacht in feuchter Kleidung vor sich hin. Je näher das Kriegsende kam, desto mehr füllten sich auch diese Lager, die man wegen ihrer Lage im Volksmund „Rheinwiesenlager“ nannte. Bezeichnet wurden sie nach der nächstgelegenen Stadt oder Ortschaft. Die Amerikaner gaben ihnen taktische Kennzeichnungen, die mit den Buchstaben A und C begannen. („Das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen“ von Ludwig Peters, Seite 149 -151)
(„Das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen“ von Ludwig Peters, Seite 149 -151)
Der geplante Tod in den Rheinwiesenlagern Als nach Kriegsende die Gefangenen zu Hunderttausenden in diese Durchganggehege strömten, wurde die Enge dort kaum noch erträglich. Immer wieder berichteten ehemalige Gefangene, die in jenen Lagern gewesen waren, dass es im Mai 1945 kaum möglich war, sich in Lagern wie Rheinbergen oder Sinzig überhaupt noch lang ausgestreckt hinzulegen. Wenn es regnete oder die Nacht kalt wurde, waren Unterkühlung, Lungenentzündung und Kreislaufversagen vorprogrammiert. Den Tod Tausender von Gefangenen nahmen die amerikanischen Bewacher und ihre Befehlshaber nicht nur in Kauf, sie schienen ihn geradezu zu provozieren, denn die Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln wurde nur schleppend und oft tagelang gar nicht durchgeführt! Nachts wurden die Stacheldraht-Gehege von den Scheinwerfern der Wachtürme so grell erleuchtet, so dass ein richtiges Schlafen nur aus völliger Erschöpfung möglich war. Meist schliefen die Gefangenen, die die sich zu kleinen Gruppen und Grüppchen zusammengeschlossen hatten, abwechselnd, um so wenigsten ein paar Stunden Ruhe und Entspannung zu bekommen. Wenn man schlief, quälten Hunger und Durst nicht so wie in den Stunden, in denen man wach war und kaum noch an etwas anderes als Trinken und Essen denken konnte. So waren in 17 amerikanischen Lagern im Mai 1945 mehr als zwei Millionen Gefangene zusammengepfercht, die mit Wasser- und Verpflegungsrationen versorgt wurden, welche weit unter dem Existenzminimum lagen.
(„Das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen“ von Ludwig Peters, Seite 153)
Der amerikanische Oberbefehlshaber Eisenhower entzog den über drei Millionen deutschen Kriegsgefangenen, die nach der Kapitulation im Reichsgebiet in amerikanische und britische Kriegsgefangenschaft geraten waren, per Befehl den Schutzstatus der „Kriegsgefangenen“, den sie nach dem Kriegsvölkerrecht bis dahin genossen hatten. Auch Sowjets und Franzosen ließen nach der Kapitulation alle bisher geübten Rücksichtsnahmen fallen. Ab dem 8. Mai 1945 wurden die deutschen und italienischen Gefangenen in den USA, in Kanada, Italien, in der Tschechoslowakei und in England, die bis dahin nach den Maßgaben des Kriegsvölkerrechts ernährt worden waren, von einem Tag auf den anderen auf stark gekürzte Rationen gesetzt. Die Kriegsgefangenen im Reichsgebiet, denen Eisenhower den Schutzstatus nach dem Völkerrecht entzogen hatte, wurden auf mit Stacheldraht eingezäunten Feldern und Wiesen unter freiem Himmel zusammengepfercht. Sie erhielten in den ersten Tagen nach der Kapitulation in den meisten Lagern weder Wasser noch Verpflegung. Selbst die Verwundeten und Kranken lagerten schutzlos bei Regen, Wind und Kälte auf nackter, schlammiger Erde. Es fehlte zunächst jede ärztliche Versorgung. Es gab für Tausende von Männern nicht einmal improvisierte Toiletten. Durchfallkranke Soldaten starben an Entkräftung oft dort wo sie ihre Notdurft verrichteten. Die Folge dessen war ein Massensterben unter den deutschen Kriegsgefangenen! (8. Mai 1945 „Erlöst und vernichtet zugleich“ vom Verband deutscher Soldaten e.V. Beiträge von Josef Frey, Gerd Schultze-Rhonhof, Emil Schlee und Hanno Graf von Kielmansegg, Seite 65) Es gibt nur eine Wahrheit http://www.die-wahrheit-fuer-deutschland.de/
Ahnenfrieden zur Staerkung unserer Kraft - und wie man uns manipuliert von unseren Ahnen fern zu bleiben damit wir unsere Wurzeln verlieren:
Beifuss Kraut und raeuchern – stabilisiert – und bringt Erinnerung an unsere Vorahnen auf einem energetischen Gebiet – staerkt uns:
Spirituelles Raeuchern 1
https://www.youtube.com/watch?v=zcAT5iv3kRs
Spirituelles Raeuchern 2
https://www.youtube.com/watch?v=bYTNNo2ee04
Spirituelles Raeuchern 3